Klavierunterricht für Flüchtlinge

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@Gomez de Riquet , vielen Dank für Deinen sehr guten Beitrag. Die von Dir zu Recht geforderte Besinnung benötigt eigentlich ein Minimum an Zeit und Ruhe, damit jeder seine Gedanken wieder ordnen und Gelesenes verarbeiten kann. Auch ich erwische mich dabei, dass ich oft viel zu schnell reagiere, anstatt erst mal in Ruhe nachzudenken, was denn mein Gegenüber genau meint.
Die vergiftete Atmosphäre behagt mir überhaupt nicht. Sie schadet uns allen und dem Forum. Theoretisch müsste ich hier ständig editieren, verwarnen... alleine mit dem Lesen kommt man schon gar nicht mehr hinterher.

Ich werde mir das nicht mehr lange anschauen. Wenn der Faden nicht bald ein Minimum an gegenseitigem Respekt von und gegenüber ALLEN Beteiligten zeigt, werde ich schließen müssen, um Platz für die Besinnung zu schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sonatina: Leider ja. Im realen Leben kenne ich Dich nicht, ich freue mich, wenn Du da sorgfältiger agierst.

Es geht mir doch gar nicht um Dich persönlich. Es geht mir allgemein um das Verhalten, unangenehme Tatsachen mit dem Verweis "das wird ja gerade von Rechten ausgeschlachtet" vom Tisch zu wischen. Wie wollen wir zu einer ausgewogenen Weltsicht kommen, wenn wir von vornherein Tatsachen (und Ansichten) ausschließen?

Mein Schlusswort:
Persönlich an mich adressierte Beleidigungen nehme ich immer persönlich. Ob und wann ich in diesem Faden schreibe, entscheide nur ich.
 
Zur Deeskalation: es war keine Massenvergewaltigung, man sollte die Fakten nicht verzerren..
Das ist (nur) formaljuristisch richtig. Wir haben in Deutschland leider immer noch die unsägliche Gesetzeslage, dass der Tatbestand der Vergewaltigung nur dann erfüllt ist, wenn das Opfer sich massiv wehrt und dann auch körperliche Abwehrspuren oder Zeugenaussagen (lächerlich) dafür nachweisen kann. Erduldet das Opfer die sexuellen Angriffe ohne massive Gegenwehr, z.B. weil das Opfer Angst vor noch schlimmeren Tätlichkeiten hat, gilt dies nicht als Vergewaltigung und wird milder bestraft. Rechtsstaat eben, Kuscheljustiz würde manch anderer sagen, Frauen dürften sich über solche Gesetze eher nicht freuen. Auf dem "Kölner Tahrir-Platz" kam es laut Ploizei zu mindestens einer echten Vergewaltigung im Sinne des genannten Gesetzes, und zu massenhaften sexuellen Übergriffen durch Massen arabischer Männer. Juristisch ist damit noch nicht der Tatbestand der Massenvergewaltigung erreicht. Eine weitere Bewertung darf jeder für sich selbst vornehmen.
 
Hi,

Wenn die Täter deutsch gewesen wären, und es nur wenige Frauen gewesen wären, hätten viele geschrieben, dass die Frauen selbst schuld seien, wenn sie in der Silvesternacht so enthemmt draußen gefeiert hätten. Dass es an Silvesternacht gefährlich sein kann, wisse doch jeder.

Verhaltensregeln an potenzielle Opfer besagen indirekt, dass sie selber schuld seien, wenn sie sich nicht so verhalten hätten und doch Opfer wurden.

Zur Klarstellung meines Beitrages: Ich bin nicht viele und wer sagt, dass Opfer aufgrund ihres Verhaltens selbst Schuld seien, ist nicht ganz dicht. Das hat überhaupt nichts mit der Herkunft oder Anzahl der Täter zu tun. Die Verhaltenstipps, die Frau Reker gegeben hat, sind ja wahrlich nicht neu und werden seit ich denken kann z.B. von der Polizei gegeben, vollkommen unabhängig von den schlimmen aktuellen Vorkommnissen in Köln.
 
