Was Hänschen nicht lernt...

Petersilie muss in die Ohren. Und Milchkännchen um den Hals. Zumindest bei Käptn Blaubär.
 
Pfff, wie langweilig. Immer diese Rechtfertigungen... Nu isses vorbei mit dem Triggern. Spießer!

Ich will getriggert werden, wie ich will!
<gefluestert> Du daaaaarfst!</gefluestert>

Nein, ich schaue keine Reklame.
"Clavio, hier tanken sei auf!"
Nein!
"Clavio, find' ich gut!"
Nein! Nein!
"Gut. Besser. Clavio."
Nein! Nein! Nein!

Grüße
Häretiker
 
:021: Ich finde das so herrlich, da wollte ursprünglich einfach nur ein potenzieller Späteinsteiger wissen, ob es altersabhängige Hinderungsgründe gibt, zu einem realen Späteinsteiger zu werden... :021:

Stimmt, wir kommen vom Hunderdsten in's Tausendste... naja egal, solange die Moderation es duldet und wir Lust am intellektuellen Disput haben, können wir die Sache ja noch ein wenig weiter laufen lassen...

Warum wohl, glaubst Du, werden die allermeisten Scheidungen von Frauen initiiert? ;-)

Vielleicht sind die Männer unterm Strich ja die unangenehmeren Beziehungspartner? Wäre dem nicht so, könnte man ja weiter mit ihnen zusammenleben.

Ich denke da etwa an Abstriche in: Empathie, oder Kompromißbereitschaft, zuviel Macho-Genetik oder überhaupt vielleicht manchmal ein etwas flaches Denken. Ich könnte nicht die unbedingt schmeichelhaftesten Eigenschaften anführen, sollte ich je in die Verlegenheit kommen, meine eigenen Geschlechtsgenossen einschätzen zu müssen.

Auf der Haben-Seite wäre aber zu verbuchen, dass man sie (die Männer) in ihrer unschuldigen Naivität und Hilflosigkeit (Kind, das zu schnell gewachsen ist) irgendwie auch einfach gern haben muß (nicht zu vergessen, dass man mit etwas Batteriebetriebenem auch nicht so gut Kuscheln und davon auch nicht ab und zu in den Arm genommen werden kann, was frau ja dann auch wieder gern mal möchte, und noch so einiges andere).

Warum haben archaische "Kulturen" alle denkbaren Methoden entwickelt, um Frauen in ihrer Freiheit einzuschränken?

Ist leider eine (verdammt traurige!) Tatsache, und ich hielte eine absolute Gleichberechtigung Frauen/Männer in allen Punkten (Einkommen usw.) wirklich für erstrebenswert. Wenn die Frauen dann auch noch aus ihrer selbstgewählten/aufoktroyierten Druckemäuser-Rolle heraustreten würden, und in allem selbstbewußter werden, dann wäre die Sache perfekt.

Ich selbst habe absolut keine Angst vor selbstbewußten Frauen mit einer eigenen Meinung, die ihre Meinung/Wünsche/Feedback auch offen kommunizieren. Andere Männer, so scheint's mir, wohl manchmal schon.

Ich WILL und suche genau das, und würde es nicht anderes haben wollen: eben einen gleichberechtigten Partner auf Augenhöhe, mit dem man sich austauschen und auch mal aneinander reiben kann.

Mit der "Erfindung"* der Säugetiere hat "die Evolution"* (bitte diese simplifizierende Ausdrucksweise zu entschuldigen) einen ganz genialen Schachzug* vollzogen: Die Unabhängigkeit der Mütter vom Vatertier. Letzteres wird nur zum Begatten gebraucht. Den Rest erledigt das Muttertier allein oder die Gruppe der weiblichen Tiere. Je nach Art/Gattung und Dauer der Adoleszenz der Jungtiere kümmert sie sich mehr oder weniger lang um sie, nachdem sie entwöhnt sind. :022:

Beim Prinzip der "seriellen Monogamie", die bei der Gattung Mensch aufgrund der langen Adoleszenz etabliert ist, müssen männliche Individuen oft genug mehr leisten/investieren, als sie imstande sind, um ihre Partnerin zu halten.

Auch Frauen wünschen sich aber (im Grunde) aller Emanzipation zum Trotz meist sowas wie einen männlichen Partner. Allein schon deswegen, um nicht allein durch's Leben zu gehen.

Vermute ich jedenfalls stark...

Seit einiger Zeit nicht mehr - habe nach langer Sucherei endlich mal ein Gegenstück gefunden, das genauso schrullig ist wie ich und alles läuft prima. Wir wohnen auch schon eine zeitlang zusammen :super:

Es gibt unendlich viele Untersuchungen dazu. Das ist alles so dermaßen easy zu kapieren... Remember: Jedes Lebewesen ist darauf "programmiert"*, dass es überlebensnotwendigerweise essen muss, so viel wie möglich, denn die nächste Not-Zeit könnte unmittelbar bevorstehen.

