Unterschiedliche Lerntypen im Musikunterricht

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[QUOTE="beo, post: 615767, member:
@Tini1990 ja ich hab auch eine Auditive Wahrnehmungstörung. Als ich eingeschult wurde konnte ich den Klang von Z und SCH nicht unterscheiden. Und bis heute habe ich Schwierigkeiten Sprache zu verstehen, was allerdings meistens nur mir auffällt. Ich bin sehr geschickt darin mir etwas zusammen zu reimen, und niemand rechnet damit, das jemand Englisch zwar recht gut spricht, aber nicht gut versteht, meist ist es umgekehrt.[/QUOTE]


Mein Sohn hat leider mehrere Sachen,
(1 Diagnose kommt selten allein)
Er merkt ja auch selbst das etwas nicht passt und er eben anders ist.
Meine Aufgabe sehe ich darin ihn zu bestärken und zu Fördern und Fordern wo ich nur kann.

Ja das mit den Buchstaben kenn ich hat er auch, er hat vermutlich noch Legasthenie dazu, weil er auch noch große Sprachprobleme hat.

Er gleicht es dadurch aus das er ein sehr sehr Soziales Kind ist, hilft wo er nur kann und kann sehr gut mit alten Menschen und Kindern umgehen.

Ich hab ihn gestern mal gefragt, wie er sich fühlt in der Schule und ob er versteht wenn die Lehrerin etwas erklärt.
Er meinte dann nur
“Ne, verstehe ich nicht, ich lese dann die Aufgabe/Überschrift durch und Reime mir so meine Aufgabe zusammen“
 
es ist zwar richtig, dass immer die Stärken im Vordergrund stehen sollten, aber der Sohn von Tini wird auch welche haben, die man im Gespräch benennen kann.

Ich bin der Meinung, dass man unbedingt (!!!) vorher so etwas klären sollte. Im Unterricht wird eine solche Wahrnehmungsstörung zwar schnell auffallen, aber der Lehrer wird mangels Vorgespräch immer unsicher sein, ob seine Wahrnehmung nun stimmt. Und nur ein guter Lehrer wird so reagieren, dass das Kind keinen Schaden nimmt. Die Sache kann auch sehr nach hinten losgehen! Als Eltern überlässt man dann die Findung und Lösung dem Lehrer, den man noch gar nicht kennt - das halte ich für keine gute Idee!

Den wichtigsten Satz von @chiarina habe ich fett hervorgehoben. Ich würde sogar sagen: "klären muss".

Der schlimmste Fall, den ich erlebt habe, war: Tochter hatte Herzprobleme, Eltern haben die Schule nicht informiert. (Warum auch immer - Herzprobleme sind schließlich kein Verbrechen!)
Ergebnis: Das Mädchen starb mit 13 Jahren in der Mittagspause an einer Herzattacke beim Herumtollen.
Gut, das ist lange her - ich selbst werde es nie vergessen (ich war damals ein Jahr jünger als das Mädchen).

(Und sehr hilfreich: Die Meldung der Zeitung mit den 4 Buchstaben: "Mädchen starb am ersten Kuss."
Wie schön für die Eltern, die gerade ein Kind verloren haben. Es war 1971 und die Gesellschaft war noch ziemlich prüde.)

Ganz gleich, was es ist: Jegliche Beeinträchtigung muss einer Schule mitgeteilt werden.

Dazu kommt, dass die Kinder bei einer ganzen Reihe von (kognitiven) Beeinträchtigungen, zumindest in manchen Regionen und zumindest zeitweise, das Recht auf einen Nachteilsausgleich (längere Arbeitszeit in Klassenarbeiten o.Ä.) haben.
 
Ja das mit den Buchstaben kenn ich hat er auch, er hat vermutlich noch Legasthenie dazu, weil er auch noch große Sprachprobleme hat.

Einer Legasthenie liegt in der Regel eine Wahrnehmungsstörung zu Grunde. Wenn Dein Sohn trotz dieser Wahrnehmungsstörung die Aufgabenstellungen lesen kann, dann habt ihr schon viel richtig gemacht. Ich wurde ziemlich alleine gelassen und habe Ende der dritten Klasse lesen gelernt. Aber damals was die Diagnose Legasthenie noch nicht üblich, damals war das einfach nur: "Das Kind ist halt dumm".
 