Das ist (nur) formaljuristisch richtig. Wir haben in Deutschland leider immer noch die unsägliche Gesetzeslage, dass der Tatbestand der Vergewaltigung nur dann erfüllt ist, wenn das Opfer sich massiv wehrt und dann auch körperliche Abwehrspuren oder Zeugenaussagen (lächerlich) dafür nachweisen kann. Erduldet das Opfer die sexuellen Angriffe ohne massive Gegenwehr, z.B. weil das Opfer Angst vor noch schlimmeren Tätlichkeiten hat, gilt dies nicht als Vergewaltigung und wird milder bestraft. Rechtsstaat eben, Kuscheljustiz würde manch anderer sagen, Frauen dürften sich über solche Gesetze eher nicht freuen. Auf dem "Kölner Tahrir-Platz" kam es laut Ploizei zu mindestens einer echten Vergewaltigung im Sinne des genannten Gesetzes, und zu massenhaften sexuellen Übergriffen durch Massen arabischer Männer. Juristisch ist damit noch nicht der Tatbestand der Massenvergewaltigung erreicht. Eine weitere Bewertung darf jeder für sich selbst vornehmen.

Das ist ja leider auch ein zweischneidiges Schwert. Mehr Opfer-Schutz ist immer wünschenswert, aber man kann leider auch übers Ziel hinausschießen.
Schau Dir Schweden als Gegenbeispiel an und wie dort solche Paragraphen angewendet werden, Google mal Assange & Schweden und lies Dir mal mehr als eine Quelle dazu durch, auch zum Hintergrund der Frauen und zur Historie etc. Man muss sich schon aus vielen Quellen selbst ein Bild machen.
Das ist durchaus sehr umstritten, was dort angestellt wird.
 
Es ist doch völlig wurscht, ob es rechtlich korrekt als "Massenvergewaltigung" zu betrachten ist. Da man - das bringt man uns gerade scheibchenweise bei - letztlich keine Täter kriegen wird, wird es juristisch niemals zur Bewertung "Vergewaltigung" kommen.

Man kann sich aber selbst ein Bild machen, was passiert ist, z. B. hier.

Der Tipp mit der Armlänge, wenn man durch eine Menschantraube durchmuss, einfach um zum Bahnhof zu gelangen, ist da wohl irgendwo zwischen hilflos und zynisch einzustufen.
 
Das ist ja leider auch ein zweischneidiges Schwert. Mehr Opfer-Schutz ist immer wünschenswert, aber man kann leider auch übers Ziel hinausschießen.
Schau Dir Schweden als Gegenbeispiel an und wie dort solche Paragraphen angewendet werden, Google mal Assange & Schweden und lies Dir mal mehr als eine Quelle dazu durch, auch zum Hintergrund der Frauen und zur Historie etc. Man muss sich schon aus vielen Quellen selbst ein Bild machen.
Das ist durchaus sehr umstritten, was dort angestellt wird.
Ja, das stimmt, es gibt für alles gute Gründe. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man in Bezug auf Köln nicht von Massenvergewaltigung sprechen darf,wenn man juristisch ganz genau und sauber klassifizieren will.

Ist aber auch egal, da die Kölner OB***in gestern abend bereits zugegeben hat, dass diese Intensivtäter und Vergewaltiger (EIN "echter" Vergewaltiger war ja mindestens dabei, selbst für Juristen) wahrscheinlich straffrei ausgehen werden, weil nicht nachweisbar, nicht auffindbar, etc. Und wer doch überführt wird, hatte eine harte Kindheit und islamische Prägung, mit diesem Argument wurden ja bereits Ehrenmorde entschuldigt. Mehr als 30 Sozialstunden kommt nicht raus, Abschiebung ist illusorisch. Diese Leute wird man nicht mehr los.

Über Vorratsdatenspeicherung könnte man, wenn man einen zu fassen bekommt, die Verabredungen zu der kriminellen Sexparty nachvollziehen. Ob man das tun wird, und ob die VDS dadurch ihre Berechtigung hätte ?
 
Über Vorratsdatenspeicherung könnte man, wenn man einen zu fassen bekommt, die Verabredungen zu der kriminellen Sexparty nachvollziehen. Ob man das tun wird, und ob die VDS dadurch ihre Berechtigung hätte ?
Danke.

