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Aber es wurde so gemacht. Klaviere in Präsenz stimmen oder verstimmen ist ja zZ noch erlaubtAllerdings macht das auch überhaupt keinen Sinn
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Aber es wurde so gemacht. Klaviere in Präsenz stimmen oder verstimmen ist ja zZ noch erlaubtAllerdings macht das auch überhaupt keinen Sinn
Es wurde so behauptet.Aber es wurde so gemacht.
Das ist richtig.Klaviere in Präsenz stimmen oder verstimmen ist ja zZ noch erlaubt
Aber offensichtlich geht es dem Nutzer hier eher darum Kollegen (insbesondere von Bechstein) in Mißkredit zu bringen.
Das klingt so vorwurfsvoll. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass das, was Kunden behaupten, selten wirklich so gemacht wurde. Das ist aber eher ein Problem der Experten-Laien-Kommunikation. Und kein daher lügen. Möglicherweise wurde das Klavier um einen halben Ton hoch gezogen. Aber nicht auf 440 Hz, sondern auf 443 Hz, weil es ja eh wieder absackt.Es wurde so behauptet.
Möglicherweise wurde das Klavier um einen halben Ton hoch gezogen. Aber nicht auf 440 Hz, sondern auf 443 Hz, weil es ja eh wieder absackt.
Die Reparatur bei Bechstein ( mündliche Info Bechstein Zentrum Augsburg) würde ausschließlich über Bechstein Renovation im tschechischen Hradec Králové gemacht, nicht in Seifhennersdorf. Das ist eine Komplettüberholung und würde 7k bis 10k kosten (hatte ich schon mal geschrieben). Koordination etc. läuft über Bechstein Augsburg.Ich würde da keine Kompromisse eingehen und das Klavier nach Seifhennersdorf in Werk einschicken.
Da gäbe es schon was:Oder halt was hochwertiges Elektronisches
am Klavier wurde gestern gearbeitet, gerade rechtzeitig vor der Heizsaison. Wir haben im Haus immer noch knapp 70% Luftfeuchtigkeit.
Das Klavier steht an einer Außenwand in einem L-förmigen "Allraum" Wohnzimmer (mit 2 Fenstertüren links und rechts vom Klavier zum Garten) - Eßplatz (mit attika Kaminofen 8kW ) - Küche mit Hochleistungs-Dunstabzug . Wir hatten bis vor einem Jahr nur einen Venta44 / bzw. 45 direkt neben dem Klavier stehen und haben seit diesem Jahr im Klavier einen Dampp-Chaser. Der Abfall der Luftfeuchtigkeit im Wohnraum bei Öffnen der Fenstertür im Winter ist wirklich dramatisch.Ihr habt nicht ernsthaft zwischen 70% und 20% (Post von irgendwo vorne) im Jahresverlauf in der Wohnung, und bisher nichts zum klimatisieren des Klaviers getan? Vielleicht wäre doch was hochwertiges elektronisches sinnvoll? (Siehe Thread zum Kawai Novus5)
Ist er nicht. Der ist normal. Interessiert das Holz auch überhaupt nicht; so schnell reagiert es nicht. Das nimmt nur sehr langsam Feuchte auf und gibt die auch nur langsam wieder ab. Wenn das Klima insgesamt ausgeglichen ist ist alles ok.Abfall der Luftfeuchtigkeit im Wohnraum bei Öffnen der Fenstertür im Winter ist wirklich dramatisch.
Bei uns ist halt irgendwann mal an mehreren Stellen der Resonanzboden gerissen. (Nein, ich mache jetzt kein Foto).Ist er nicht. Der ist normal. Interessiert das Holz auch überhaupt nicht; so schnell reagiert es nicht. Das nimmt nur sehr langsam Feuchte auf und gibt die auch nur langsam wieder ab. Wenn das Klima insgesamt ausgeglichen ist ist alles ok.
Alles klar...Draußen 9 Grad. Fenstertür zum Garten bis zum Nachmittag offen, abends wird der Kaminofen angeheizt.
So herum hatte ich da bisher gar nicht dran gedacht, für mich sind da eher die Vorteile (keine Stimmung notwendig, da elektronische Klangerzeugung, perfekte analoge Mechanik und natürliche Klangabstrahlung) kombiniert. Aber bei eurem Lüftungsverhalten wäre das wahrscheinlich wirklich kein Gewinn!Kawai Novus Serie - für mich: geht ja gar nicht !
Nachteil eines E-Piano (verbaute alternde Elektronik und Lautsprecher) mit Nachteil eines Resonanzbodens (Klimatisierung des Raums nötig
Nö, 2 Hygros ( Haar - Hygro und Elektronisches) stehen auf dem Klavier. Ein weiteres el. Hygro steht 4m entfernt nahe eines Fensters.So herum hatte ich da bisher gar nicht dran gedacht, für mich sind da eher die Vorteile (keine Stimmung notwendig, da elektronische Klangerzeugung, perfekte analoge Mechanik und natürliche Klangabstrahlung) kombiniert. Aber bei eurem Lüftungsverhalten wäre das wahrscheinlich wirklich kein Gewinn!
Hast du das Hygrometer "IM" Klavier hängen? Habe ich hier seit geraumer Zeit in meiner "Stimmungsdiva", das in meinem Musik/Arbeitszimmer steht. Da ist sehr schön abzulesen wie wenig direkt am Resonanzboden innen an Schwankungen zu sehen ist (allerdings bei normalem Lüftungsverhalten...)
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...Ich gehe mal davon aus, (bzw: erwarte !) dass aufgrund der Installation des Dampp-Chasers die Schwankungen IM Klavier deutlich geringer geworden sind.