Willkommen auf Clavio.de – das große Klavier-Portal!

Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Man kann Harmonielehre als Schikane betrachten und mit "erlaubt ist, was gefällt" abtun. Als Konsument ein gangbarer Weg. Möchte man aber Musik in Gänze verstehen, so geht es nicht ohne. "Clavifilius" arbeitet sich derzeit durch die Inventionen von Bach und analysiert jede Einzelne, um sie besser zu verstehen. Dabei möchte er sich die Information selbst erarbeiten, anstatt sie bei Google nachzuschlagen und dann wieder zu vergessen.
Manch tolle Musik wird, trotz gutem Wiedererkennungswert, viel zu selten in Konzerten gespielt. Sei es ein "Für Elise", welches sich in "Schülerkreisen" abgearbeitet hat oder Stücke die schlicht keinen Platz mehr im Programm finden, weil der Zuhörer bereits andere Stücke vom Pianisten erwartet. Im Thread gibt es einige Anregungen die man in sein Programm aufnehmen kann, die aber doch ein wenig abseits der vorhandenen Trampelpfade liegen.
Gefühl vs. Mathematik. Egal wie gut man zählen kann, es wird erst dann Musik, wenn man es auch fühlt. Egal wie gut man fühlen kann, es wird erst dann richtig, wenn es auch ausgezählt ist. Ein Widerspruch? Im Thread gibt es Hinweise wie man Zählzeiten entschlüsselt und zu einem Rhythmusgefühl macht. Und viele Rhythmen benötigen erst mal die Reduktion, also keine zusätzliche Ablenkung durch Noten die man spielen will. Erst wenn der Rhythmus im Fuß angekommen ist, hat man das Hirn frei für Noten.
Die Heizung kämpft gegen die niedrigen Temperaturen und der Kollateralschaden ist eine verringerte Luftfeuchtigkeit in unseren Wohnräumen. Daher gibt das Holz unserer Instrumente im Winter Feuchtigkeit an die Umgebung ab und kann dadurch marginal schrumpfen. Ein Luftbefeuchter kann das Delta zwischen Umgebungsluft und Holz ausgleichen. Was ist zu beachten, welche Optionen gibt es und wie setze ich sie zielführend ein.
Ist die Wiederholung des Chorus im Jazz der Kit, der alles zusammen hält, während der Solist weite Kurven fährt? Oder kann man auch komplett auf die feste Form verzichten? Wie klingt es, wenn man den Chorus verlässt und kann das Publikum dieser Entwicklung - und damit der Musik - folgen? Eine interessante Diskussion die "River Flowing" gestartet hat.
"ClavioMan" sucht einen passenden Kopfhörer für sein Kawai ca99. Bei seiner Suche hat er bereits den DT-770 PRO probiert. Aber der Markt und die Erfahrungen der User sind groß und so stellt sich die Frage nach Alternativen. Da er keine Aufnahmen mit Mikrofon macht, wo der Schall eines "offenen Kopfhörers" - der in der Regel ein besseres Raumgefühl vermitteln kann - zu Übersprechungen führen kann, ist er in seiner Wahl recht frei.
"Klavier Miron" hat ein neues Klavierstück komponiert. Es soll als "polystilistische Komposition" mehrere Stile miteinander vereinen. Mehrere Sehnsüchte also. Im Thread bittet er um Rückmeldung und Kritik. "hasenbein" stellt zum Beispiel fest, dass die Variation eher aus Begleitarten, Rhythmus und Dur/Moll Varianten besteht. Das funktioniert zwar, ist aber noch nicht die hohe Schule eines Bach oder Beethoven, die eher in Motiven gedacht haben. Trotzdem ist das Stück gefällig und die Initiative etwas selbst zu erschaffen findet Lob und Anerkennung.
"tskalex" hat ein neues Yamaha B3 Silent, bei dem eine Taste langsamer zurück in die Ausgangslage kommt. Durch einen Blick ins Klavier hat sich gezeigt, dass der zur Taste gehörende Hammer am Nachbarn reibt. Sollte natürlich bei einem neuen Klavier nicht passieren. Interessanter und lehrreicher ist allerdings die Frage, warum dies so ist. Aklimatisierung, Ausrichtung und die Hammerachse sind derzeit Thema. Mal schauen ob die Community der Sache auf die Schliche kommen.
"ilexcookii" hat nach 13 Jahren Abstinenz wieder mit Klavier begonnen. Seine erste Frage im Forum beschäftigt sich mit der Ausführung von "ungraden Trillern". Natürlich lässt sich die Frage auch streng mathematisch beantworten, aber grade der Triller ist, ähnlich dem Vibrato im Gesang oder der E-Gitarre, ein Teil der Persönlichkeit des Spielers und somit sehr individuell. Neben den Regeln, steht also auch das Gefühl und der Wohlklang im Vordergrund. Die Noten sind eher Hinweise denn Vorgabe.

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