
Dreiklang
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Antw.: überhaupt nicht - die schlägt man in die Pfanne (Rührei)Klassische Dreisatz Frage: Drei Eier kocht man in Wasser fünf Minuten, wie lange kocht man neun Eier?
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Antw.: überhaupt nicht - die schlägt man in die Pfanne (Rührei)Klassische Dreisatz Frage: Drei Eier kocht man in Wasser fünf Minuten, wie lange kocht man neun Eier?
Hauptsache, Ihr macht „keine Omelette"...Antw.: überhaupt nicht - die schlägt man in die Pfanne (Rührei)
- Ok, bin schon wieder weg
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Ja, beim Tausendsten fehlt noch, dass bei Wildtieren allein der tägliche Weg zum nächstliegendem Wasserloch durchaus mehrere Kilometer betragen kann, wie ich einmal las oder dass bei der durchschnittlichen Laufleistung eines Wolfes 20 km/d noch kein Thema sein sollen.Stimmt, wir kommen vom Hunderdsten in's Tausendste... naja egal,
Ja, fette Ratten können stecken wurden, zu Abfluss fällt mir gerade nichts ein, doch wenn die im Gullydeckel steckengeblieben, da macht die Feuerwehr schon einmal einen Großeinsatz. Lief auch hier im Fernsehen, ich glaube bei Stern TV.Bleiben die dann im Abfluss stecken?
Von "frustrierend" reden immer nur die erwachsenen Schüler. Pausenlos. Blaaa Blaaa Blaaa. Sonst keiner.
Aber für mich ist das genauso wenig frustrierend wie die Tatsache, dass es jetzt Herbst wird und die Blätter fallen, oder dass wir alle sterben müssen.
Wenn Du erstmal erkannt hast, dass etwas logischerweise so und so sein muss (und auch nicht daran liegt, dass irgendwas grundsätzlich falsch ist und geändert werden müsste, sondern sich einfach durch die Rahmenbedingungen natürlicherweise ergibt), kannst Du unmöglich darüber frustriert sein.
Man hat eine nette Zeit mit den erwachsenen Schülern, die lernen ein bisschen was, mal mehr, mal weniger, oft freundet man sich an, und irgendwann hören sie mit Klavier auf. Peng, aus.
Quark - ein Räuber ist an seine Lebensweise (und ergo: auch die Jagd) angepasst. Potenziell lebensgefährlich ist das keineswegs für ihn, denn der kann das gut aufgrund seiner biologischen Ausstattung. Dass nur jeder zehnte (oder vielleicht sogar zwanzigste) Jagdversuch erfolgreich endet, macht dem Räuber auch gar nichts aus.
Was aber sehr wohl sehr schnell lebensgefährlich wird, ist, wenn der Räuber selbst von jemandem erspäht wird, der in der Nahrungskette über ihm steht...![]()
Wenn ich texte, möchte ich eigentlich gern was weitergeben, die Welt vlt. ein bisschen verbessern, zum Nachdenken anregen usw. (neben dem durchaus zeitweilig vorhandenen Spaß an der Sache).
Ein Vorschlag - lassen wir das Biologie/Bodybuilding/Ernährungs etc. Zeug wieder. Das hat ABSOLUT nichts mit Dir zu tun, aber in der Diskussion schreiben wir uns noch die Finger wund. Das sollte man echt persönlich bequatschen, dann spart man sich unendlich viel Zeit und kommt weiter.Ich möchte betonen, dass ich stark simplifiziere und schematisiere. (...)
NATÜRLICH ist das mein Ding. Ist sogar gerade ganz kräftig passiert...!Möchtest Du eventuell auch selbst zum Nachdenken angeregt werden – oder ist das eher nicht so Dein Ding?![]()
Ich könnte es mir immer noch nicht vorstellen, selbst in meinen besten Laufjahren, ein Pferd so lange in offener Landschaft durch einfaches Hinterherlaufen hetzen zu wollen, bis es zusammenbricht. Einem schwer verletzten wohl schon eher. Anpirschen im hohen Gras, verletzen, dann hinterherjagen, hätte mir besser gefallen. Das angegebene Alter der Funde soll stimmen.Die Jagdweise der Gattung Homo sapiens ist die Hetzjagd. Man separiere ein Beutetier aus seiner schützenden Gruppe und laufe so lange hinter ihm her, bis es überhitzt und erschöpft zusammenbricht.
Zur Anekdote, was ich mit meinem Schäferhund erlebte, dass ein auf der Weide stehendes Pferd sich von dem vor ihm umherspringenden Hund irgendwie nicht merklich beeindruckt zeigte. Irgendwie ist mir so, als hätte ich davon noch eine Aufnahme auf Super-8.Mit Steinwerkzeugen, wie sie vor 300 000 Jahren verwendet wurden, gaben sie ihren Speeren am Ende den letzten Schliff.
