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Viva La Vida
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Erstaunlich. Mehr fällt mir dazu nicht ein.Übedinge werden, wenn überhaupt, meist nur kurz verbal angesagt. Geübt wrd praktisch nie in der Stunde.
@Viva La Vida, was macht ihr denn z.B. im Unterricht. Das würde mich jetzt wirklich interessieren.
Ich spiele praktisch nur vor, die "Hausaufgaben" sind derart viel, dass die Stunde locker vorbeigeht. Gezeigt wird schon mal wie man das üben kann wenns hakt, allerdings kurz. Vlt 1-2 Minuten. Üben muss ich zu Hause. Somit wird also nur Problemorientiert das Üben gelehrt/verbessert.
Es gibt keine allgemeinen Übetipps.
Da spiele ich dann ein Stück vor und dann gibts die Kritik. Positives und negatives. Die Stellen bei denen es hakt werden einzeln durchgegangen. Hier gehört das so, KL spielt vor ich höre zu. Hier so etc. ,es stehen zwei Flügel nebeneinander, kann also sitzen bleiben. Manchmal darf ich das gleich selbst "richtig" probieren manchmal nicht.
Und so wird das ganze Stück, oder soweit ich es geübt habe, durchgegangen.
Oft kann ich die Tipps in der Stunde gleich umsetzen, kommt aber dann immer in der nächsten Stunde damit es sitzt.
Kurzes vorzeigen d.h. vorspielen des KL, wenn es um akustische Dinge geht.
Übedinge werden, wenn überhaupt, meist nur kurz verbal angesagt. Geübt wrd praktisch nie in der Stunde.
Ich habe gerade geschaut, bin bei einem Staccato Impuls nicht immer auf der Taste manchmal ein paar mm über der Taste. Es ist ja eine fließende Bewegung. Wie kann der Finger immer schon auf der Taste sein??
Oder den Finger immer vorher auflegen auf die Taste, dann Impuls nach unten? Das ist aber eine sehr unrunde bzw. zweiteilige Bewegung.
Wozu übe ich schnelle Passagen dann tastengebunden wenn man es dann nicht tastengebunden spielt? Das macht doch wenig Sinn ...
...obwohl ich dir @chiarina inhaltlich zustimme, muss ich dich doch rügen: (1) Fragen stellen, (2) Aufforderungen, (3, 4) Belehrungen - alles kommunikativ falsch. also lass´ ihn seinen Konflikt mit mozärtlichen allegretto-16teln legato ausdiskutieren, denn seine Ichbotschaft vermeldete, dass die "Methode" staccato bei ihm nicht funktioniert.
Kurzes vorzeigen d.h. vorspielen des KL, wenn es um akustische Dinge geht.
Übedinge werden, wenn überhaupt, meist nur kurz verbal angesagt. Geübt wrd praktisch nie in der Stunde.
@DebösiUnd wenn in der 2. Passage Vorzeichen beteiligt sind, dann eben 2-4 3-5 1-3 usw. so dass kein Daumen aufs Fis muss....
Merkwürdig, meine Stunde besteht gefühlt hauptsächlich daraus, gemeinsam zu üben. Ich spiel vor, dann gucken wir uns die hakeligen Stellen an und dann üben wir dran. Irgendeinen Grund muß es ja geben, warum die nicht klappen, obwohl ich die zu Hause fleißig übe. Und dann bekommt man im Unterricht halt neue Ideen dazu, Hilfestellungen, Anregungen zur Haltung, zu den Fingern, zur Armbewegung, etc.Kurzes vorzeigen d.h. vorspielen des KL, wenn es um akustische Dinge geht.
Übedinge werden, wenn überhaupt, meist nur kurz verbal angesagt. Geübt wrd praktisch nie in der Stunde.
Merkwürdig, meine Stunde besteht gefühlt hauptsächlich daraus, gemeinsam zu üben.
1-3 2-4 3-5 —1-3 2-4 3-5 — usf. Fühlt sich gut an, wenn ich es Staccato spiele.
Und wenn in der 2. Passage Vorzeichen beteiligt sind, dann eben 2-4 3-5 1-3 usw. so dass kein Daumen aufs Fis muss....
Meinem auch und das nicht nur in der Musik!Das kommt meinem Naturell sehr entgegen!
a) sind die hier überhaupt besonders schnell? (sind nur Achtel in einem 3/4 takt allegro)
b) erwartest du ausführliche Beschreibungen, wie man mit Terzenketten klarkommt?
c) welche Terzenpassagen hast du schon vorher gespielt?
bei den Terzen in C (erster aufwärts-Gang) endet d´Albert mit 13-14-25, nicht mit 35--14-25Interessant der Fingersatz von Eugen d'Albert. In meiner Ausgabe steht derselbe (Ausgabe von Durand, rev. Paul Dukas).
und verbreitet immer Hoffnung!