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Mit der 7 kann man sich viel besser im Kreis drehen und zum nächsten Akkord auflösen. Will man dabei "Dominant" bleiben, so bleibt man bei Dur. Die Auflösung des Septakkordes ist immer der Akkord auf der Quinte darunter, weshalb auch der Quintenzirkel geeignet ist, um sich vorzutasten. In Summe muss man den Thread etwas "selektiv" lesen, denn es ist durchaus ein wenig "Störfeuer" enthalten. Durch den Drift lernen wir aber auch noch den Begriff "Kontrante" kennen, der zuerst wie ein Schreibfehler aussah. Aber es gibt ihn! Vielleicht bringt ja die Rückmeldung vom KL etwas Licht in die Fragestellung.
Ein Raum mit einer Payload von 400 Besuchern, durchgängig beheizt und ausgestattet mit Holzböden die einen Teil zum stabilen Raumklima beitragen. Diese Stabilität ist wichtig, denn sooo häufig wird der Flügel nicht zum Einsatz kommen - und wenn, dann sollte die Stimmung passen. Fast schon schade, denn eigentlich will ein Instrument ja gespielt werden! Neben der elektrischen Alternative wäre aber für das veranschlagte Budget auch die Leihe für Veranstaltungen ein optionaler Weg. Ein spannender Dialog der da im Frühjahr begonnen wurde ... ist der Flügel jetzt schon eingezogen?
Im Unterricht des Einsteigers soll ein Teil eines Stückes aus dem Kopf gespielt werden. Macht das Sinn? Natürlich wird da jeder seine eigene Meinung haben, aber grundsätzlich sind beim späteren Vortrag erst mal beide Fähigkeiten gefragt. Übt man ein Stück, so werden einige Teile eh per Automatismus abgerufen und das Blatt dient nur noch als Referenz. Und grade bei Einsteigern ist der Teil aus dem Gedächtnis oft auch flüssiger. Wie so oft macht wohl die "Dosis das Gift". Fakt ist aber auch, dass es ohne die Fähigkeiten des "Lesens/Spielens vom Blatt" nicht geht. Zu oft wird man eine Dienstleistung nicht erbringen können und einen Gig nicht spielen können.
Vor ein paar Jahren habe ich ein älteres Klavier übernommen, es ist sehr schön, hat einen schönen Klang, aber bereits bei der ersten Stimmung nach dem Umzug stellte sich heraus, dass bei der Vorbesitzerin wohl eine kleine Maus gewohnt und sich an den Filzen bedient hat. Aber: Erfahrungsgemäß gehen Mäuse nur an die Bändchen (und nicht an Filze). Meist, um sich daraus ein Nest zu bauen. Daran kann man dann erkennen, dass das Klavier wohl nicht allzu oft gespielt wurde. Aber war hier wirklich die Rede von Mäusen? Eigentlich ist der Filz bevorzugtes Revier von Motten. Kommen wir also zu den Fragen rund um die Reparatur.
Und es gibt sie doch. Eigentlich so mit das robusteste Teil an einem Klavier, kommt es auch an diesem zu Schäden. Ob sich der Grund (Alterserscheinung, Transportschaden) eingrenzen lässt ist noch nicht ganz klar. Ebenso ergibt sich natürlich die Frage, ob wir von einem behebbaren oder einem Totalschaden reden. Als Einstieg starten wir aber erst mal mit einer Sammlung von Schadensfällen als Bildmaterial. Wer also etwas dazu beitragen kann, ist im Thread herzlich willkommen. Und ja, die Stimmung kann das Instrument mit diesem Strukturschaden nicht mehr halten.
"Got good Music on my Radio". In der dunklen Jahreszeit hat man in der Regel auch etwas mehr Zeit, um in den Mediatheken der Fernsehsender zu stöbern und sich mit einem Getränk einen Musikabend zu machen. Falls dazu Anregung benötigt wird - also nicht die Getränke - wäre hier ne gute Quelle mit Tippgebern. Aber natürlich dürft auch ihr eure Tipps dort hinterlegen und der Sache Leben einhauchen. Es muss auch nicht immer "schneller, höher weiter" sein. Auch gut gespielte Interpretationen, oder welche bei denen die Aufnahmequalität hervorragend ist, sind gerne gesehen. Wir hören?
Bereits 2019 mal kurz ein Thema, gibt es jetzt eine zusätzliche Nachfrage. Davon ausgehend, dass im Familienkreise nicht alle gleich "stark" sind, wird Material gesucht, mit dem man es zum Familien Event machen kann und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade kombinieren kann. Eigentlich eine tolle Option den Nachwuchs den Zugang zum Vortrag zu erleichtern und ihn nicht alleine auf die heimische Bühne zu schicken. Sicher wird nicht jedes Blatt der Verteilung der Schwierigkeiten gerecht, aber wenn man gemeinsam übt, kann man die Rollen ja auch noch mal "nachjustieren".
"Da ich momentan viel Notiere/Lieder schreibe und mir die Sache vereinfachen will, suche ich die Möglichkeit, dass das Programm das von mir (z.B. über ein Midi-Keyboard) Gespielte direkt in Noten notiert/niederschreibt". Nicht die erste Runde zum Thema, aber da sich die Welt ja - Stichwort KI - weiter dreht, gibt es ja vielleicht neue Entwicklungen. Basierend auf dem derzeitigen Erfahrungsschatz würde man aber erst mal annehmen, dass die direkte Notation nicht länger benötigt, als eine eingespielte Notation, die korrigiert werden muss. Spätestens wenn in linke/rechte Hand unterschieden werden soll, wird es knifflig.
Neben dem akustischem, soll ein digitales Piano einziehen und per Software in möglichst hoher Qualität einen Konzertflügel modellieren/simulieren. Bei dem vielfältigem Angebot, wird man jedoch ums Ausprobieren nicht rum kommen. Zum Glück versenkt man im wesentlichen Zeit, denn fast alle Produkte haben Demo-Versionen am Start. Allerdings ist bei "Garrtian CFX" mit der Lite Version Vorsicht geboten. Sie kann klanglich die Vollversion nicht erreichen. Sehr fleißig ist auch das Team von Pianoteq und hat grade ein Upgrade zur Version 8 geliefert. Wenn sie jetzt noch den leicht synthetischen Unterton der Berechnung ablegen könnten ...

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