Nein, das stimmt so nicht. Oder hast Du schon mal Löwen oder Gazellen mit heftigem Übergewicht gesehen, die ihren Body nicht mehr vom Boden hoch kriegen? Fette Haie, Killerwale, oder Makrelen? Fitness ist gefragt in der Natur. Ausnahmen sind z.B. die Winterschläfer (die sich Fett anfressen müssen, damit sie im nächsten Jahr überhaupt noch da sind).

Es gab NIE eine Epoche vor der unsrigen/hierzulande, wo Nahrung so leicht und mit so wenig Ressourceneinsatz zu bekommen und so allgegenwärtig vorhanden war.

Absolut richtig, und diese Tatsache ist erst seit zwei oder drei Generationen so - nichtmal ein Wimpernschlag in Sachen Evolution. Es ist nicht verwunderlich, dass die Menschen in den Industrieländern mit dieser Situation einfach überfordert sind und arg in's Straucheln gekommen sind (und jetzt oft zuviel des Guten tun).

Das evolutionäre Wesen in Dir fordert* "Essen, essen!", und wenn Knappheit Dich nicht einschränkt (was "natürlich" wäre), muss irgendeine künstlich zu aktivierende Instanz gegen das jahrmillionenalte Erbe ankämpfen.

Zumindest bei uns Menschen scheint es mir so zu sein. Da war ein gewisser Fettvorrat vielleicht über gewisse evolutionäre Strecken von Vorteil, solange die Nahrungsmittelversorgung eben nicht kontinuierlich abgesichert war.

Er kann Wunder vollbringen und auch Verbrechen, jeden erdenklichen Schwachsinn, jede Niedertracht und jede Großtat. Er ist inhaltlich absolut nicht festgelegt.

Ja. Das erinnert mich an ein Zitat aus dem Film "A beautyful Mind": "Der Mensch ist in dem Maße zu Gräueltaten fähig, wie es seine Phantasie zuläßt".

Meistens tut er übrigens möglichst wenig, verlagert möglichst viel in Basalganglien, Kleinhirn und ähnliche automatisierende Strukturen in entwicklungsgeschichtlich älteren Arealen und schont die enormen Ressourcen, die sein Einsatz verbraucht.

Richtig, der Betrieb des Hirns braucht einiges an Nahrungsmittelenergieen. Im Laufe der Hominisation (Menschheitsentwicklung) mußte dieser doch recht große Nachteil letztlich immer durch die Vorteile kompensiert werden, die der Gebrauch des Hirnkastens in Sachen Nahrungssuche dann mit sich brachte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überlege allerdings gerade, ob wir diese zeitintensive Diskussion länger fortführen sollten ; -))
 
Ihr zwei könnt auch gerne mitmachen :idee::lol:
 

Wirkt sicherlich, weil ja die Verwendung oder Benutzung so mit dem Selbstbewusstsein verknüpft wird. Meins ist einmal um mindestens drei Zentimeter geschwunden, nachdem ich in Gesellschaft feststellte, dass mein heller Pullover alte Kaffeeflecken enthielt, was mir aber morgens nicht aufgefallen war. Habe es auf einer Veranstaltung an diesem Tag unterlassen, ein Gespräch mit einer Frau zu suchen.
Umgekehrt, mit der richtigen Kleidung kann durchaus das Selbstbewusstsein um 3 Zentimeter wachsen. Für einige Männer gehören dann vielleicht noch eine Rasur und ein Deo oder ähnliches dazu oder ein entsprechendes Auto.

Voilà. Diesbezüglich gibt es (logo) keinerlei Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Es gibt überhaupt nur extrem wenige Unterschiede, erheblich weniger als stammtischmäßig vermutet wird.

Auch Frauen wünschen sich aber (im Grunde) aller Emanzipation zum Trotz meist sowas wie einen männlichen Partner. Allein schon deswegen, um nicht allein durch's Leben zu gehen.

Kennst Du den Unterschied zwischen "wünschen" und "brauchen"?

Nein, das stimmt so nicht. Oder hast Du schon mal Löwen oder Gazellen mit heftigem Übergewicht gesehen, die ihren Body nicht mehr vom Boden hoch kriegen?

Herrgott. Verstehst Du es wirklich nicht? "Natürlich" ist eine Mangelsituation. Der Ressourcenverbrauch entspricht pi mal Daumen den verfügbaren Ressourcen. Nimm das Zebra aus seinem natürlichen Habitat und stell es auf eine Weide in Deutschland mit dem handelsüblichen Weidelgras. Das verreckt Dir binnen absehbarer Zeit an Überfütterung bzw. deren Folgen (Laminitis, EMS, Kolik). Weißt Du, wie viele erfolglose (und potenziell lebensgefährliche) Versuche Beutegreifer machen müssen, ehe sie Erfolg haben?

