Vor- und Nachspiel heilig Abend

Rathgeber-Pastorellen, sehr dankbar, vom Blatt und auch auf runtergerockten Instrumenten spielbar (und bei.den Wiederholungen kann man umregistrieren). Für den geringen Aufwand sind die auch durchaus witzig, finde ich.
 
Rechne mal damit, dass das Pedal beim E-Piano nicht vorhanden oder die Leitung durchgerissen ist. :-(
 
Sakrale Musik für Klavierklang ist immer schwierig. Ich nehme da immer was aus einem einfachen Barock-Album. Manches von Bach passt auch gut, klingt aber schnell "kompliziert", und dann werden die Leute wieder unruhig.
 
"Carillon" aus Liszts "Weihnachtsbaum"!

"In dulci jubilo" BWV 729 geht auch sehr gut auf dem Klavier.
 
Ich häng mich hier mal mit der gleichen Frage in etwas modifizierter Form an.

Da ich (Laie) an heilig Abend spielen soll, würde ich gerne ebenfalls wissen, was zu Heilig Abend zum Vor- und Nachspiel so üblich ist.
Für konkrete Anregungen bin ich natürlich dankbar, mich interessiert aber auch, welchen Charakter diese beiden Stücke im Allgemeinen haben (sollen?)

Also konkret gefragt:

Gibt es ein Konvention/Regel/Brauch/Vorschrift, welchen Charakter der Ein- und Auszug an Heilig Abend hat?

"Darf" man die volle Festlichkeitsgranate schon zum Einzug zünden, oder ist da eher etwas besinnlicheres angemessen?

Hintergrundinfo:
Evangelische Kirche, die zur Zeit ohne Pastor ist und in der wir (Gesangvereine, Chöre, Instrumentalisten) eine "musikalische Christvesper" gestalten.
Trotzdem will ich da keine groben Stilverletzungen begehen, was Ein- und Auszug angeht.
 
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