Was Hänschen nicht lernt...

Nein, habe ich nicht. Die Hetzjagd war sicherlich weit verbreitet, wobei es mich mehr stört, dass die Quellen sowas von dürftig sind. Das hört sich nur alles so verdreht an, ohne Einzelheiten. Des Nachts würde vermutlich kein Jäger laufen, wenn die Sonne am höchsten steht, vielleicht auch nicht und tagsüber vielleicht so ein zu erlegendes Tier vom einzigen Wasserloch weit und breit vertreiben und etwas hinterherrennen, um dem Tier keine Ruhe zu gönnen.
Auch Aborigines in Australien jagen auf diese traditionelle Weise Kängurus.[30] Zur Initiation in die Erwachsenenwelt muss ein Junge ein größeres Tier zu Tode hetzen. Dies geschieht mit rund 15 Jahren.

Bis zu 40 Stunden dauert die Verfolgung einer großen Kudu-Antilope, bis sie erschöpft ist. Bezeichnet wird diese Hetzjagd als „Der Große Tanz“.

https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)#Eine_ursprüngliche_Jagdform_des_Menschen_–_die_Ausdauerjagd
Und [30] ist dann:
Die Jäger der Khoisan im südlichen Afrika zum Beispiel erlegen schnelle Huftiere ganz ohne Waffen, ganz einfach, indem sie so lange hinter Zebras oder Steinböcken herlaufen, bis die entkräftet zusammenbrechen. So ähnlich machen es amerikanische Indianerstämme mit Rotwild oder sogar Antilopen. Und australische Aborigines jagen auf diese Weise traditionell Kängurus.

https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-47216844.html
 
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Warum ist Hasenbein eigentlich immer gleich so aggressiv ?

So empfinde ich ihn auch nicht, ich würde es schonungslos nennen. Ohne seine Beiträge würde mir etwas fehlen, bei diesen schwanke ich zwischen Amüsement (z.B. über sein Frauenbild) und Anerkennung seiner didaktischen Fähigkeiten.


Sag das zu A. Skrjabin, der alla ballata über eine seiner Etüden notierte

Da ich auch ein „Klavier-Hänschen“ bin verstehe ich nicht, was Du damit meinst, @rolf. „Alla ballata“ heißt meines Wissens „Im Stil einer Ballade“ und hat doch meiner Wahrnehmung nach nichts mit Aggression zu tun. Seine Etüde (Link für @Monique.) empfinde ich eher als agitato.
 
Angesichts seiner offensichtlichen musikalischen Ausnahmebegabung
...schon als Kleinkind zeigte sich eine große musikalische Begabung (bereits im Alter von fünf Jahren konnte er am Klavier einmal gehörte Melodien nachspielen sowie improvisieren...
ist das vermutlich lediglich eine leidlich versteckte Verhöhnung derer, die seine Stücke nachspielen möchten:
„Alles ballaballa“ (außer mir)“
 
wobei es mich mehr stört, dass die Quellen sowas von dürftig sind

Mich auch!!!1!
Frech ist das. Denen waren die berüchtigten "kommenden Generationen" völlig egal, sonst hätten sie gefälligst einen Chronisten durchgefüttert. Banausen. :030:


P.S. Entre nous, es gibt ganz sicher noch mehr Quellen. Man müsste sie finden.
Dummerweise sind die Regionen, wo man sie vermuten könnte, für friedliche Forscher hochproblematisch. :007: Diese Regionen sind entweder von Failed States oder vom indischen Ozean bedeckt. Aktuell liegen große Hoffnungen auf China. Die Chinesen haben längst eine große Leidenschaft für Paläoanthropologie entwickelt, und vor allem scheuen sie nicht, dafür Geld in die Hand zu nehmen. :super:
Haken: Die dort lebenden Homininen haben sich bereits angepasst an das Habitat, das sie dort vorfanden. Ihre Überlebenstechniken mussten bis dort hin schon adaptiert bzw. weiterentwickelt werden.
 
P.S. Entre nous, es gibt ganz sicher noch mehr Quellen. Man müsste sie finden.
Bis zum Indischen Ozean wollte ich eigentlich nicht mehr zurückgehen, doch diese beiden Bücher von "Laurens van der Post" könnten Beschreibungen enthalten, zumindest tieferen Einblick in das einstige Leben von Buschleuten gewähren.

"The Lost World of the Kalahari"
"The Heart of the Hunter"

Beide Titel lassen sich wohl auch auf Deutsch noch finden.