Einer Legasthenie liegt in der Regel eine Wahrnehmungsstörung zu Grunde. Wenn Dein Sohn trotz dieser Wahrnehmungsstörung die Aufgabenstellungen lesen kann, dann habt ihr schon viel richtig gemacht. Ich wurde ziemlich alleine gelassen und habe Ende der dritten Klasse lesen gelernt. Aber damals was die Diagnose Legasthenie noch nicht üblich, damals war das einfach nur: "Das Kind ist halt dumm".

Ja er kann lesen, langsam, lässt Buchstaben aus oder fügt welche hinzu, aber er liest Sinnerfassend.
Ich höre mit ihm zuhause auch extra dafür Hörspiele an (Kriminell gut hören, Detektiv Geschichten) Instrument generell Musik soll gut sein dafür.

Ja damals war das noch nicht so, zum Glück ist es jetzt anders und man kann dagegen Arbeiten.
Ja traurig das man damals einfach als dumm galt...
 
Kann gut sein, kann aber auch nach Hinten los gehen. Es ist gar nicht schön für ein Kind wenn immer die Defizite im Fokus stehen, ein guter Lehrer bekommt auch so mit wo es fehlt, ein schlechter Lehrer wird die Info eventuell aus Ausrede für sich selbst verwenden. Wie sich sowas auswirkt kann man nie sagen.


Auch für ein Kind ist es wichtig offen mit Fähigkeiten UND Defiziten umzugehen.
Das Kind spürt doch, daß was anders läuft, bekommt es spätestens bei den Noten zu spüren.
Das benennen zu können und der offensive Umgang damit, sich nicht verstecken zu müssen, ist nach meiner Erfahrung eine Erleichterung. Es darf aber auch nicht zur Ausrede werden („kann ich eben nicht“).
Für den Musikunterricht ist das noch viel wichtiger, der birgt doch eine zusätzliche Möglichkeit Potential zu entwickeln.
@beo
Heutzutage sind die Lehrer besser auf solche Fälle vorbereitet, weil auch viel mehr wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.

@Tini1990
Fördern und Fordern ohne zu Überfordern
Du machst das genau richtig!
Ich schließe mich @chiarina und @Klafina an:
unbedingt mit den Lehrpersonen darüber reden.

LG Barbara
 
Danke dass Du das schreibst. Ich rätsel schon während des gesamten Threads, in welche Schulblade ich mich hineinzwängen soll/darf/muss.

Mir ging es nicht um Schubladen sondern genau ums Gegenteil.
Aber um rauszukommen ist es manchmal gut, mögliche „Schubladen“ zu erkennen. Wer im Dunkeln hockt, kann nicht raus...und nicht jeder ist in der Lage alle Sinne gleich verteilt zu nutzen.
LG Barbara
 

Ich kann es versuchen. :-)

Wie @méchant village schrieb, es beginnt mit dem antiken Postulat "Nosce te ipsum": Man muss herausfinden, wie die Maschine funktioniert, um sie zu optimieren. Die Maschine hat viele Zugänge (grosso modo: Die Kanäle, die in den "Lerntypen" genannt werden).

Es könnte sein (Disclaimer), dass die "Lerntypen" besonders dann eine Rolle spielen, wenn man etwas Neues erlernt, @Klimperline hat es mit Beispielen aus der Bewegungslehre plastisch beschrieben.

Je mehr man "schon weiß", desto wichtiger werden hermeneutische Zirkel, innere Regelkreise, die Vorstellungsfähigkeit, was in Summe aber alles "kognitiv" ist bzw. darauf hinausläuft.

Damit endet mein Versuch. :lol: Das Zitat:
Ich habe als Lernende immer versucht alle Sinne möglichst gewinnbringend zu benutzen
bringt´s auf den Punkt: Keine Einengung, sondern Öffnung.

