Wo bewahrt ihr eure Noten auf?

  • Ersteller des Themas 8Finger&2Daumen
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das erzähl mal Leuten, die hier von "Raub" dummschwätzen und mir illegale Geschäfte unterstellen wollen. Miß bei allen mit dem gleichen Maß oder lass es.

Wenn Du Urheberrechtsverletzungen als legal empfindest, ist ja alles in Ordnung, dann kannst Du Dich ja in Ruhe zurücklehen - aber vielleicht irre ich mich ja auch, und Dein Avatar ist ja Dein ganz eigenes selbst aufgenommenes.....ja wird ja sicherlich so sein, denn wer hat denn wirklich ein Interesse daran, den Forenbetreiber durch urheberechtlich geschützte Bilder ins Messer laufen zu lassen?
LG
Alb
 
du laberst...
warst doch schon wegen Trollerei gesperrt. wird mal wieder Zeit...
 
So siehts bei mir aus:
Normale Billy Regale von IKEA. Zusätzliche Regalböden kann man einzeln kaufen.
Ich lege Noten generell, ausser Orchesterpartituren und Fachbücher (Regal links).

Noten.jpg
 
Noten lassen sich aber schon besser stapeln als Tupperdosen!?


Grundsätzlich schon. Aber irgendwie erinnern mich die hin- und herrutschenden Stapel dennoch immer an meinen Tupperschrank.

Genau wie bei den Dosen will man immer genau die Noten, die irgendwo "da unten" liegen müssen. Dann zieht man irgendwo, alles rutscht weg, man schiebt den Kram irgendwie wieder zusammen und hoppst mit Noten oder Dose davon. Nach dem dritten Mal spätestens ist alles völlig zerwühlt.

Aber immerhin mache ich eines nicht: Stapel auf dem Klavier. Das kann ich nicht leiden
 
Danke. Meine Noten und CDs (>2500) sind das Einzige, was ich wirklich allermeistens penibel geordnet habe, weils sonst unerträglich wird. Ansonsten bin ich überhaupt nicht so strebsam strukturiert; meine Noten sehen ja fast aus wie im Laden (inkl. beschrifteter Regalböden hehe).
Mir gefällt es. Ich bin ein wenig neidisch. Leider fehlt mir dazu die Disziplin. Meist merken es die Leute nicht, die halten mich für nen künstlerischen Freigeist. Die haben aber keine Ahnung. Ich bin einfach nur unordentlich.
 
So siehts bei mir aus:
Normale Billy Regale von IKEA. Zusätzliche Regalböden kann man einzeln kaufen. Ich lege Noten generell, ausser Orchesterpartituren und Fachbücher (Regal links).
Ich bevorzuge vom gleichen Hersteller das Modell IVAR. Mit dem Legen wird's allerdings ab einer gewissen Anzahl an Musikalienmeter problematisch. Vom Hinstellen werden die voluminösen Notenbände (Beethoven-Sonaten etc.) aber auch nicht besser. Da bleiben als Ausweg nur großformatige Buchstützen oder der Gang zum Buchbinder. Für die große Menge dünner und dünnster Notenhefte haben sich die schmalen Stehsammler (5 cm) von MUJI bewährt (Stehsammler). Die doppelt so breiten aus deutscher Produktion werden, wenn vollgepackt, doch ziemlich schwer und unhandlich.
 

die Einzelblätter (2 bis 4 Seiten) sind bei den Kindern und mir noch in Ordnern in 2-seitig offenen Hüllen.
Das funktioniert aber vermutlich nur deswegen, weil es Kopien sind? Entweder meine Lehrerin bringt sie mit oder ich kopiere die zu spielenden Lieder aus meinen jeweiligen Büchern um sie nach Herzenslust "bearbeiten zu können".
Aber natürlich ist das bei Euch allen eine ganz andere Liga und ich sollte mich raushalten :-(
... aber das macht keinen Spaß ... und wenn ich schon mal bei einem Thema mitreden kann, dann tu ich's auch. :-D
 
Aber natürlich ist das bei Euch allen eine ganz andere Liga und ich sollte mich raushalten :-(
... aber das macht keinen Spaß ... und wenn ich schon mal bei einem Thema mitreden kann, dann tu ich's auch. :-D

Wieso raushalten? Auch Anfänger dürfen mitreden. :super:
Notenhefte staple ich im Regal. Die losen Blätter werden gelocht und alphabetisch (nach Komponist) ohne Klarsichthülle eingeordnet. Die Klarsichthüllen spare ich mir, da sie erstens zu viel Platz brauchen und zweitens weil die Notenblätter nach intensivem Üben eh schon aussehen, als wenn eine Kuh Herde darüber spaziert wäre. Vor allem wenn sie bei meiner Tochter im Einsatz waren. :-D
 
die Einzelblätter (2 bis 4 Seiten) sind bei den Kindern und mir noch in Ordnern in 2-seitig offenen Hüllen.
Das funktioniert aber vermutlich nur deswegen, weil es Kopien sind? Entweder meine Lehrerin bringt sie mit oder ich kopiere die zu spielenden Lieder aus meinen jeweiligen Büchern um sie nach Herzenslust "bearbeiten zu können".
Aber Musiknoten kopieren ist doch strengstens verboten. :angst:
 