"Die verlorene Welt der Kalahari"

Denen waren die berüchtigten "kommenden Generationen" völlig egal, sonst hätten sie gefälligst einen Chronisten durchgefüttert.
Gerade gefunden, erst jetzt daran gedacht, die San hatten hervorragende Chronisten, wie es scheint. Brandbergmassiv in Namibia:
Mehr als 50.000 Zeichnungen haben Menschen hier oben hinterlassen. Die Werke sind zwei bis sechs Jahrtausende alt, geschaffen vermutlich von Vorfahren der San,

https://www.zeit.de/2016/25/namibia-kunst-steinzeit-brandberg-felsmalerei
Ein Teil davon soll zwar unter "African Archaeology Archive Cologne" zu finden sein, nur ich habe mit dem Ausfiltern noch so meine Probleme. Und irgendwie frage ich mich auch gerade, ob ich mich da noch tiefer einarbeiten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich auch ein „Klavier-Hänschen“ bin verstehe ich nicht, was Du damit meinst, @rolf. „Alla ballata“ heißt meines Wissens „Im Stil einer Ballade“ und hat doch meiner Wahrnehmung nach nichts mit Aggression zu tun.
@Marlene da hat mich wohl der Anklang an den aggressiven Ballotelli erwischt :007: - egal, ein paar eher aggressive als friedfertige Vortragsbezeichnungen finden sich bei Skrjabin (ital. und franz.) ; überhaupt kommt mir Musik nicht als aggressionsfreie Zone vor, wenn ich da an manche martialischen Opernszenen denke, auch sinfonisch tönt´s gelegentlich aggressiv (Berlioz, marche au supplice)
 
Op. 74,5 belliqueux
Op.59,2 sauvage, belliqueux

Man könnte wohl noch weitere aggressive 'Tempoangaben' finden
 
überhaupt kommt mir Musik nicht als aggressionsfreie Zone vor, wenn ich da an manche martialischen Opernszenen denke,

Oder bei Hymnen, wenn ich da z.B. an den Text der italienischen denke.

Aber da selbst der friedfertigste Mensch (ich z.B. :007:) doch nicht ganz frei von Agressionen ist spiegelt es imho einfach nur die menschliche Gefühlswelt wieder.
Selbst mir (als harmoniesüchtiger Mensch) geht ständiges weichgespültes Friede Freude Eierkuchen irgendwann mächtig auf den Keks.
 
Wo steckt denn eigentlich Hans?

Der mog wohl nimma. Oder er übt fleißig an den Tasten, um es @hasenbein zu zeigen.
;-)
 
Ein Teil davon soll zwar unter "African Archaeology Archive Cologne" zu finden sein, nur ich habe mit dem Ausfiltern noch so meine Probleme. Und irgendwie frage ich mich auch gerade, ob ich mich da noch tiefer einarbeiten möchte.

Danke, danke für diesen Artikel! :024: Ich sammele ALLES was mir diesbezüglich unterkommt, aber den kannte ich noch nicht. Hast mir echt ne Freude gemacht. :love:

Ich komm ja eigentlich aus dem späten 18. Jahrhundert. Alles easy.
Quellen en masse, nach wie vor jede Menge unausgewertetes Material, alles was das Herz begehrt (bis auf Foto/Film & Audio – diese Techniken wurden leider wenige Jahrzehnte zu spät erfunden).

Vor einigen Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Paläoanthropologie. Genauer gesagt, seitdem es Techniken gibt, die dem halt- und konzeptlosen Herumrätseln ein Ende bereiteten. Man mag es nicht glauben: SEHR viele Funde lagern in Archiven, sind nur oberflächlich gesichtet bzw. nicht konkret ausgewertet und bringen, wenn sie mit modernen Analysemethoden untersucht werden, die verblüffendsten Indizien zu Tage. "Wir" haben in Deutschland eines der weltweit führenden Institute dieser Fachrichtung: Das MPI EVA (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie) in Leipzig. Der Spiritus rector Svante Pääbo ist Dir vielleicht ein Begriff. Immer wenn es denen gelingt, aus Uralt-Funden genetisches Material herauszumeißeln und zu analysieren, kommen die Ergebnisse einer Sensation gleich, die immer lautet: Alles war komplexer und früher als vermutet. :011:

Man muss sich nur leider auf die Neugier und das Geschick Anderer verlassen und kann nicht selbst losziehen. Wenn man ehrlich und selbstkritisch ist, birgt dieser scheinbare Nachteil natürlich erhebliche Vorteile. Man kann sich in ein noch übersichtliches Forschungsgebiet einarbeiten, ohne je mit "Puffottern und Bakterienfirnissen" oder wildgewordenen Milizen in Kontakt zu kommen und ohne um einen teuren Laborplatz kämpfen zu müssen. :007:

Man hat keine Textquellen – aber man ist auch nicht genötigt, diese krassen bronzezeitlichen Sprachen zu erlernen. :012: Wo es keine Textquellen gibt, darf man sich in dieser Hinsicht entspannt zurücklehnen. :drink:
 

Der Spiritus rector Svante Pääbo ist Dir vielleicht ein Begriff.
Ja, weniger vom Namen, doch wenn ich ein Bild von ihm sehe. Vielleicht merke ich mir jetzt sogar noch den Namen. Nur irgendwie der falsche Faden.