Das sind doch die Fragen, die sich jetzt ganz von selbst aufdrängen:
  • Wiegen die Vorteile der Vorratsdatenspeicherung die Nachteile vielleicht doch auf, angesichts der neuen Situation?
  • Rechtfertigt die aktuelle Gefährdung der öffentlichen Sicherheit eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen?
  • Rechtfertigt sie die Einführung von Grenzkontrollen?
Ich muss doch keine rechten Medien konsumieren, um auf solche Fragen zu kommen. Die liegen einfach auf der Hand.
 
......typischen Beruf im arabischen Raum genannt, Kameltreiber, und gesagt, dass das .....wir in Deutschland andere Fachkräfte brauchen. ..... du versuchst mich und meine ehrenamtliche Arbeit zu diskreditieren, aber ........?

Du weißt schon, was ich meine, und das mit den Kameltreibern war nur ein Beispiel, auf das ich jetzt nicht mehr eingehe, weil ich das schon getan habe. Ich diskreditiere hier nichts, ich finde lediglich, dass Deine gesamte Einstellung etwas konträr zu Deinen Taten steht, aber gut.

Zur Diskussion:
Was hier geschrieben wurde, finde ich teilweise beschämend. Da ist nicht mehr die Flüchtlingsdiskussion im Vordergrund, sondern nur noch ein "Gott des Gemetzels". Dieser Film ist übrigens ein Fallbeispiel, wie eine Diskussion völlig aus dem Ruder gerät, bis es irgendwann nicht mehr ums Thema geht, sondern um gegenseitige Ressentiments und Beleidigungen.

Zum Kölner Vorfall:
Ich denke, es macht einen Unterschied, ob die Männer schon seit Jahren in Deutschland leben oder erst jetzt eingereist sind. Denn wenn ersteres der Fall ist, kann man als Mädchenmutter schon ziemliche Ängste entwickeln, was die Zukunft angeht. Denn das wäre eine Generation angeblich integrierter Ausländer. Dazu kommen jetzt Flüchtlinge, die mit einem völlig frauenverachtenden Menschenbild aufgewachsen sind, und das seit Generationen. Und hier sind so viele Frauen, die sozusagen die sündige Frau versinnbildlichen, welche von Männern gehasst, unterdrückt und misshandelt werden soll. Das ist KEINE Entschuldigung für das Verhalten der Männer. Ich will nur verdeutlichen, dass es nicht nur Kulturunterschiede sind, die aufeinanderprallen, sondern völlig konträre Gesellschaftsbilder. (Und natürlich handelt es sich bei dem Kölner Vorfall um Ausnahmen, aber die Ausnahmen fallen auf, wenn sie sich kriminell verhalten. Es zünden ja auch nicht "die Deutschen" Flüchtlingheime an, sondern gehirnamputierte Minderheiten)
Wenn eine Frau von einem Mann so angegangen wird, dass es ihre Grenzen verletzt, ist sie NIEMALS schuld. Es gibt KEINE Entschuldigung dafür, dass ein Mann einer Frau gegen ihren Willen an den Hintern langt oder Schlimmeres. Und wenn eine Frau dann zur Täterin gemacht wird, weil sie mit einem kurzen Rock die Männer angeblich zu diesen Taten provoziert, läuft irgendwo gewaltig etwas schief. Und leider findet man letztere Denkweise auch bei Frauen.
 


Hi,

Deshalb wirkt der Satz von Politikern, dass man mit der ganzen Härte des Rechtsstaates dagegen vorgehen müsste, gerade zu lächerlich. Wann ist "Begrapschen" ein Straftatbestand, kann das Opfer seinen Täter zweifelsfrei wiedererkennen? Was passiert mit dem Täter, falls er ausnahmsweise verurteilt werden kann?

Bei Arabern würde man jetzt nach Gesetzesverschärfung schreien. Viele würden jetzt denken, dass man Begrapschen doch verurteilen können muss, zumindest wenn man den Täter fassen kann, Deutschland ist doch nicht Nordafrika, hier nimmt man Frauenrechte ernst.

Dann merkt man, dass eine Gesetzesverschärfung aber nicht nur arabische Männer treffen wird, sondern auch deutsche Männer. Darüber sind so manche deutsche Männer auch nicht glücklich. Was ist, wenn Frauen lügen und Begrapschen erfinden?

Also schreit man nach Alternativen, was leichter zu bewerkstelligen sind. Videokontrolle, um Beweise zu sammeln? Flüchtlingszahlen begrenzen, damit es weniger Araber im Land gibt?

