LMG
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ich kenne mich bei heimischen Pilzen zur Genüge aus, die ca. 30 Sorten die ich kenne, kann ich bedenkenlos futtern :) der Grund ist eine oft genug von der Vergiftungszentrale konsultierte Mykologin im Bekanntenkreis (da hab ich pilzwandernd einiges gelernt)
30 Sorten..das ist ja allerhand, Rolf..( staun ) wenn Du die sicher beherrschst, kannst Du Dir ja schonmal ein Pfännchen zubereiten ohne unbedingt zu fürchten, ableben zu müssen. ;)
Was mir noch einfällt: Es gibt, für Interessierte, glaube ich, die Möglichkeit, so Pilz-Prüfungen abzulegen, Genaues weiß ich aber nicht, wichtig war das zumindest mal, wenn man sammelte und die Schmackhaften dann auf dem Wochenmarkt anbieten wollte.
Zum Herrn Pannhorst aus Hannover fiel mir auch nochwas ein: Er hatte sich, das erfuhr ich aber erst, da war ich schon erwachsen und er bestimmt schon verblichen, mehreren "Anfeindungen" von studierten Biologen usw. gegenüber gesehen, und stellte sich als Nichtstudierter einem Gremium aus mehreren Wissenschaftlern / Professoren, da es um eine Postenverteilung in Hannover ging , die genaue Bezeichnung weiß ich aber nicht mehr, jedenfalls könnte man es "Pilzverantwortlicher" nennen.
Er legte in dieser "Prüfung" ein unfassbares Wissen nicht nur über deutsche, sondern auch ausländische Pilze an den Tag, so dass er den Posten bekam.
menn wenn das alles nicht so lange her wäre.
@Rudl : Wenn Du Pilze gesammelt hast, zeig sie bitte einem Experten, ja ? ;);) - es sei denn, Du bist selbst einer.
Und jetzt, nach dem ganzen Knolli-Pantherpilz-Schopf-und Faltentintlings-Pfifferlings-Fliegenpilz-Maronen-Steinpilz-Schmaus:
Erstmal ein gläschen Eisvodka und ne schöne Zigarre