Übertragen aufs Klavier: Dem einen Anfänger nützt es mehr,
  • wenn der Lehrer das Handgelenk durch Berührung "richtet",
  • dem anderen Vormachen/Nachmachen,
  • dem dritten nützt der wiederholte Zuruf "Handgelenk locker!",
  • wieder ein Anderer muss in einem Anatomiebuch lesen, welche Muskeln wo ansetzen und was bewirken –
  • und der letzte im Bunde macht es "automatisch", weil er z. B. schon viele verschiedene Bewegungsmuster/Sportarten kennengelernt hat, dadurch einen guten Zugriff aufs Gerippe ausübt bzw. es zweckmäßig einzusetzen weiß.

Eine Einengung auf den bevorzugten Kanal wäre der Verzicht auf die von KwV angesprochene Ganzheitlichkeit des Lernprozesses. Ceterum censeo (Disclaimer!), der tiefere Sinn der Zuordnung in diese Art von Lerntypen könnte sein, aufmerksamer sich selbst und sein Lernverhalten zu analysieren. Wenn´s gut läuft, werden bei dieser Exploration sämtliche Antennen getunet, wenn´s schlecht läuft, verlegt man die Erwartungshaltung einseitig zu sehr auf einen oder zwei Kanäle.


Wichtiger wäre meines bescheidenen Erachtens zu analysieren, um welche Tageszeit man am besten lernt, welches Lernumfeld am besten bekommt (inkl. Temperatur), wie viel Stoff auf einmal in den Trichter passt (ergo in welchen Intervallen man Pausen braucht, abhängig vom Lernstoff / Vorwissen), ob der Insulinspiegel hoch oder niedrig sein soll, welche Stimulantien wie wirken, wie lange man braucht, um in den Lernmodus zu kommen etc.
 

Das sehe ich auch so.

Trotzdem finde ich das von @méchant village angesprochene Thema hochinteressant!

Beiträge und Erfahrungen anderer User eröffnen Perspektiven, die ich durchdenken und ebenfalls gewinnbringend einsetzen kann.

Diesen Kanal, über den ich Betrachtungsweisen, Lernansätze, Hinweise anderer kennenlerne, nutze ich ebenfalls gern.
 
Ein bisschen wird hier aber auch aneinander vorbei geredet. Und zwar sehe ich das Missverständnis in den "Es ist so..."-Aussagen.

Die meisten von uns wissen, dass am Ende nichts einfach nur so oder so ist. Wenn wir es genau nehmen müssten wir immer sagen: "u.a. ist da ein möglicher Zusammenhang". Ich nehme das aber nicht immer so genau und sage oft einfach "Es ist so" und gehe einfach davon aus, dass den anderen klar ist, dass ich einen möglichen Zusammenhang meine, weil mir ja klar ist, das im Bereich Psychologie/Soziologie nichts einfach nur so ist.

Auf der Anderen Seite passiert es mir aber auch immer wieder, das ich von anderen die "Es ist so" Aussagen als postuliere Dogmen verstehe. Ganz einfach weil mir immer mal wieder Menschen begegnet sind, die ihre Aussagen wirklich dogmatisch meinten.

Und genau so ein Missverständnis meine ich gerade zu beobachten. Die einen kommen gar nicht auf die Idee, dass die Aussagen über Lerntypen dogmatisch verwendet werden können und die anderen gehen davon aus, dass die Aussagen dogmatisch gemeint sind.
 

Und genau so ein Missverständnis meine ich gerade zu beobachten. Die einen kommen gar nicht auf die Idee, dass die Aussagen über Lerntypen dogmatisch verwendet werden können und die anderen gehen davon aus, dass die Aussagen dogmatisch gemeint sind.

Das stimmt. Kategorien kommen immer kategorisch rüber. ;-)

Aber deshalb habe ich mich vorsichtig auszudrücken versucht (Disclaimer).
 