Über Vorratsdatenspeicherung könnte man, wenn man einen zu fassen bekommt, die Verabredungen zu der kriminellen Sexparty nachvollziehen.

Was nützt das letztendlich für die Verurteilung? Das hätte nur Sinn, wenn Ausländer extra zur kriminellen Sexparty nach Deutschland einreisen wollen und an der Grenze gestoppt werden können, dazu braucht es Grenzkontrollen und Gesetze, mit denen man die Einreise verbieten lassen kann.

Zuerst müsste man schauen, ob man solche Ankündigungen im Voraus finden kann, damit man präventiv agieren kann.
 
Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass ein solcher Zeugenbericht komplett dahergeschwindelt wurde.

Betroffen macht es auch, dass ein grossstädtischer Hauptbahnhof nicht besser per se durch die Polizei geschützt wurde.
 
Du weißt schon, was ich meine, und das mit den Kameltreibern war nur ein Beispiel, auf das ich jetzt nicht mehr eingehe, weil ich das schon getan habe. Ich diskreditiere hier nichts, ich finde lediglich, dass Deine gesamte Einstellung etwas konträr zu Deinen Taten steht, aber gut.

Zur Diskussion:
Was hier geschrieben wurde, finde ich teilweise beschämend. Da ist nicht mehr die Flüchtlingsdiskussion im Vordergrund, sondern nur noch ein "Gott des Gemetzels". Dieser Film ist übrigens ein Fallbeispiel, wie eine Diskussion völlig aus dem Ruder gerät, bis es irgendwann nicht mehr ums Thema geht, sondern um gegenseitige Ressentiments und Beleidigungen.

Zum Kölner Vorfall:
Ich denke, es macht einen Unterschied, ob die Männer schon seit Jahren in Deutschland leben oder erst jetzt eingereist sind. Denn wenn ersteres der Fall ist, kann man als Mädchenmutter schon ziemliche Ängste entwickeln, was die Zukunft angeht. Denn das wäre eine Generation angeblich integrierter Ausländer. Dazu kommen jetzt Flüchtlinge, die mit einem völlig frauenverachtenden Menschenbild aufgewachsen sind, und das seit Generationen. Und hier sind so viele Frauen, die sozusagen die sündige Frau versinnbildlichen, welche von Männern gehasst, unterdrückt und misshandelt werden soll. Das ist KEINE Entschuldigung für das Verhalten der Männer. Ich will nur verdeutlichen, dass es nicht nur Kulturunterschiede sind, die aufeinanderprallen, sondern völlig konträre Gesellschaftsbilder. (Und natürlich handelt es sich bei dem Kölner Vorfall um Ausnahmen, aber die Ausnahmen fallen auf, wenn sie sich kriminell verhalten. Es zünden ja auch nicht "die Deutschen" Flüchtlingheime an, sondern gehirnamputierte Minderheiten)
Wenn eine Frau von einem Mann so angegangen wird, dass es ihre Grenzen verletzt, ist sie NIEMALS schuld. Es gibt KEINE Entschuldigung dafür, dass ein Mann einer Frau gegen ihren Willen an den Hintern langt oder Schlimmeres. Und wenn eine Frau dann zur Täterin gemacht wird, weil sie mit einem kurzen Rock die Männer angeblich zu diesen Taten provoziert, läuft irgendwo gewaltig etwas schief. Und leider findet man letztere Denkweise auch bei Frauen.
Genau. Jedes Deiner Worte muss doppelt unterstrichen werden. Und: nach allem, was man jetzt weiß, waren es Araber, die schon länger hier sind, und nicht ganz einzelne, sondern tausend. Die, die vielleicht selbst nicht sexuell übergriffig waren, sind Mittäter und Unterstützer, jedenfalls haben sie nicht geholfen. Integration völlig fehlgeschlagen, kriminell, frauenverachtend, Sexualstraftäter. In Massen. That's the facts. Und die nächsten Millionen Araber strömen gerade ins Land. Hoffen wir, dass diese ganz anders sind, und dass wir Millionen jetzt besser integrieren können als früher einige 10.000. Auf dass es in der übernächsten Silvesternacht nicht 20.000 arabische Sexualstraftäter mit 1.000 Opfern in 20 deutschen Städten sein mögen. Wir werden alles dafür tun, Integrationskurse, Sprachkurse, Wohnungen bauen, Sozialhilfe auszahlen, Arbeitsplätze anbieten. Hoffentlich erreichen wir damit mehr als 99% der Ankommenden, denn das restliche 1% von, sagen wir, 2 Millionen junger Männer wären ja dann schon wieder die nächsten 20.000 Intensivtäter. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil und muss sich nicht in die Tasche lügen.
 