[...]
Trifft ein Speer mit einem Gewicht zwischen 760 und 800 Gramm mit diesem Tempo auf ein Pferd – und damit auf die mit Abstand häufigste Beute in Urzeit-Schöningen –, reicht das, um durch die Haut tief in das Gewebe einzudringen und schwere oder sogar tödliche Verletzungen zu verursachen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...t-jagdwaffen-waren-hocheffektiv/23951520.html
anscheinend besitzen bereits Insekten offenbar eine rudimentäre Intelligenz, bzw. eine Vorstufe davon - anders läßt sich so manches in ihrem Jagdverhalten einfach nimmer erklären.
+1Ich könnte es mir immer noch nicht vorstellen, selbst in meinen besten Laufjahren, ein Pferd so lange in offener Landschaft durch einfaches Hinterherlaufen hetzen zu wollen, bis es zusammenbricht. Einem schwer verletzten wohl schon eher. Anpirschen im hohen Gras, verletzen, dann hinterherjagen, hätte mir besser gefallen. Das angegebene Alter der Funde soll stimmen.
ätschibätschi @Barratt schreib´ dir das hinter die Löffel und lern´s auswendigNaja gut, und wenn wir schon dabei sind: @Barratt geh nicht zu vielen "Infotainment"-Filmchen mit ansonsten völlig unrepräsentativen (bzw. auch durch künstliche äußere Eingriffe erzeugten) Bildern auf dem Leim, die nur dazu dienen, im seichten Vorabendprogramm mit Einschaltqoten punkten zu können.
+1
Ob sich da die Quelle geirrt hat, von der das stammt, oder der WP-Autor, der das so reingeschrieben hat, hab' ich nicht versucht rauszufinden.
Hatte auch einmal eine populärwissenschaftliche Sendung gesehen, wo so eine Hetzjagd nachgestellt wurde. Habe jetzt keine weiteren Quellen gefunden, in diesem Artikel werden unterschiedliche Jagdtechniken der Buschmänner beschrieben, die Hetzjagd gehörte mit dazu, soll sogar die meist ausgeübte gewesen sein. Wobei aber Pirschjagd sich halt für mich nach anpirschen, mit Pfeil und Bogen oder Speer das Tier verletzen und danach hetzen anhört.Ob sich da die Quelle geirrt hat, von der das stammt, oder der WP-Autor, der das so reingeschrieben hat, hab' ich nicht versucht rauszufinden.
Die in der Wikipedia genannte Quelle enthält nicht so sehr viel, ein wenig schon. Wasser wurde in Straußeneier gefüllt und vergraben, Nahrung nahmen sie nicht zu sich während der Jagd und der Rest liest sich wie auf der anderen Seite weiter oben.Das bietet sich in deinem Fall dringend an.
Zu später Stunde noch einen Hinweis gefunden, hört sich schlüssig für mich an und deckt sich mit dem, wie ich es bisher sah.»Der Große Tanz« nannten sie diese Hetzjagden. Hier wurde der Jäger eins mit dem Kudu, er versetzte sich in das Kudu, ahnte seine Wege voraus und erlegte es zuletzt aus kurzer Distanz mit seinem Speer.
https://web.archive.org/web/2010062...ent/themen/weitere/oekologie/projekte/san.htm
Das Video mit den Affen habe ich mir nun auch noch einmal in voller Länge angeschaut, halb kannte ich es schon, es spiegelt sehr gut menschliches Verhalten in größeren Straßengangs oder in Clans wider, würde ich meinen.Oftmals wurden die Tiere nur verletzt und flüchteten vor den Jägern - oder gingen zum Angriff über. Was folgte war eine lange Hetzjagd mit dem Mensch entweder als Jäger oder als Gejagtem.
http://www.lonetal.net/barrierefrei/mammutjaeger.html
Ich könnte es mir immer noch nicht vorstellen, selbst in meinen besten Laufjahren, ein Pferd so lange in offener Landschaft durch einfaches Hinterherlaufen hetzen zu wollen, bis es zusammenbricht.
Du sprachst von Beutetieren und ich ebenfalls.Sprach ich nicht von Wiederkäuern?
Vorläufig oberste Perfektion der prähistorischen Cleverness / Ressourcenersparnis: Man überzeuge seine Mitmenschen, dass man irgendwas Göttliches sei oder wenigstens in direktem exklusiven Dialog mit den Göttern stehe und bei Strafe des göttlichen Gnadenentzugs gefälligst von Anderen durchgefüttert werden müsse.![]()
Du sprachst von Beutetieren und ich ebenfalls.