@thepianist73 Vorbildlich.
respekt.gif
So ordentlich hätte meine Mutter mich haben wollen. :super:


Ich nenne nicht viele Notenbände mein Eigen. Meistens sind drei bis fünf auf den Notenpulten der Instrumente verteilt ;-) (bei dem einen Klavier muss ich zwei Notenbände unterlegen, damit die Seiten beim Umblättern des aktuell benutzten nicht von der "Kralle" des Pults beschädigt werden).

Der Rest ist einfach gestapelt auf einem Tisch (ausgemusterter ministerieller Aktentisch - der Dank an dieser Stelle geht an das Land Rheinland-Pfalz :bye: ) in der Ecke des Musikzimmers. Da sie alle von Henle sind, passen sie auch schön aufeinander.

Kopien oder Ausdrucke habe ich keine.
 
Lose Blätter kleb ich gerne als Leporello zusammen, so dass man alles nebeneinander hinstellen kann. Zum Spielen ist das sehr praktisch. Allerdings muss ich dann immer meine leinengebundene Beethoven-Sonaten-Ausgabe drunterstellen, damit ich drinnen herummalen kann. Und wenn ich aus dem Leporello nicht mehr spiele, fliegt es irgendwo rum und wenn ich es brauche, suche ich.

Bei mir gibt es zwei Schrankfächer in verschiedenen Zimmern, wo ich Platz für Noten, und einen Stapel auf dem Flügel. Außerdem natürlich das Notenpult des Flügels und auch noch das vom Digi. In den Regalen mischen sich noch Töchterchens Geigennoten sowie mittlerweile ungenutzte Gitarrennoten unter die Klaviernoten.

Das aktuelle Repertoire ist griffbereit auf einer der beiden Notenablagen oder auf dem Stapel. Wenn ich was älteres auffrische, suche ich meist an allen Stellen.

Aus meiner Schülerzeit habe ich noch ca. 1,5 Regalmeter Noten (damals, zumal im Osten, gab es noch kaum Kopierer, man musste alles kaufen) als Referenz. Die meisten alten Peters-Ausgaben sind am Rücken nicht beschriftet, wenn ich mal was suche, ist das Chaos vorprogrammiert.

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Aber mal was Konstruktives: Was haltet Ihr von Klavierbänken mit Notenfach? Und wie viel passt da so rein?

Ciao
- Karsten
 
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Aber mal was Konstruktives: Was haltet Ihr von Klavierbänken mit Notenfach? Und wie viel passt da so rein?

Ciao
- Karsten

Hatten wir bei der Bank vom alten Klavier meiner Eltern. Fazit: Praktisch für lose Blätter, aber für gebundene Ausgaben wird es sehr schnell eng.

Meine Noten stehen im Ivar-Regal in einem Schuber, bzw. daneben. Sortiert nach Klassik und Pop. Wobei die Klassik durch meine letzten Neuanschaffungen zunehmend an Raum gewinnt. :-)
 
Ich hab mir mal so ne klavierbank mit Notenfach online bestellt. 1. hat wirklich kaum was hinein gepasst und 2. war sie von sehr schlechter Qualität, ich bekam vom drauf sitzen Rückenschmerzen. Habe sie dank wiederrufsrecht zurück gesendet
 
Aber Musiknoten kopieren ist doch strengstens verboten. :angst:
hm .. da steht: "Unerlaubtes Kopieren und Vervielfältigen ist verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden"
Für mich heißt das: Es gibt einen Unterschied zwischen Verbotenem und Erlaubten.
Da ich das Buch gekauft habe und mir die Stücke kopiere um sie zu lernen und nach Herzenslust drauf herumzumalen, gehe ich nicht davon aus, dass es verboten ist. Analogie zum Prinzip der Sicherungskopie.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass mir als Anfänger, welcher u.U. noch mehr Bücher aus der Reihe kauft ein Prozess gemacht wird, wenn ich keinen Profit habe.
Und bei Kopien, welche ich bekomme ... ich seh noch nicht mal das Buch, woraus die sind. Kann nicht mal die musikalische Bearbeitung zurückverfolgen. Was ist das für ein Autor, der seine Werke derart schlecht signiert? Ich wäre durchaus dazu bereit, mir das eine oder andere Buch zu kaufen, wenn ich wüsste, wonach ich suchen soll. Den schwarzen Peter gebe ich also direkt wieder zurück.
nene, da bleib ich mal gaaaanz entspannt :coolguy:
 

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