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"Fuzun" fragt nach Strategien, um die linke Hand weicher zu spielen. Derzeit versteckt sich die mit rechts gespielte Melodie hinter dem links gespielten Akkord. Veränderte Anschlagtechnik und Übungen, um die Hände immer weiter voneinander zu entkoppeln, sind Optionen. Dazu kann für eine Hand auch eine andere Tätigkeit gewählt werden, z.B. den eigenen Namen schreiben. Viele gute Tipps sind bereits vorhanden.
Oft geschrieben um Bilder zu untermalen und ohne den Fokus zu sehr auf die Musik zu lenken, die Stimmung zu verstärken. Viele Stücke aus Filmen lassen sich wunderbar verwenden, wenn die Musik - z.B. in einer Bar - nicht im Vordergrund stehen soll. Rock und Pop Klassiker auf das wesentliche reduziert, sind aber ebenso wirkungsvoll. Und wenn einer der Gäste mal kurz die Augen schließt, dann steht er vielleicht grade mit gespreitzen Armen auf der Titanic.
Erste Tipps wurden bereits 2007 gegeben. Seit dem entwickelt sich der Thread als Mischung zwischen Produktinformationen und Hilfe bei der Bearbeitung der digitalen Daten. Interface und Software wollen passend eingestellt werden, um das Hörerlebnis zu maximieren. Zusätzlich kann etwas Wissen über Mikrofone und ihre Positionierung einigen Frust verhindern. Z.B. Beitrag #801
"mangore" hat sich einen Stutzflügel gekauft und versucht mit Hilfe der User die optimale Position im Raum zu bestimmen. Im Bild steht er noch am Fenster, allerdings damit auch im Bereich der Heizung. Neben solchen klimatischen Themen ist aber auch die Erreichbarkeit eine Frage. Nur wenn der Flügel ständig eine Einladung "spiel mich, spiel mich" ausspricht - also im Laufweg ist, ohne im Weg zu sein, wird man auch viel üben.
"Johnny1900" will sich ein "Real Book" zulegen. Sicher eine sehr gute Basis, um sowohl die Abläufe im Jazz zu erkunden, als auch um für Jam-Sessions gerüstet zu sein. Ihm fehlen allerdings die Songtexte, denn die gesungene Melodie - und viele davon haben wir im Kopf - würde aus seiner Sicht zusätzlich den Zugang zu den Noten erleichtern. Welche Alternativen gibt es?
"Gefallener" hat sich gedruckte Noten einer renommierten Druckerei gekauft und hadert mit der Klarheit des Drucks und der Qualität des Papiers. Auch wenn er überrascht ist, auf vermeidliche Nebensächlichkeiten zu achten, so stören sie ihn an der Stelle schon. Was ist passiert? Ein Scan eines alten Druckes zur Neuauflage verwendet? Auch bei einem anderen Verlag gibt es gut und weniger gut lesbare Niederschriften. Woher stammt das in Zeiten mit hoher Auflösung und modernen Druckmaschinen?
"MartinH" steigt mit folgender Aussage in den Thread ein: "Das "Bewahre" ist so undankbar, kennt da einer einen vernünftigen Satz? Zudem wird es zu oft "aufgetischt", denn viele Gemeinden haben die Auswahl der Stücke reduziert, um den Gemeindemitgliedern eine Chance zu geben, den Text auch auswendig zu können. Will "MartinH" das Stück aber interessanter gestalten, so muss er sich auch der Frage stellen, ob der Gesang der Interpretation folgen kann. Zwickmühle!
Job und Familie - und schon ist es 21:30 Uhr, bevor es los gehen kann. Egal ob Musikinstrument oder Sport, der innere Schweinehund möchte überwunden werden und hat man das dann geschafft, so muss man die letzten "Körner" zusammen kratzen um auch die Konzentration dafür aufzubringen. "Pianojayjay" sucht nach Strategien, seine Piano-Zeit in den Tag einzubauen.
Was als Frage zum Adele Song "Someone like You" begann, wird in einer Diskussion fortgeführt, die der Frage nachgeht wie man ein Leadsheet mit Leben erfüllt. Es gibt alle Akkorde mehrfach und in unterschiedlichen Schichtungen der Töne. Die eigene Interpretation - oder das perfekte Cover - entwickelt sich, wenn man mit diesen Elementen spielt und bewusst Akzente beim Verlauf der Tonhöhe der Akkorde, sowie ihrer tonalen Zusammensetzung, einbaut.

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