Dimpfelmoser
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ja, scharde.
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Richtig! Deshalb sind sie auch kein Geld wert. Ich hatte mal ein Probeabo und da ist mir aufgefallen, daß die Z+ Artikel etwa BILD-Niveau haben und vor allem mit reißerischen Überschriften brillieren. Es lohnt sich also nicht. Nur manchmal ist man doch neugierig. Und deshalb hat es schon seinen Sinn, Bezahlschranken zu umgehen..Zugespitzte Artikel lesen ist umsonst, im Wortsinn.
Das ist ein Best-of der Behauptungen aus dem Artikel. Fast wünscht man sich, Frau Smesny würde dagegen gerichtlich vorgehen. Oder hast Du die Zitate von der Website der Musikschule?
da ist mir aufgefallen, daß die Z+ Artikel etwa BILD-Niveau haben
Das ist ein Best-of der Behauptungen aus dem Artikel. Fast wünscht man sich, Frau Smesny würde dagegen gerichtlich vorgehen. Oder hast Du die Zitate von der Website der Musikschule?
Ich dachte eher an taz für Leute, die sich für Gebildete halten. <duckflitzweg>BILD für GeBILDete!
Mein Post nicht gelesen? –Steht doch alles im Ursprungsartikel. Nicht gelesen?
Das ist ein Best-of der Behauptungen aus dem Artikel.
Nenn es Haarspalterei, ich finde, hier fehlt die wesentliche Information, dass D. das "Best-of"eben auch nur irgendwo gelesen hat.Best-Of aus der Musikschule Smesny:
Ich habs nicht verglichen, aber bei den Artikeln hinter der Bezahlschranke gehe ich von Identität aus. Bei der FAZ bin ich mir jedenfalls ziemlich sicher, da ich als Abonnent die Wahl zwischen einer elektronischen Darstellung der Printausgabe und der (viel handlicheren) Online-Zeitung habe.Onlineausgaben von Zeitungen sind meistens primitiver als die Printausgaben.
Onlineausgaben von Zeitungen sind meistens primitiver als die Printausgaben. Das ist z.B. beim Spiegel auch so, ebenso bei der ZEIT.
Bei Qualitätszeitungen vielleicht nicht, bei der ZEIT schon.Ich kenne eigentlich keine sog. "Qualitätszeitung", wo es so einen Unterschied gibt.
Mit dieser Konstellation befinden wir uns allerdings schon im Profibereich, in dem die Protagonisten ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Mehr Druck geht kaum: Künstlerisches Scheitern bedroht die (nicht nur wirtschaftliche) Existenz. Wie soll sich gelassenes künstlerisches Reifen und eine nachhaltige Persönlichkeitsbildung in einem permanent von Angst geprägten Klima vollziehen können?Eine Kommilitonin von mir hatte bei solch einer Lehrerin als Kind und Jugendliche Unterricht. Sie spielt toll, aber hat einen psychischen Schaden davongetragen, von dem sie nicht so leicht los kommt. Ihr ist das alles bewusst, trotzdem sitzt das tief. Tja.
Mein Post nicht gelesen? –
Nun sei nicht gleich so devot!