Naturzustand bedeutet "Gleichgewicht zwischen Ressourcenbedarf und Ressourcenverbrauch". Wo es sehr viel Ressourcen gibt, überleben mehr Ressourcenverbraucher, die dann so lange mehr Ressourcen verbrauchen, bis letztere aufgebraucht sind. Dann sterben überzählige Verbraucher oder wenigstens die Schwächsten unter ihnen (kommen nicht mehr zur Vermehrung), die verbrauchten Ressourcen erholen sich und das natürliche Gleichgewicht stimmt wieder. (GANZ simpel dargestellt)

Menschen sind (dank Großhirn / Hutständer) die einzige Spezies, die sich (spätestens ab Mitte des 19. Jh. irreversibel) aus diesem, in den Effekten durchaus nicht zimperlichen! aber not-wendigen, Gesamtzusammenhang emanzipierten (deutlich mehr Ressourcenentnahme und deutlich mehr überlebende Reproduzenten als in jede Form von Gleichgewicht passen würden, vor allem durch Verbrauch erneuerungsunfähiger Ressourcen). Nur zwei Jahrhunderte später (ab ca. 2050) wird es bereits kritisch. So viel zu "adipösen Löwen und Gazellen"... die hoffentlich nur eine Metapher waren.

Zumindest bei uns Menschen scheint es mir so zu sein. Da war ein gewisser Fettvorrat vielleicht über gewisse evolutionäre Strecken von Vorteil

Das gilt für ALLE Spezies. Über lange Zeiträume "unbegrenztes Kalorienangebot" bei gleichzeitig minimalem Ressourceneinsatz bei der Nahrungsbeschaffung = mega-unnatürlich, gibt´s nur in Industrienationen.

Richtig, der Betrieb des Hirns braucht einiges an Nahrungsmittelenergieen.

Sogar den Löwenanteil. Hast Du schon mal frustriert auf die Kalorienverbrauchsanzeige Deines Ergometers geschaut?


Überlege allerdings gerade, ob wir diese zeitintensive Diskussion länger fortführen sollten ; -))

Deutung erwünscht? Du überlegst Dir, ob der Ressourceneinsatz (Zeit/Hirnschmalz = Großhirnenergie) in einem für Dich günstigen Verhältnis zum Output (Spaß? Lebenszeit-Totschlagen? Erkenntnisgewinn? ) steht. Das ist eine instinktive Abwägung nach dem guten alten evolutionären Kriterium "Lohnt sich der Einsatz" / "Bringt es mehr als es kostet".


Weiche Kurve zum Ausgangsthema und zur Eingangsfrage: Bringt der Einsatz (Zeit + Ressourcen) fürs Ziel (Klavierspiel) mehr als es kostet?
Antwort:

  • Ja, falls man den Weg als Ziel begreift.
  • Nein, falls als lohnenswertes Ziel nur Henne 9 definiert wird.
 
Weißt Du, wie viele erfolglose (und potenziell lebensgefährliche) Versuche Beutegreifer machen müssen, ehe sie Erfolg haben?
Quark - ein Räuber ist an seine Lebensweise (und ergo: auch die Jagd) angepasst. Potenziell lebensgefährlich ist das keineswegs für ihn, denn der kann das gut aufgrund seiner biologischen Ausstattung. Dass nur jeder zehnte (oder vielleicht sogar zwanzigste) Jagdversuch erfolgreich endet, macht dem Räuber auch gar nichts aus.

Was aber sehr wohl sehr schnell lebensgefährlich wird, ist, wenn der Räuber selbst von jemandem erspäht wird, der in der Nahrungskette über ihm steht... ;-)
"Natürlich" ist eine Mangelsituation. Der Ressourcenverbrauch entspricht pi mal Daumen den verfügbaren Ressourcen. Nimm das Zebra aus seinem natürlichen Habitat und stell es auf eine Weide in Deutschland mit dem handelsüblichen Weidelgras. Das verreckt Dir binnen absehbarer Zeit an Überfütterung bzw. deren Folgen (Laminitis, EMS, Kolik).
Klaro: keine Bewegung mehr, kein Territorium mehr, keine Artgenossen mehr, fremde Umgebung => extremer psychischer Stress, kombiniert mit Nahrungsüberangebot, das führt dann zur Frustkompensation bzw. Ersatzhandlung "mehr Fressen" als Ausgleich etc.

