DonMias
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Das ist sicher eine gute Lösung. Ob sie einfach ist, sei dahingestellt.Die Lösung ist einfach: mit dem Kopf lernen.
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Das ist sicher eine gute Lösung. Ob sie einfach ist, sei dahingestellt.Die Lösung ist einfach: mit dem Kopf lernen.
Als ich noch öffentlich spielte und auch unterrichtete waren es so an die 500 Stücke, welche ich allerdings aufgeschrieben hatte, da ich mir nicht die Stücke die ich kann, nicht merken konnte.Wie viele Stücke sollte man denn als Klavierschüler so präsent haben?
dann hättst es doch nicht aufschreiben brauchen.welche ich allerdings aufgeschrieben hatte, da ich mir nicht die Stücke die ich kann, nicht merken konnte.
dann hättst es doch nicht aufschreiben brauchen.
Du hast ihn, glaube ich, falsch verstanden. Er konnte die Stücke auswendig. Er wusste aber nicht, welche Stücke er auswendig konnte.dann hättst es doch nicht aufschreiben brauchen.
Du hast ihn, glaube ich, falsch verstanden. Er konnte die Stücke auswendig. Er wusste aber nicht, welche Stücke er auswendig konnte.
Musik ist für mich Kommunikation - nicht mehr und nicht weniger.Wozu braucht man als Hobbyklavierspielerin überhaupt ein auswendiges Repertoire?
Man kann auch für sich ganz alleine Musik machen; schon das eigene Getriller unter der Dusche ist ein Selbstgespräch oder will das sonst noch jemand hören? Ich kann mich noch gut erinnern, als Kind hab ich immer im Klo gesungen (seinerzeit noch ein separates Häuschen), weil es so schön gedröhnt hatMusik ist für mich Kommunikation - nicht mehr und nicht weniger.
Es geht mir dabei gar nicht mal um die Titel an sich, sondern um die recht reichhaltigen Musikrichtungen.
Wenn ich nach meiner Arbeit zum Beispiel Wagner anspiele, so heißt des von meiner Seite aus "so, jetzt paßt wieder alles"
Tät ich einsam irgendwo in der Wildnis oder sonst wo leben - ich tät überhaupt nicht spielen....wo zu auch?
Was selbst Mozart anerkennt: der Hintern ist ein Instrument.als Kind hab ich immer im Klo