@ag2410
Wenn eine Frau von einem Mann so angegangen wird, dass es ihre Grenzen verletzt, ist sie NIEMALS schuld. Es gibt KEINE Entschuldigung dafür, dass ein Mann einer Frau gegen ihren Willen an den Hintern langt oder Schlimmeres. Und wenn eine Frau dann zur Täterin gemacht wird, weil sie mit einem kurzen Rock die Männer angeblich zu diesen Taten provoziert, läuft irgendwo gewaltig etwas schief. Und leider findet man letztere Denkweise auch bei Frauen.
völlig richtig!!

hier aber gerätst du in prekäre Gedanken:
Zum Kölner Vorfall:
Ich denke, es macht einen Unterschied, ob die Männer schon seit Jahren in Deutschland leben oder erst jetzt eingereist sind. Denn wenn ersteres der Fall ist, kann man als Mädchenmutter schon ziemliche Ängste entwickeln, was die Zukunft angeht. Denn das wäre eine Generation angeblich integrierter Ausländer. Dazu kommen jetzt Flüchtlinge, die mit einem völlig frauenverachtenden Menschenbild aufgewachsen sind, und das seit Generationen. Und hier sind so viele Frauen, die sozusagen die sündige Frau versinnbildlichen, welche von Männern gehasst, unterdrückt und misshandelt werden soll. Das ist KEINE Entschuldigung für das Verhalten der Männer. Ich will nur verdeutlichen, dass es nicht nur Kulturunterschiede sind, die aufeinanderprallen, sondern völlig konträre Gesellschaftsbilder.
(1)
hast du dazu konkrete Nachweise, will sagen, kannst du exakt Kulturen/Gesellschaften benennen, die nachweislich über ein frauenverachtendes Menschenbild verfügen und diesem entsprechende Verhaltensweisen zu prakizieren gewohnt sind?
Kurzum: gibt es einen quasi Kulturenkatalog, in welchem man nachschlagen kann, was einen von dieser oder jener Kultur erwartet?
(2)
kannst du das anhand schriftlich fixierter religiöser Regeln oder Gesetzesvorschriften solcher Kulturen/Gesellschaften nachweisen?
(3)
man lobpreist ja gerne das bunte Miteinander der Kulturen, die einander bereichern; man sagt auch gerne, dass die Gastgeberkultur keine Assimilation von der Gastkultur erwarten soll, sondern dass Integration auf Gegenseitigkeit zu beruhen habe - - würdest du, nachdem du ja zwei deutliche Aussagen über frauenverachtend geprägte Kulturen gemacht hast (leider ohne eine solche namentlich zu nennen), davon ausgehen, dass es eventuell auf dieser Welt gänzlich miteinander unkompatible Kulturen/Gesellschaften gibt? (letzteres als Denkmodell wurde vor ca 40 Jahren in dem Roman Zone Null durchprobiert)

und hier liegt ein interner Widerspruch in deiner Argumentation vor:
(Und natürlich handelt es sich bei dem Kölner Vorfall um Ausnahmen, aber die Ausnahmen fallen auf, wenn sie sich kriminell verhalten. Es zünden ja auch nicht "die Deutschen" Flüchtlingheime an, sondern gehirnamputierte Minderheiten)
wenn die Täterhorden aus einer kultur stammen, wie du sie beschrieben hast, dann können sie keine Ausnahmen sein...