Das ist alles schon klar - nur das ist dann eben nicht die freie Wildbahn. In der freien Wildbahn (= natürlichen und nicht vom Menschen verzerrten Verhältnissen) führt Nahrungsüberangebot NICHT zum Fettwerden, sondern eine Population (= Fortpflanzungsgemeinschaft im Sinne der Biologie) wächst, bzw. explodiert. I.a.W. nicht die einzelnen Mäuse/Karnickel/Geier etc. werden fetter, sondern sie investieren die Nahrungsenergie sofort in das Schaffen von Nachkommen. Und bleiben selbst richtig schön schlank - solange man sie nicht gerade in einen Käfig steckt, und Bewegungsmangel, erheblichem psychischem Stress usw. aussetzt.

Und dann greift wieder der bekannte Räuber-Beute-Regelkreis: mehr Beute => die Räuberpopulation wächst zeitverzögert (denn auch sie bekommt mehr Nachkommen) => Beute wird aufgrund der vermehrten Zahl der Räuber weniger => Räuberpopulation schrumpft dann ebenfalls, und alles wieder von vorne.

Du hast völlig Recht: in der Natur haben wir viele Gleichgewichte, und Regelkreise, die sinnvoll ineinandergreifen (Nahrungspyramide etc.) bzw. ineinandergriffen - bis der Mensch kam (als teilweise der allergrößte "Räuber" von allen, dem sämtliche Tiere einfach nur noch hilflos gegenüberstehen (Fangflotten im Meer etc.)).
Yepp (20%, 25%, das ist 'ne Menge). Ein witziger Artikel dazu:

https://vitruv.uni-tuebingen.de/ilias3/data/pr01/lm_data/lm_1171/ArtikelSchlank.html

(hab's allerdings nur quergelesen)
Hast Du schon mal frustriert auf die Kalorienverbrauchsanzeige Deines Ergometers geschaut?
Habe hier zuhause keins (im Studio haben sie welche), aber ich kenne diese Zusammenhänge - deswegen esse ich unter anderem auch kontrolliert, um meine Fitness/Körperziele zu erreichen. Was gar nicht erst reinkommt, muss man gar nicht erst wegschaffen.

Wußtest Du schon, wie stark beim Bodybuilding die Qualität und Quantität, und generell die Einstellung der kompletten Ernährung (Ernährungsplan etc.) gewichtet wird? Das ist der Sport, der sich am intensivsten mit richtiger und zielgerichteter Ernährung befaßt. Da gibt es den Begriff "unsaubere Nahrungsmittel" (bzw. das Gegenteil davon: "clean"): Fertig-Pizza, Fastfood, kalorienreiche Softdrinks, Süssigkeiten etc. All das fliegt bei einem ernsthaften Bodybuilder normalerweise aus der Ernährung, oder wird zumindest stark eingeschränkt zugunsten wertvollerer und gehaltvollerer Lebensmittel (tendenziell weniger hoch industriell Verarbeitete).

Deutung erwünscht? Du überlegst Dir, ob der Ressourceneinsatz (Zeit/Hirnschmalz = Großhirnenergie) in einem für Dich günstigen Verhältnis zum Output (Spaß? Lebenszeit-Totschlagen? Erkenntnisgewinn? ) steht. Das ist eine instinktive Abwägung nach dem guten alten evolutionären Kriterium "Lohnt sich der Einsatz" / "Bringt es mehr als es kostet".
Jo, so in etwa. Wenn ich texte, möchte ich eigentlich gern was weitergeben, die Welt vlt. ein bisschen verbessern, zum Nachdenken anregen usw. (neben dem durchaus zeitweilig vorhandenen Spaß an der Sache).

Nur: :schweigen::dizzy: Zeit für etwas Selbstkritik (bzw. -Reflexion)...

Bis vor kurzem habe ich mich eigentlich richtig gefreut, dass ein paar ständig überkochende Themen aus dem Forum verbannt wurden. Und was mache ich? Ich fülle das entstandene Vakuum nun selbst mit Dingen, die nun wirklich praktisch nichts mehr mit Musik zu tun haben.

Ungut...

Ich hoffe, genug Leute interessieren diese Dinge aus dem Fach der Biologie, Bodybuilding (und anderes), die ich hier schreibe, und finden das interessant... ansonsten: irgendwann zurück zur Musik und zum Klavier (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiche Kurve zum Ausgangsthema und zur Eingangsfrage: Bringt der Einsatz (Zeit + Ressourcen) fürs Ziel (Klavierspiel) mehr als es kostet?
Antwort:

  • Ja, falls man den Weg als Ziel begreift.
  • Nein, falls als lohnenswertes Ziel nur Henne 9 definiert wird.
Ergänze:
  • Ja, falls man einfach Spaß an der Sache hat, die Entspannung,
    den Ausgleich etc. daran genießt
_______
P.s. "Henne 1 - 9" ist ja schon jetzt ein Klassiker und Running Gag - das wird genauso werden, wie mit TEY, dass neue Foris gar nicht wissen, was das bedeuten soll (und rückfragen) :021:
 

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