Vorher rätselte man ja mehr oder weniger nur, ob ein einzelner Neandertaler als letzter seiner Art völlig vereinsamt seinem Ende entgegensah oder ob der Neandertaler assimiliert wurde. Ersteres könnte immer noch der Fall sein, in Gegenden, wo sie sich nicht trafen.
Ein weiteres Rätsel ist auch, dass die vier jüngsten untersuchten Neandertaler keine DNA-Spuren der modernen Menschen zeigten, obwohl beide Gruppen damals schon zusammen in Europa lebten. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass sich Ur- und Jetztmenschen dennoch nicht getroffen haben in den weiten Landschaften.

https://www.mdr.de/wissen/menschen-haben-neandertaler-integriert-100.html
Erst gestern sah ich so eine Sendung "Tatort Steinzeit", da lässt sich halt bereits gut bestimmen, aus welchen Teilen Europas die Angreifer und Überfallenen kamen. In einem Fall ging man davon aus, dass die umherstreifenden Angreifer vermutlich die Wehrhaftigkeit der überfallenen Bauern unterschätzt hatten und dann selbst erschlagen wurden.
Genanalysen machen halt aus Hypothesen zunehmend Theorien. Welche Geschichten man daraus strickt, ist wieder eine ganz andere Sache. Vielleicht wurden ja Gäste eingeladen, dann erschlagen oder so.

Wie ich gerade lese, gehört Svante Pääbo mit zu den Kritikern, wenn es um Untersuchungen von alter DNA geht und wird unter Einzelnachweise 3 aufgeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Archäogenetik

Das ist auch gut so, denn bei Wolf zu Haushund und Wildschwein zu Hausschwein lieferten unterschiedliche DNA Studien schon sehr abweichende Datierungen. Ist aber auch schon wieder sehr viele Jahre her, dass ich mich damit beschäftigte. Auch interessant:
In den Jahren 2013 bis 2015 wurden von dem Forscherteam um den schwedischen Wissenschaftler Svante Pääbo neue Erkenntnisse zur Vermischung veröffentlicht:

Allerdings wurde Genfluss bislang nur in eine Richtung nachgewiesen, nämlich Verpaarung von Neandertalermännern mit Frauen des Homo sapiens.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_Eva
Der letzte Satz stimmt wohl so nicht ganz, denn:
Doch es war kein gewöhnlicher Neandertaler. Denn die Analyse der mitochondrialen DNA aus dem Oberschenkelknochen brachte Erstaunliches zutage. Die Vorfahren dieses Neandertalers, der vor etwa 124.000 Jahren lebte, hatten ganz eindeutig Sex mit modernen Menschen aus Afrika. Und das bereits vor über 300.000 Jahren.

https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/neandertaler-102.html
Wenn der vor 124.000 Jahren lebte, müsste mindestens eine ewig alte Vorfahrin von ihm Sex mit einem Homo sapiens gehabt haben, womit es Genfluss in anderer Richtung gab. Nur sagt es nichts darüber aus, ob es sich beim Partner um einen Vorfahren und Verwandten der späteren mitochondrialen Eva handelte, die vor etwa 175.000 Jahren gelebt haben soll.
"Aus den genetischen Unterschieden zwischen den Populationen des südlichen Afrika geht hervor, dass der moderne Mensch vermutlich nicht an einem einzigen geografischen Ort entstand", schreiben Carina Schlebusch von der Uppsala Universität in Schweden und ihre Kollegen.

https://www.welt.de/wissenschaft/article109358926/Die-Khoi-San-Das-aelteste-Volk-der-Welt.html
Und was ist das nun wieder für eine Studie?
Vielleicht gab es ja doch mehr als eine Eva?
 
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dass man besonders Klavier früh anfangen MUSS
Das finde ich gar nicht, vor dem Klavierspielen habe ich mit Geige angefangen. Das ist ein viel schwierigeres Instrument, weil die Töne nicht von vornherein stimmen und der Bogen auf mit einem bestimmten Druck über die Saiten gestrichen werden muss. Dahingegen ist Klavierspielen ein Klacks. Zumindest ist es als Einsteigerinstrument einfacher und man hat schneller Erfolgschancen.
 
Dahingegen ist Klavierspielen ein Klacks. Zumindest ist es als Einsteigerinstrument einfacher und man hat schneller Erfolgschancen.
Richtig! Klavier ist pipifax gegen edlere Instrumente: das erkennt man daran, dass jeder con bravura die Lisztsonate und Igors Peterchen hinlegen kann.

