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Mit Kanonen auf Spatzen oder doch nur kleine Maßnahmen? Wie setze ich die Hilfsmittel zur Steuerung der Raumakustik am sinnvollsten ein. Grundsätzlich ist dies ein Thema für professionelle Hilfe, denn das Auswerten der Testmessungen will gelernt sein. Ebenso hilft ein geschulter Blick für das Raumlayout. Wenn man selbst probieren möchte, sollte man dem Grundgedanken "keine rechten Winkel und keine ebenen Flächen" folgen.
Mal schnell eine kleine Aufnahme machen um seine Gedanken festzuhalten oder ein Stück zu demonstrieren. Werkzeuge gibt es viele am Markt und auch die Mikrofone der meisten Smartphones sind für die Notiz gar nicht so verkehrt. Aber grade beim Piano spielt die Reaktion mit der Raummode einen nicht unerheblichen Anteil und so ist die optimale Mikrofonposition mit der passenden Kameraposition selten vereinbar. Hier ein paar Gedanken zum Thema.
Mysteriöses Bauteil in einigen Steinway Modellen. Der Hersteller beabsichtigt damit die Schwingungen besser in das Gehäuse zu leiten und unterstützt auf diese Weise die Diskantpartie. Gibt es nicht in allen Bauformen, mittlerweile aber nicht nur bei Steinway. Ein interessantes Detail, auch wenn zum Schluss nur interessiert, wie der Flügel klingt.
Der Querpass als Hinweis auf den Wettbewerb startet eine Diskussion über die Frage, wann ein Komponist gefördert werden soll. In den Regeln der Ausschreibung wird auf Baujahr 1981 oder jünger eingeschränkt. Etablierte Komponisten über 40 hätten sich wahrscheinlich eh nicht beteiligt, aber "älterer Nachwuchs" - der die Liebe zum komponieren erst spät entdeckt hat - fühlt sich ausgeschlossen. Und auch 50+ hält einem nicht davon ab Tristan#2 zu schreiben, selbst wenn man vorher den Geschmack der Zuhörer nicht getroffen hat.
Es muss nicht immer der Neukauf sein, schon gar nicht bei Instrumenten, die bei guter Pflege locker ein Jahrhundert gute Dienste leisten können. Bei Preisen von 20.000 EUR aufwärts mögen viele Kunden den Kauf von Privat aber nicht riskieren. Was bieten also die großen Gebrauchthändler? Was sollten sie über die Instrumente wissen? Welche Sicherheiten hat man als Kunde? Wie erkannt man Sanierungsstau am Instrument?
Augen auf bei der Ohm Zahl des präferierten Kopfhörers. 250 Ohm können die kleinen Kopfhörerverstärker in typischen Consumer-Geräten durchaus überfordern und in die Verzerrung treiben, bevor sie ausreichend laut sind. Viele typische Studiokopfhörer gibt es in 2 verschiedenen Ohm Varianten. Besitzt man bereits den "Falschen", kann man über einen dedizierten Kopfhörerverstärker Stabilität ins Signal bringen. Und wie immer bei Kopfhörern. Erst mal muss er sich bequem tragen lassen, dann kommen die anderen Faktoren.
"hasenbein" stellt sich die Frage, wie anfällig wir bei der Bewertung einer Darbietung für Informationen des Kontextes sind. Bewirkt in unserer Wahrnehmung die Reputation der Person oder des Instrumentes einen Unterschied in unserer Bewertung? Wahrscheinlich können wir uns nicht ganz frei sprechen davon. Auf unserer durch Erwartungshaltung frei verschiebbaren Messlatte, kann dies sowohl gut, als auch schlecht für den Spieler enden.
Kann ein D7 ebenso ein Dominantseptakkord sein? Ja, wenn wir uns in der richtigen Tonart befinden. Dominat ist der Akkord des fünften Tones der Dur-Tonleiter über dem Grundton. Ein Dominantseptakkord ist er, wenn die kleine Septime hinzu kommt. Aber auch außerhalb der passenden Tonart gewährt die kleine Septime den Trugschluss des Dominant. Und da gibt es noch mehr im Thread zu entdecken!
Keine Einbahnstraße. Zu auf dem Blatt notierten Noten eine klangliche Vorstellung haben und Töne in Noten übersetzen. Zumindest in Richtung Gespieltes verstehen, hilft natürlich eine Portion Harmonielehre, denn die Abfolge der Töne folgt dieser und wird dadurch vorhersehbar. Aber auch beim Spielen vom Blatt ist es hilfreich, die Struktur eines Stückes/der Musikrichtung abgespeichert zu haben. Weniger Überraschungen, besseres Spiel.

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