(missversteh´ meine Einwände nicht als Kritik oder Abbügelei - mir geht es um etwas Präzisierung)
 
@ag2410

völlig richtig!!

hier aber gerätst du in prekäre Gedanken:

(1)
hast du dazu konkrete Nachweise, will sagen, kannst du exakt Kulturen/Gesellschaften benennen, die nachweislich über ein frauenverachtendes Menschenbild verfügen und diesem entsprechende Verhaltensweisen zu prakizieren gewohnt sind?
Kurzum: gibt es einen quasi Kulturenkatalog, in welchem man nachschlagen kann, was einen von dieser oder jener Kultur erwartet?
(2)
kannst du das anhand schriftlich fixierter religiöser Regeln oder Gesetzesvorschriften solcher Kulturen/Gesellschaften nachweisen?
(3)
man lobpreist ja gerne das bunte Miteinander der Kulturen, die einander bereichern; man sagt auch gerne, dass die Gastgeberkultur keine Assimilation von der Gastkultur erwarten soll, sondern dass Integration auf Gegenseitigkeit zu beruhen habe - - würdest du, nachdem du ja zwei deutliche Aussagen über frauenverachtend geprägte Kulturen gemacht hast (leider ohne eine solche namentlich zu nennen), davon ausgehen, dass es eventuell auf dieser Welt gänzlich miteinander unkompatible Kulturen/Gesellschaften gibt? (letzteres als Denkmodell wurde vor ca 40 Jahren in dem Roman Zone Null durchprobiert)

und hier liegt ein interner Widerspruch in deiner Argumentation vor:

wenn die Täterhorden aus einer kultur stammen, wie du sie beschrieben hast, dann können sie keine Ausnahmen sein...

(missversteh´ meine Einwände nicht als Kritik oder Abbügelei - mir geht es um etwas Präzisierung)
Hallo rolf,

ich verlinke hier meinen schon weiter oben geschriebenes post:

Ähnliches ist auch schon in Kairo mit einer französischen und US-amerikanischen Reporterin passiert.
 
@Romeo
Ich empfinde es als schwierig, mit Dir zu diskutieren - Du greifst immer nur einen Begriff oder Halbsatz heraus und machst einen vollkommen, ich sag mal vorsichtig: neuen Diskussionsstrang auf. Beispiel: Ich empfehle, vor einer Wahlentscheidung eher Regierungsleistung als Ganzes zu beurteilen als Wahlprogramme zu lesen - dann kommst Du mit dem Prostitutionsgesetz von anno tuck, das unter der aktuellen (und auch von den vorherigen) Regierung(en) überhaupt nicht auf den Weg gebracht wurde. Oder ich erwähne, dass Grapschen von alkoholisierten Männern in Gedrängelagen leider alles andere als selten ist - du machst daraus eine Befürwortung dieses Umstands. Mir ist es offenbar nicht gelungen, die Sachverhalte schlicht genug darzustellen, dass man sie auch versteht, wenn emotional aufgewühlte Leser*innen sie mehr oder weniger kopflos überfliegen.

(Letztere Formulierung bitte nicht als Beleidigung auffassen, diese meine Einschätzung speist sich aus Äußerungen wie diesen:
)

Fakt ist leider Folgendes:
Wenn die Täter deutsch gewesen wären, und es nur wenige Frauen gewesen wären, hätten viele geschrieben, dass die Frauen selbst schuld seien, wenn sie in der Silvesternacht so enthemmt draußen gefeiert hätten. Dass es an Silvesternacht gefährlich sein kann, wisse doch jeder.

Der kurios anmutende Vorschlag der Kölner Oberbürgermeisterin ist in Wahrheit genau das, was vernünftige Frauen sowieso tun. Und solange noch nicht jeder besoffene Kerl, der die Kontrolle über den Gebrauch seiner Patschehändchen verliert, UMGEHEND SANKTIONIERT wird/werden kann (was ich mir wünschen würde, aber dann plärren alle wegen Polizeistaat, Totalüberwachung, Verlust der Privatsphäre etc.pp.), halte ich die Ratschläge der OB für ebenso realitätsnah wie pragmatisch. Mütter geben das normalerweise ihren Töchtern mit auf den Weg ins Getümmel.

Diese Freiheitsbeschränkung für Frauen ist leider ebenso angebracht wie normal, genau wie andere Freiheitsbeschränkungen: geh nicht im Dunkeln allein herum, nicht durch den Park, pass auf in der Tiefgarage und viele mehr, die kluge Frauen seit Kindesbeinen dermaßen verinnerlicht haben, dass sie sie offenbar nicht als mehr das empfinden, was sie sind: Nicht hinnehmbare Einschränkungen der persönlichen Freiheit und Sicherheit.

