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Kamil
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Eine Frage, die mir nach meiner letzten Klavierstunde aufkam, ist die, wie man adäquat Wiederholungen spielen sollte - derzeit spiele ich Schuberts Impromptu Op. 142 Nr. 3 und das steckt bekanntlich voller Wiederholungen.
Mein Klavierlehrer beispielsweise ist der Ansicht, dass man die Wiederholung einer Passage niemals genau gleich spielen sollte, sondern sie durchaus etwas variieren kann, sei es durch die Dynamik oder einen anderen Anschlag, hauptsache mit der Wirkung einer etwas anderen Klangfarbe. Ich finde auch, dass das Stück dadurch noch etwas mehr an Würze gewinnt, doch frage ich mich, ob das auch im Sinne der Komponisten ist.
Wie handhabt und seht Ihr das?
Mein Klavierlehrer beispielsweise ist der Ansicht, dass man die Wiederholung einer Passage niemals genau gleich spielen sollte, sondern sie durchaus etwas variieren kann, sei es durch die Dynamik oder einen anderen Anschlag, hauptsache mit der Wirkung einer etwas anderen Klangfarbe. Ich finde auch, dass das Stück dadurch noch etwas mehr an Würze gewinnt, doch frage ich mich, ob das auch im Sinne der Komponisten ist.
Wie handhabt und seht Ihr das?