Und klare Sache: auch auf der Fidel bringt es nüscht, Anfängermelodiechen zu kratzen - wer was auf sich hält, der geigt natürlich das Bruchkonzert und Joachims Mendelsohnkadenz, nebenbei Wienjawski und Sibelius Konzerte (und die Intellektuellen knöpfen sich locker spottend den D-Dur Beethoven samt Kadenzen vor)

Dank des Unsinns, der sich in diesem Faden auftürmt, muss niemand künftig Angst vorm steigenden Meeresspiegel haben: so hoch wird das Wasser nicht steigen können :lol::lol::lol:

Yes we can!
Wir schaffen das!
Anfänger aller Länder, lasst euch nicht nasführen, sondern spielt Hammerklavierfuge, Peterchen, Tannhäuserdings - wenn es euer KL euch nicht beibringt, isser ein KackKL; dann macht ihr das besser ohne so einen!! Wäre ja schade ums Geld.
_______
:drink::drink::drink:
 
Yes we can!
Wir schaffen das!
Anfänger aller Länder, lasst euch nicht nasführen, sondern spielt Hammerklavierfuge, Peterchen, Tannhäuserdings - wenn es euer KL euch nicht beibringt, isser ein KackKL; dann macht ihr das besser ohne so einen!! Wäre ja schade ums Geld.

Großer Wodan schick nicht zu viele Stürme auf das Erdvolk.
Es gibt auch ein paar Hansels und Liesls die möchten einfach nur Klavier spielen lernen, ohne Stück xyz im Hinterkopf. Für die der Weg das Ziel ist, egal wie weit sie irgendwann kommen (diesen Schreiberling eingeschlossen) und gewisse Stücke denen überlassen, die es können.

(By the way, Gitarre spielen hab ich als einfacher in Erinnerung, was die Koordination beider Hände anbelangt. Kann natürlich auch daran gelegen haben, dass ich ca. 38 Jahre jünger war :007:)

P.S. Ich hab ganz zuerst auch gedacht, ach es gibt ja heute soviel YouTube Videos u.ä. im Netz und bin damit angefangen. Mir wurde sehr schnell klar, dass das sehr mühselig ist und keiner korrigierend eingreift. Wenn ich daran denke, wieviel Zeit es kostet ( gekostet hat ), um die Informationen im Netz zu finden, wenn sie denn überhaupt zu finden sind, oh je.
Von meinem KL bekomme ich sie auf dem sprichwörtlichen Silbertablet präsentiert und ich investiere die so gesparte Zeit lieber ins Üben.
Ich kann nur dringendst zu einem(r) KL raten, wenn man Klavier spielen wirklich lernen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Lisztsonate und Igors Peterchen hinlegen kann.
Tja @rolf der OP fragt halt nach einem Klavieranfang und nicht gleich nach dem knattern der 9er Henne (Litztsonate). Lesen und verstehen ist halt nicht so einfach.;-)

Wenn du aber der Meinung bist, man darf nur Klavier spielen wenn man Henne 9 knattern kann, ja dann hilft vermutlich viel Wasser auch nicht mehr weiter.:lol:

P.S: bist im Jet-Lag weil die Post um 1h statt wie gewohnt um 2h kommen?:-D
 
Als Beispiel füge ich mal einen Youtube-Link bei mit einem Stück, das so ziemlich das wäre, was ich können wollen würde. Natürlich nicht so perfekt und ich will das Ganze ja eh nur für mich, also nichts vor Publikum spielen oder dergleichen. :)

Also, ich spiele jetzt 11 Monate und habe mit Mitte 40 angefangen. Hatte vorher noch nie Unterricht in irgend einem Musikinstrument.
Das Stück würde ich erlernen, hätte ich die Noten. Klingt schön und nicht unmöglich.
Ich übe täglich mind. 1h. Etwa 10 Tage habe ich seit ich lerne nicht geübt, da habe ich dann aber Übetage gehabt, da bin ich dafür länger am Klavier gesessen. ich übe nicht immer, wie man soll, also konsequent und gezielt, oft spiele ich einfach nur etwas mein Repertoire rauf und runter für mein Wohlbefinden und den Spaß. Aber die Finger täglich bewegen hinterlässt auch in einem alten Gehirn Spuren. Dass wir beide Noten als Sprache, als Bildsprache lernen, wie das ein 6jähriger tut, das können wir uns abschminken. Ich sehe das an meiner Schwester, die seit ihrem 6. Lebensjahr Klavier und Flöte lernte, zweites dann auch studierte. Für sie ist das ein Bild und die Finger folgen dem, als ob man mit einem 10Fingersystem einen Text abschreibt. Für uns eher unerreichbar.

Nur Mut, wage es. Ein Lehrer, kein Onlinekurs, der es schafft, dich dort abzuholen, wo du stehst, wirkt auch Wunder, vor allem für die Motivation, und die ist verantwortlich für deinen Ehrgeiz.
 

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