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Kann ein D7 ebenso ein Dominantseptakkord sein? Ja, wenn wir uns in der richtigen Tonart befinden. Dominat ist der Akkord des fünften Tones der Dur-Tonleiter über dem Grundton. Ein Dominantseptakkord ist er, wenn die kleine Septime hinzu kommt. Aber auch außerhalb der passenden Tonart gewährt die kleine Septime den Trugschluss des Dominant. Und da gibt es noch mehr im Thread zu entdecken!
Keine Einbahnstraße. Zu auf dem Blatt notierten Noten eine klangliche Vorstellung haben und Töne in Noten übersetzen. Zumindest in Richtung Gespieltes verstehen, hilft natürlich eine Portion Harmonielehre, denn die Abfolge der Töne folgt dieser und wird dadurch vorhersehbar. Aber auch beim Spielen vom Blatt ist es hilfreich, die Struktur eines Stückes/der Musikrichtung abgespeichert zu haben. Weniger Überraschungen, besseres Spiel.
Also neben dem Lüfter des Laptops, der bei der Videoschalte im Homeoffice versucht den Kern vor der Schmelze zu retten. Nun ja, die Frage wurde bereits 2007 im Forum gestellt und es lohnt sich, auf der Suche nach (Hör-)Anregungen, durchaus mal den Thread zu durchforsten. Oft ergibt sich auch noch ein kleiner und interessanter Austausch zu den Stücken. Auf den Geschmack gekommen? Gut, dann unterhalten wir uns als nächstes über Lautsprecher und Kopfhörer am Laptop.
Die Einarbeitung in ein Notensatzprogramm verschlingt Zeit. Neben der Handhabung und der Funktionalität, gilt es bei der Entscheidung einige zusätzliche Aspekte zu beachten. Welches Programm hat eine passenden Community um Fragen zu beantworten? Wo gibt es Tutorials die einem den Weg erleichtern? Kann ich meine Projekte in meinem Umfeld teilen? Hier die Bewertung des Open Source Projekts "MuseScore".
Manche Stück verlangen einem alles ab. Das merkt auch der Körper und reagiert mit Schmerzen, sofern nicht alles in der Haltung passt. "Chica_Marija" ist bei den virtuosen Stücken von Chopin an diese Grenze gekommen und sucht Hilfe bei der Community. Nicht ganz leicht in der Schriftform, aber trotzdem sind viele Hinweise dabei, wie man seine eigene Haltung auf den Prüfstand stellen kann.
Man kann Harmonielehre als Schikane betrachten und mit "erlaubt ist, was gefällt" abtun. Als Konsument ein gangbarer Weg. Möchte man aber Musik in Gänze verstehen, so geht es nicht ohne. "Clavifilius" arbeitet sich derzeit durch die Inventionen von Bach und analysiert jede Einzelne, um sie besser zu verstehen. Dabei möchte er sich die Information selbst erarbeiten, anstatt sie bei Google nachzuschlagen und dann wieder zu vergessen.
Manch tolle Musik wird, trotz gutem Wiedererkennungswert, viel zu selten in Konzerten gespielt. Sei es ein "Für Elise", welches sich in "Schülerkreisen" abgearbeitet hat oder Stücke die schlicht keinen Platz mehr im Programm finden, weil der Zuhörer bereits andere Stücke vom Pianisten erwartet. Im Thread gibt es einige Anregungen die man in sein Programm aufnehmen kann, die aber doch ein wenig abseits der vorhandenen Trampelpfade liegen.
Gefühl vs. Mathematik. Egal wie gut man zählen kann, es wird erst dann Musik, wenn man es auch fühlt. Egal wie gut man fühlen kann, es wird erst dann richtig, wenn es auch ausgezählt ist. Ein Widerspruch? Im Thread gibt es Hinweise wie man Zählzeiten entschlüsselt und zu einem Rhythmusgefühl macht. Und viele Rhythmen benötigen erst mal die Reduktion, also keine zusätzliche Ablenkung durch Noten die man spielen will. Erst wenn der Rhythmus im Fuß angekommen ist, hat man das Hirn frei für Noten.
Die Heizung kämpft gegen die niedrigen Temperaturen und der Kollateralschaden ist eine verringerte Luftfeuchtigkeit in unseren Wohnräumen. Daher gibt das Holz unserer Instrumente im Winter Feuchtigkeit an die Umgebung ab und kann dadurch marginal schrumpfen. Ein Luftbefeuchter kann das Delta zwischen Umgebungsluft und Holz ausgleichen. Was ist zu beachten, welche Optionen gibt es und wie setze ich sie zielführend ein.

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