Woher bekommt ihr die Inspiration, was für ein Stück ihr als nächstes spielt?

Ich habe so vieles was ich gerne spielen möchte, allerdings nur beschränkt Zeit zu üben (und das wird in den nächsten Monaten nicht unbedingt besser...). Also mache ich es so, dass ich neben dem aktuellen Repertoire immer mehrere kleinere Sachen übe (derzeit vierhändiges von Moszkowski und Scharwenka) und mit dann ein großes Stück suche, das ich dann langfristig plane (zuletzt die Schubert Sonate A-Dur 959).
 
@grabrenner12 Kennst du die Schubert Impromptus? Sehr schön und liegt evtl in deinem Rahmen :super:
 
Ich habe jeden Sonntag 2 möglichst neue Stücke abzuliefern. Manchmal habe ich da Null-Eingebumg. Aber positiv ist, der altermann wird wach gehalten.
 
@grabrenner12

(wie muss man Deinen Nickname eigentlich innerlich aussprechen: Grab-Renner oder Gra-Brenner?)

Traditionell hat man eigentlich eher die "Qual der Wahl".

Und die wird immer quälender: Anfangs ist man noch zwangsläufig recht eingeschränkt - auf die Literatur, die man schon bewältigen kann. Je mehr man dazugelernt hat, desto schwerer wird es, die Auswahl zu treffen, sich nicht zu verzetteln und sich nicht zu viel vorzunehmen.
 

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