Dromeus
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Ich persönlich schätze es schon, wenn man mit einem Privatlehrer auch mal verbal abschweifen kann. Ist ja im Berufsleben auch so, ein wenig privater Austausch ist der Zusammenarbeit durchaus förderlich.Meine zweite Probestunde war bei einem gesprächigen KL. Aber er hat nicht über Unterrichtsinhalte geredet, es war eher Small-Talk. Er hat die Probestunde nicht berechnet und das fand ich angemessen in Anbetracht seines Palavers.
Seit kurzem nehme ich auch (wieder) Unterricht. Für mich war von Anfang an klar, dass ich zu "unserer" Klavierlehrerin hier vor Ort gehe. Ich kenne sie von früher, denn sie hat meine Töchter unterrichtet. Schon bei meiner telefonischen Anfrage haben wir eine gute Stunde geplaudert. "Die Schnupperstunde kriegst du trotzdem", ließ sie mich wissen. Aus den 45 min Schnuppern wurden dann 90 min. Natürlich ist sowas ein spezieller Fall, für mich ein Glücksfall. Wenn die Chemie stimmt, ist das schon mal die halbe Miete.