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Manchmal ist der AHA-Effekt in nur einem kurzen Satz versteckt. "Spiel das nicht mit den Muskeln, spiel das mit dem Ohr". Manche Sprüche sind zwar einfach nur eine "Watschen", aber ihr wahrer Kern kann trotzdem helfen. Und selbst aus: "Wenn Sie schon falsch spielen, müssen Sie nicht auch noch schlecht spielen" kann man mitnehmen, dass die Noten nur die eine Wahrheit sind und der Vortrag ebenso wichtiger Baustein ist. Schmunzeln und ein wenig Nachdenken ist angesagt.
Mentale Stärke ist nötig, um mit Lampenfieber umgehen zu können. Die Aufregung wird bleiben, was ja auch nicht per se schlecht ist, aber sie wird weniger negative Einflüsse auf unsere Performance haben. Der Weg dahin ist genauso Training wie das Spielen selbst und sollte sich fest im Trainingsplan etablieren. Den Quick Fix gibt es nicht. Ein Erfahrungsbericht.
Durch Schall bewegte Luft kann andere Dinge in Schwingung versetzen. Beim Flügel verhindert dies in der Regel ein Dämpfer, sofern das Fußpedal nicht gedrückt ist. Jetzt kann man aber auch gezielt zulassen, dass die Saiten in Schwingung geraten und den Flügel als "Resonanzkörper" verwenden. Fehler oder Stilmittel? Gesucht sind Passagen bei denen dies "notiert" oder "zulässig" ist.
Es gibt Stellen im Stück, die wollen einfach nicht in die Finger gehen. Man stolpert, man hat kein Gefühl für sie und blockiert, besonders, wenn in den Noten schon eine Aufteilung für die linke und rechte Hand vorgesehen ist. Oft kann es aber helfen, die für das Stück wichtigen Noten und klanglichen Charakterzüge zu erfassen und die Intension des Komponisten zu begreifen. Legt man darauf den Schwerpunkt, wandelt aber kreativ ab um das Stück spielbar zu machen, steht der Darbietung im Sinne des Komponisten nichts im Wege.
Tatsächlich zählen oder doch die Abstrahierung - tata titita? Statt Zahlen zu jonglieren, kann man auf Silben und Wörter ausweichen, die sich besser einprägen als "eins und zwei und drei und vier". Allerdings sollte man sich dann auch auf einen gemeinsamen Wortschatz festlegen, sonst verliert man - wie im Unterricht von "mirandis" passiert - den Schüler. In Indien gibt es dafür eine eigene Lautsprache, mit der sich Trommeln und Schlagzeug ersetzen lassen. Prominenter Anwender von Konnakol ist der Jazzgitarrist John McLaughlin.
Es begann, wie so oft, mit der Frage nach dem Preisschild eines für Anfänger geeigneten Digitalpianos. Und natürlich gehört zu einer solchen Beratung auch dazu sicher zu stellen, dass die Grundentscheidung für "Digital" für den Anwender tatsächlich der richtige Weg ist. Abgerundet durch eine allgemeine Betrachtung der Vorzüge von "hier einsetzen" (digital/analog). Zur eigenen Meinungsbildung sicher ein geeigneter Lesestoff.
Mit Kanonen auf Spatzen oder doch nur kleine Maßnahmen? Wie setze ich die Hilfsmittel zur Steuerung der Raumakustik am sinnvollsten ein. Grundsätzlich ist dies ein Thema für professionelle Hilfe, denn das Auswerten der Testmessungen will gelernt sein. Ebenso hilft ein geschulter Blick für das Raumlayout. Wenn man selbst probieren möchte, sollte man dem Grundgedanken "keine rechten Winkel und keine ebenen Flächen" folgen.
Mal schnell eine kleine Aufnahme machen um seine Gedanken festzuhalten oder ein Stück zu demonstrieren. Werkzeuge gibt es viele am Markt und auch die Mikrofone der meisten Smartphones sind für die Notiz gar nicht so verkehrt. Aber grade beim Piano spielt die Reaktion mit der Raummode einen nicht unerheblichen Anteil und so ist die optimale Mikrofonposition mit der passenden Kameraposition selten vereinbar. Hier ein paar Gedanken zum Thema.
Mysteriöses Bauteil in einigen Steinway Modellen. Der Hersteller beabsichtigt damit die Schwingungen besser in das Gehäuse zu leiten und unterstützt auf diese Weise die Diskantpartie. Gibt es nicht in allen Bauformen, mittlerweile aber nicht nur bei Steinway. Ein interessantes Detail, auch wenn zum Schluss nur interessiert, wie der Flügel klingt.

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