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Ich kaufe prinzipiell Noten ohne Fingersätze .... schlechte bzw, abartige Fingersätze verwirren nur.
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Kann man nicht pauschal so sagen. Das wichtigste Gegenmittel gegen diese Herumschrubberei auf vollgeschriebenen Notenblättern? Von vornherein weniger hinschreiben. Lieber eine oder zwei Änderungen vornehmen, diese verinnerlichen und dann ist die nächste Korrektur an der Reihe. Eine Folge überfrachteter To-Do-Listen ist es, dass sich der Ausführende zu viel auf einmal vornimmt - er verliert dann gerne die Übersicht und am Ende ist er kaum vorangekommen.Für KL bietet sich so etwas nicht an - sie müssen zwangsläufig radieren.
Spätestens nach der Beschäftigung mit Theopold-Fingersätzen in Henle-Ausgaben gelangt man zur Erkenntnis, dass "gut gemeint" und "gut gemacht" nicht dasselbe sein müssen... .Ich kaufe prinzipiell Noten ohne Fingersätze .... schlechte bzw, abartige Fingersätze verwirren nur.
Bin ich der einzige, der fast nur aus gedruckten Notenbüchern spielt?
Spätestens nach der Beschäftigung mit Theopold-Fingersätzen in Henle-Ausgaben gelangt man zur Erkenntnis, dass "gut gemeint" und "gut gemacht" nicht dasselbe sein müssen... .
Oder Notenblatt scannen und per Bildbearbeitungsprogramm entfernen. Dann bleibt das Original unbeschädigt.Ein winziges Tröpfchen Tippex drauf und verschwunden sind sie.
eine Trauerfeier nach der anderen steht im Kalender
eine Trauerfeier nach der anderen steht im Kalender.
Für uns nicht. Beerdigungsorganisten haben den gleichen Lieblingschoral wie die Bestattungsunternehmer:Ja, die Weltlage ist wirklich bedrückend.
wenn aufgrund schlecht organisierter Wendestellen und ähnlichem das Musizieren massiv erschwert wird.
Mir schwebt vor, eigene, gekaufte Noten zu scannen, in ein Programm zu importieren (das kann ein Notensatzprogramm sein oder ein MIDI-Sequenzer mit Notenausgabe), neu zu layouten und in verbesserter Form auszudrucken. Neben meiner Hardware, die zwei Umzüge nicht überstanden hat, stehe ich noch auf Kriegsfuß mit "Capella." Ich habe auch schon mit "Sharp Eye" und "Photo Score" experimentiert, bin aber immer gescheitert. Gibt es hier im Forum jemand, der so vorgeht?
Ja, ich; ich tippe die Noten (mit Lilypond). Scannen und Noten-OCR ist viel zu fehleranfällig und unzuverlässig, in der Zeit habe ich die Noten bereits neu geschrieben.
Ich fürchte, Du hast Recht. Mit Capella oder MIDI hätte man nur sofort auch eine akustische Kontrolle.