DonMias
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Hallo Mitanfänger,
immer wieder lese ich hier, wie schwer und mühselig es sei, Noten zu lernen. Und immer wieder frage ich mich: Was ist denn daran schwierig? Gut, das flüssige Lesen bedarf einiger Übung (kann ich immer noch nicht so schnell, wie ich gerne möchte) und vom Blatt spielen ist noch mal eine ganz andere Nummer (wird für mich in diesem Leben wohl nix mehr). Aber das "einfache" Notenlesen ist doch eigentlich total simpel. Denke ich zumindest immer wieder. Zwei mal fünf Linien, zwei Notenschlüssel, ein paar verschiedene - für mich logisch aufgebaute - Noten- und Pausenlängen, zwei Versetzungszeichen, Reihenfolge c d e f g a h c (also bis auf das zum h gewordene b einfach das Alphabet ab c), Taktangaben und evtl. später noch ein paar kleinere Spezialitäten. Mehr ist es doch eigentlich nicht.
Dann fällt mir jedoch ein, dass ich den Vorteil hatte, vor einigen Jahrzehnten in den Genuss der "musikalischen Früherziehung" gekommen zu sein, in der Jugend jeweils 1-2 Jahre Unterricht in Gitarre, Blockflöte und Querflöte hatte und im Schulchor gesungen habe, bevor ich dann für ca. 30 Jahre jegliche aktive Beschäftigung mit der Musik eingestellt habe. Da ist sicher einiges hängen geblieben.
Vielleicht verstehe ich deswegen nicht, was am Notenlernen so schwierig ist.
Daher meine ehrliche Frage an diejenigen, die mit Noten auf Kriegsfuß stehen: Was genau fällt Euch so schwer? Wo liegen die Probleme? Was habt ihr bisher versucht, um das Notenlesen zu erlernen? Welche Hilfsmittel verwendet ihr? Fragt ihr irgendwen, wenn ihr etwas nicht versteht?
Ich bin gespannt, denn ich bin ziemlich fest davon überzeugt, dass fast jeder in jedem Alter mit entsprechender Motivation und passender Hilfestellung noch in der Lage ist, das Notenlesen so weit zu lernen, wie es für das Hobby-Klavierspiel nötig/sinnvoll ist.
immer wieder lese ich hier, wie schwer und mühselig es sei, Noten zu lernen. Und immer wieder frage ich mich: Was ist denn daran schwierig? Gut, das flüssige Lesen bedarf einiger Übung (kann ich immer noch nicht so schnell, wie ich gerne möchte) und vom Blatt spielen ist noch mal eine ganz andere Nummer (wird für mich in diesem Leben wohl nix mehr). Aber das "einfache" Notenlesen ist doch eigentlich total simpel. Denke ich zumindest immer wieder. Zwei mal fünf Linien, zwei Notenschlüssel, ein paar verschiedene - für mich logisch aufgebaute - Noten- und Pausenlängen, zwei Versetzungszeichen, Reihenfolge c d e f g a h c (also bis auf das zum h gewordene b einfach das Alphabet ab c), Taktangaben und evtl. später noch ein paar kleinere Spezialitäten. Mehr ist es doch eigentlich nicht.
Dann fällt mir jedoch ein, dass ich den Vorteil hatte, vor einigen Jahrzehnten in den Genuss der "musikalischen Früherziehung" gekommen zu sein, in der Jugend jeweils 1-2 Jahre Unterricht in Gitarre, Blockflöte und Querflöte hatte und im Schulchor gesungen habe, bevor ich dann für ca. 30 Jahre jegliche aktive Beschäftigung mit der Musik eingestellt habe. Da ist sicher einiges hängen geblieben.
Vielleicht verstehe ich deswegen nicht, was am Notenlernen so schwierig ist.
Daher meine ehrliche Frage an diejenigen, die mit Noten auf Kriegsfuß stehen: Was genau fällt Euch so schwer? Wo liegen die Probleme? Was habt ihr bisher versucht, um das Notenlesen zu erlernen? Welche Hilfsmittel verwendet ihr? Fragt ihr irgendwen, wenn ihr etwas nicht versteht?
Ich bin gespannt, denn ich bin ziemlich fest davon überzeugt, dass fast jeder in jedem Alter mit entsprechender Motivation und passender Hilfestellung noch in der Lage ist, das Notenlesen so weit zu lernen, wie es für das Hobby-Klavierspiel nötig/sinnvoll ist.