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Ok, da sind wir doch etwas weit in der Vergangenheit gelandet! Im Rahmen der Schlosskonzerte Bad Krozingen wurden sämtliche Sonaten aus der Feder von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt. Sowohl die Studenten, als auch die Professoren der Hochschulen waren ausschließlich "International". Liegt dies nur zufällig an den ausgewählten Universitäten, oder ist es für deutsche Studenten kein interessantes Fachgebiet? Internationalen Zustrom kann man aber zumindest aus der grundsätzlichen Attraktivität des Standort Deutschland (Leben und Kulturförderung) ableiten.
Haben wir hier "Fools Day"? So ein klein wenig musste ich bei den ersten Zeilen im Thread auf das Datum schielen und bin damit sicher nicht alleine. Reißzwecken oder ähnliches im Hammerkopf? Nieten im Moderatorfilz? Ok, nach der Plausibilitätsprüfung dann auch mal ins Thema eingestiegen und festgestellt, dass es klanglich seinen Charme haben kann. Der Weg zum Ziel können Nieten, Metallstreifen oder ein "besonders" getränkter Moderatorfilz sein. Ob man mit den Reißzwecken den Hammerkern beschädigt? Nun ja, die Optionen sind definitiv sicherer.
Spannweite und bei Streckung zur Verfügung stehende Kraft und Lockerheit sind beim Spielen durchaus ein Thema. Unsere Hände sind individuell, die Klaviatur ist universell. Warum da mal nicht aus der Box denken und sich die Frage stellen, ob nicht auch mal die Tastatur "maßgeschneidert" sein könnte. In einem ersten Schritt wurde das Projekt "Sirius 6.0" aufgelegt und die Tastenbreite minimal verringert. Im Selbsttest hat "Stilblüte" für sich festgestellt, das einige der schwierigen Stellen im Stück mit mehr Leichtigkeit zu bewältigen sind.
Der "Death of a Piano" ist wegen Unstimmbarkeit des Kellerklaviers an anderer Stelle dokumentiert. Hier geht es nun um ein Projekt, bei dem sehr kreativ aus den Materialien ein neuer Gegenstand entstanden ist. Modernes Upcycling also und damit voll im Trend. In einem Projekt von Thorndal Guitars wurde z.B. aus dem Bühnenboden der Semper Oper entnommenes Material zu Gitarren verarbeitet - eine davon "lebt" jetzt bei Hans Zimmer. Aber auch die NAMM.org in Carlsbad Kalifornien hat einen alten Flügelkorpus als "Bürozelle" der Empfangsdame in ihrer Lobby.
Haben nur "Früheinsteiger" eine Chance richtig gut zu werden? Eine Studie versucht dies für Musik und Sport zumindest zu relativieren und die "Übezeit" als primäres Kriterium in den Fokus zu stellen. "Muscle Memory" vs. "Smart Play". Im Sport zumindest unterscheiden sich die Sportarten in ihrem Anteil an körperlicher Leistung und Kopf deutlich. Der 100 m Sprinter auf der einen Seite, der Golfprofi auf der anderen Seite. (Golf, es gibt keine Sportart, bei der an der Bewegung mehr unterschiedliche Muskeln beteiligt sind). Clavio steht der Grundaussage der Studie aber zumindest skeptisch gegenüber ...
Beim Instrumentenbau wird in der Holzverarbeitung extremen Wert auf den Feuchtigkeitsgehalt im Holz gelegt, weshalb auch die Produktion auf stabile Luftfeuchtigkeit getrimmt ist. Zu Recht, denn Holz verändert sich deutlich mit schwankendem Feuchtigkeitsgehalt. Und dann verlässt das Instrument die Fabrik und es ist häufig dem Zufall überlassen, in welchem klimatischen Umfeld es sich wiederfindet. Verlieren wir dies aus den Augen, so kommt es fast zwangsläufig zum Problem. Ein Dampp-Chaser System kann das - ähnlich wie in einem Humidor - für uns im Blick behalten.
Wenn man sich die Notation ein wenig umbaut! Den Ersten habe ich noch nie gesehen. Ist das alternativ gedacht? Doppelschlag oder Praller mit Vorschlag? Und der Zweite wäre ein Doppelschlag auf dem g' (also 32tel), aber ich finde das einigermaßen hektisch. Lieber spiele ich das so: xy#z. Erlaubt ist das natürlich, aber wenn man vorher die damit verbundene Wirkung auf den Vortrag abschätzen will, kommt man zumindest nicht um das Verständnis der tatsächlichen Notation herum. Vielleicht lässt sich aber auch eine Aufnahme im Netz oder CD Regal finden. Denn auch "Hören" schult.
Bereits 2006, in den Ursprüngen von Clavio, wurde diese Frage gestellt. Wie absolut die Frage beantwortet wird, hängt sicher auch mit den eigenen Erfahrungen zusammen und sicher erscheint ein Instrument, welches man nicht beherrscht, erstmal schwieriger. Interessant ist also nicht nur das Umfrageergebnis, sondern auch die begleitenden Wortmeldungen, mit denen die Auswahl begründet wird. Manchmal scherzhaft: "Die Oktave bei der Triangel ist schwer zu treffen", manchmal auch ernsthaft. Und ihr so ... ???
Beim Gebrauchtkauf beim Händler wurde das Klavier gespielt und für gut befunden. Die beim Klavier nötigen Reparaturen wurden klar kommuniziert und waren bekannt. Bis zur ersten durchgeführten Stimmung nach einem halben Jahr war alles völlig problemlos, danach gingen die Probleme aber los. Das Klavier ist seitdem nicht mehr in der Lage die Stimmung zu halten. Sie bewegt sich in Wellen und verändert sich in kurzer Zeit. Hier ist also weitere Ursachenforschung nötig, zumal der alte Schaden als "fachmännisch repariert" auch von externer Quelle beschrieben wird.

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