Dafür bedarf es keiner Araber und keiner Moslems. Keineswegs ausgeschlossen ist allerdings, dass sich durch die zusätzliche Anwesenheit von MEHR Männern (noch dazu welchen, die nicht im Geist der Gleichstellung sozialisiert wurden) die ohnehin missliche Situation verschärfen könnte.

Mist, wenn ich mir die Hypotaxen anschaue, fürchte ich, es wird wieder nicht verstanden. :-(
 
Der kurios anmutende Vorschlag der Kölner Oberbürgermeisterin ist in Wahrheit genau das, was vernünftige Frauen sowieso tun. Und solange noch nicht jeder besoffene Kerl, der die Kontrolle über den Gebrauch seiner Patschehändchen verliert, UMGEHEND SANKTIONIERT wird/werden kann (was ich mir wünschen würde, aber dann plärren alle wegen Polizeistaat, Totalüberwachung, Verlust der Privatsphäre etc.pp.), halte ich die Ratschläge der OB für ebenso realitätsnah wie pragmatisch. Mütter geben das normalerweise ihren Töchtern mit auf den Weg ins Getümmel.

Diese Freiheitsbeschränkung für Frauen ist leider ebenso angebracht wie normal, genau wie andere Freiheitsbeschränkungen: geh nicht im Dunkeln allein herum, nicht durch den Park, pass auf in der Tiefgarage und viele mehr, die kluge Frauen seit Kindesbeinen dermaßen verinnerlicht haben, dass sie sie offenbar nicht als mehr das empfinden, was sie sind: Nicht hinnehmbare Einschränkungen der persönlichen Freiheit und Sicherheit.

Dafür bedarf es keiner Araber und keiner Moslems. Keineswegs ausgeschlossen ist allerdings, dass sich durch die zusätzliche Anwesenheit von MEHR Männern (noch dazu welchen, die nicht im Geist der Gleichstellung sozialisiert wurden) die ohnehin missliche Situation verschärfen könnte.

Hi,

Wenn Romeo über diesen Beitrag wütend werden sollte, kann ich sie auch verstehen. Vernünftige Frauen, kluge Frauen, schränken ihre Freiheit selbst ein, und die, die alleine nachts von der Arbeit nach Hause fahren, sind dumm?

Freiheitseinschränkung für Frauen ist angebracht und normal?

Da liegt der Verdacht nahe, dass

würdest du, nachdem du ja zwei deutliche Aussagen über frauenverachtend geprägte Kulturen gemacht hast (leider ohne eine solche namentlich zu nennen), davon ausgehen, dass es eventuell auf dieser Welt gänzlich miteinander unkompatible Kulturen/Gesellschaften gibt?

die deutsche Kultur und die arabische Kultur nicht so inkompatibel sind.
 
Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass ein solcher Zeugenbericht komplett dahergeschwindelt wurde.

Betroffen macht es auch, dass ein grossstädtischer Hauptbahnhof nicht besser per se durch die Polizei geschützt wurde.
Die berufsmäßigen politisch korrekten Verharmloser werden das schon irgendwie entkräften können. Und es stimmt ja auch, was @Barratt sagt: es gibt auch deutsche, englische und isländische Sexualstraftäter. Bisher haben sie sich halt nur noch nicht in Tausenderzahlen zusammengerottet, vielleicht kommt das ja noch.

Wenn ich durch die nahegelegene Großstadt laufe, sehe ich neuerdings etwa alle 50 bis 100m eine Gruppe arabischer oder afghanischer oder schwarzafrikanischer junger Männer, meist so 3 bis 10 Mann stark, Erkennungszeichen neue bunte Turnschuhe oder Badelatschen und Smartphone in der Hand. Nie hatte ich irgendwelche Probleme mit denen oder habe Straftaten beobachtet. Trotzdem bin ich froh, dass ich nach den jüngsten Vorkommnissen nicht als junge Frau durch die Stadt laufen muss, und alle paar Meter überlegen und die Gefahr einschätzen muss, an der Gruppe vorbei zu gehen. Hier geht es dann nicht mehr um objektive, sondern um gefühlte Sicherheit, ein wesentlicher Maßstab für Lebensqualität. Schade, dass wir die gerade opfern müssen.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.

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