agraffentoni
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Ist halt auf Dauer ungesund, wenn sich Zubettgehen und Aufstehen überschneiden...
Barratt
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Ist halt auf Dauer ungesund, wenn sich Zubettgehen und Aufstehen überschneiden...
Ach was, wenn man jung ist, muss man das wegstecken können.
mick
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Ach was, wenn man jung ist, muss man das wegstecken können.
Ich habe das zwei Jahre so gehandhabt und jeden Tag vor der Schule geübt. Wegstecken kann man das, aber Scheiße ist es trotzdem. Für Musiker gehört es sich einfach nicht, vor 8 Uhr aufzustehen. Ist schlecht für's Karma.
Barratt
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Es gibt überhaupt ein paar blöde Begleitumstände des Lebens. Dass man Schlaf braucht. Dass der Tag nur 24 Stunden hat. Und so. Doof.
agraffentoni
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Wenn die Konzerte wie bei Vladimir generell (Sonntags) um 16h stattfinden, kommt man auch eher zur Nachtruhe.
Nach dem Motto: Der frühe Vogel kann mich mal...
Barratt
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Hatte ne harte Nacht (Kriegsgetöse ringsum ertragen, Hunde beruhigen). Musste n Glas Sekt (Allohol) trinken. Brummschädel, nix gewöhnt. Hänge noch müde am Schleppi rum. Prognose: Heute wird´s mit dem Üben eher weniger intensiv. 
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Hier war das Getöse provinziell gemäßigt, kurz nach dem Jahreswechsel sah unser Himmel so aus ...
... aber immerhin so laut, dass ich es wagen konnte, etwas Klavier zu spielen, akustisch, was sonst natürlich undenkbar wäre. Mit Fred Hersch Valentine und ein paar eigenen Stücken hab ich das Jahr eröffnet. Weil ich nur ganz wenig Alkohol trinke, konnte ich heute früh schon meine nachbarlich erlaubte Übungsstunde um 9 voll ausschöpfen (mit Ligeti und Bach).
Grüße
Manfred
Debösi
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altermann
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Ich habe noch nie geübt.
Wer übt, kann nix (G.A).
Wer übt, kann nix (G.A).
Orgeltante
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Da ich noch nix kann, ist es denke ok dass ich übe . Derzeit kommen da so zwischen 3 bis 4 Stunden pro Tag zusammen - am Wochenende auch mehr. Ich übe einfach gerne und vergesse dabei die Zeit. Dabei ist das Üben in 2-3 große Blöcke á ca. 1,5 h eingeteilt. Diese Blöcke sind je nach Bedarf in kleinere Abschnitte unterteilt, bei denen ich verschiedene Stücke übe. Ab und an fügt sich ein Blattspielblock und ein ich-dudel-einfach-nur-rum-Block ein. Aber den gesamten Rest der Zeit arbeite ich schon sehr intensiv an einzelnen Stellen. Spiele eher sehr selten die Stücke komplett durch (dafür müssen sie schon sehr gut klappen).
. Derzeit kommen da so zwischen 3 bis 4 Stunden pro Tag zusammen - am Wochenende auch mehr. Ich übe einfach gerne und vergesse dabei die Zeit. Dabei ist das Üben in 2-3 große Blöcke á ca. 1,5 h eingeteilt. Diese Blöcke sind je nach Bedarf in kleinere Abschnitte unterteilt, bei denen ich verschiedene Stücke übe. Ab und an fügt sich ein Blattspielblock und ein ich-dudel-einfach-nur-rum-Block ein. Aber den gesamten Rest der Zeit arbeite ich schon sehr intensiv an einzelnen Stellen. Spiele eher sehr selten die Stücke komplett durch (dafür müssen sie schon sehr gut klappen).Ähnliche Themen
