Klavirus
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Man beachte die tollen Aufkleber auf den Tasten!Das Kind im Symbolbild hat jedenfalls schonmal eine vorbildliche Fingerhaltung und ein Spitzeninstrument.
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Man beachte die tollen Aufkleber auf den Tasten!Das Kind im Symbolbild hat jedenfalls schonmal eine vorbildliche Fingerhaltung und ein Spitzeninstrument.
Das Kind im Symbolbild hat jedenfalls schonmal eine vorbildliche Fingerhaltung und ein Spitzeninstrument.
Ich arbeite bei Tinder ausschließlich mit Symbolbildern.
Immerhin sammle ich auf diese Weise viele erste Dates.
Beim ersten bleibt es dann auch, oder?Ich arbeite bei Tinder ausschließlich mit Symbolbildern.
Immerhin sammle ich auf diese Weise viele erste Dates.
Deswegen heißt es ja auch "erste"..Beim ersten bleibt es dann auch, oder?
Ja, Serviervorschläge wären da in der Tat unglaubwürdig.Ich arbeite bei Tinder ausschließlich mit Symbolbildern.
Das Kind im Symbolbild hat jedenfalls schonmal eine vorbildliche Fingerhaltung und ein Spitzeninstrument.
Schon das habe ich bei meinem Kind 2 als heikel empfunden. Egal wie kuschelig man alles gestaltet – die Kinder werden sich vergleichen. Sind nun die Leistungen unterschiedlich, wird sich ein Kind langweilen, es könnte auch überheblich werden, und das andere wird Misserfolg spüren und die Lust verlieren.in Gruppen (meist zu zweit)
Schon das habe ich bei meinem Kind 2 als heikel empfunden. Egal wie kuschelig man alles gestaltet – die Kinder werden sich vergleichen. Sind nun die Leistungen unterschiedlich, wird sich ein Kind langweilen, es könnte auch überheblich werden, und das andere wird Misserfolg spüren und die Lust verlieren.
Man kann das sicher umgehen, indem man die Gruppen entsprechend gestaltet. Aber zu Anfang kennt man die Kinder nicht, später was umstellen ist auch doof (das "schlechtere" Kinde wird sehr wohl merken, warum es verschoben wird). Nicht so einfach, das alles.
...schon Spiele (sic!) können zu Tränen führen.
...schon Spiele (sic!) können zu Tränen führen, denn es schmeckt nicht jedem Kind, wenn es nicht gewinnt - mit anderen Worten: ohne etwas Frustrationstoleranz geht ohnehin nichts, egal ob im Gruppen- oder Einzelunterricht. Kindergarten, Grundschule: alles "Gruppen".
Schon das habe ich bei meinem Kind 2 als heikel empfunden. Egal wie kuschelig man alles gestaltet – die Kinder werden sich vergleichen. Sind nun die Leistungen unterschiedlich, wird sich ein Kind langweilen, es könnte auch überheblich werden, und das andere wird Misserfolg spüren und die Lust verlieren.
Man kann das sicher umgehen, indem man die Gruppen entsprechend gestaltet. Aber zu Anfang kennt man die Kinder nicht, später was umstellen ist auch doof (das "schlechtere" Kinde wird sehr wohl merken, warum es verschoben wird). Nicht so einfach, das alles.
Eben. Bei meiner Tochter war es so, dass sie mit 5 Jahren in einer Zweiergruppe für Violine angefangen hat. Sie hatte da schon mehrere Jahre durchaus ernsthaft im Kirchenkinderchor mitgesungen und bereits ein tolles Gehör. Das zweite Mädchen war, sorry, erstaunlich unmusikalisch. Das hat wirklich nicht gepasst.Wenn die Begabungen sehr auseinanderdriften, klappt es normalerweise nicht.
Hm, ich denke eher nicht, dass bei Brettspielen, im Matheunterricht oder im Sportunterricht andere soziale Mechanismen wirken als im (Gruppen-)Instrumentalunterricht. Es geht einerseits darum, Wettbewerb als etwas Positives anzuerkennen, bei dem auch die weniger guten (wie immer man das misst) profitieren können, andererseits aber extreme Ungleichgewichte, die alle Beteiligten frustrieren, zu vermeiden. Allerdings sehe ich da zwischen Dir, @chiarina, und dem Frotzel-Rolf gar keinen so großen Widerspruch.Ich hatte dilettant so verstanden, dass es um Instrumentalunterricht ging.
Das klingt nach einem guten Ausweg aus den von mir thematisierten Schwierigkeiten.in verschiedener Weise kombiniert
...kann auch der Einzelunterricht unerträglich werden. Wenn Monate lang ein und dasselbe Stück für JuMu gedrillt wird, obwohl es eh nur für den Regio reicht.Wenn aber der Wettbewerbsgedanke bestimmend und allumfassend ist...
Sehr geil! Wie generiert man den? Hast du einfach nach dem Artikel in bing gesucht?