@Barratt
Du bringst es auf den Punkt mit
<<wenn man etwas Neues erlernt>>

Wir befinden uns im Anfängerbereich!
Die Eingangssituation nicht vergessen: mein persönliche Aha-Erlebnis, das SEHR viel Druck und „kann ich nicht“ bzw „muß ich viiiiiiel mehr üben“ rausgenommen hat.
Ich bin ganz offensichtlich ein visueller Typ, mit dem Stempel aus der Kindheit (übertrieben gesagt) „hat in der Musik nichts zu suchen“.
Bitte nicht als mimimi sehen, sonderm als Beispiel. Daß Frau Rosar in einem Halbsatz gesagt hat „ist ganz normal, daß so jemand dann Noten -evtl vor dem inneren Auge braucht-“ (Tastenbild, was weiß ich) hat den jahrzehntelangen Druck/ Konditionierung..in Sekunden rausgenommen.

Einschub: Natürlich hat @Stilblüte ein Jahr lang das Terrain vorbereitet, damit dieses AHA-Erlebnis möglich war. Ihr gilt mein besonderer Dank!

Dieser Moment setzte die bisher negativ gebundene Energie frei für eindeutig viel musikalischeres Spiel.
Nicht, weil ich in eine Schublade gesteckt wurde, sondern weil ich rausgeholt wurde!

Da sich hier ganz wie im richtigen Leben die unterschiedlichsten Lerntypen tummeln, ging es mir einerseits auf musikalischen Gebiet darum, die ein oder andere Kuh vom Eis zu holen.
(Ein auditiver Lerntyp braucht wenig Noten und hat im Extremfall Mühe sie zu lernen. Ein visueller Lerntyp lernt sie evtl schneller als das Spiel nachkommt. Alles ganz normal nur: in Momenten wo es nicht gut läuft, die wohl jeder kennt, sieht das vielleicht nicht jeder.)

Andererseits (da hätte es eher in die Übeecke oder zu den Klavierlehrern gepaßt) interessiert mich auch der Vergleich:
Wie lernt ihr auf anderen Gebieten? Deckt sich eure Schokoladenseite in der Musik genau mit der auf anderen Gebieten? Damit rutsche ich durch mein Interesse in viel allgemeinere Gefilde.
(Meine Art zu lernen, nie den großen Zusammenhang und mögliche Querverbindungen außer Acht lassen)
Da ist es bei mir spannend, weil der Lerntyp alles andere als deckungsgleich ist. Entsprechend auch andere Ansätze nötig sind, nicht die gewohnte Routine etwas anzugehen.

Ich meine wie @beo, daß wir gar nicht so unterschiedlich denken.

:blume:
LG Barbara
 
Bei mir ist die Liebe zu Strukturen auffällig. Wenn man nicht differenziert, könnte man es mit dem visuellen Denke gleich setzten, aber es ist eher dreidimensional.
Ich bin ja Informatikerin und die Programme die ich schreibe, begehe ich im Traum, das kann man sich wie Gebäude vorstellen, oder für die, die sich mit Informatik auskennen, es ist mit 3D UML Diagrammen vergleichbar.

Mein anderes Hobby, sind ja Handarbeiten, da ist diese Herangehensweise besonders praktisch, weil ich meistens nur einen Blick auf eine Handarbeit werfen muss und schon weiss ich wie die einzelnen Fäden verlaufen und kann das nacharbeiten, wenn ich will. Wobei ich aber meistens nur die Ideen nehme und die anders zusammen setzte.

Am Klavier merke mir natürlich das Tastenbild am schnellsten, das sind Muster, die springen mich quasi an. Ich glaube, wenn ich das mit der Theorie und der Hörwahrnehmung verknüpfen kann, dann kann ich darauf sehr viel aufbauen. Je mehr Wissen ich im Hintergrund habe um so stabiler wird mein Merkansatz.

Was ich gerade im Prinzip mache ist, dass ich versuche meinen Vorzeige Wahrnehmungskanal, die Struktur mit meinem (gefühlt)* schwächsten Wahrnehmungskanal, das Auditive zu verbinden.

*Die Versuche haben aber inzwischen gezeigt, dass der wesentlich stärker ist als ich dachte. Meine neuest Glanzleistung: Ich habe nur nach Gehör eine Melodie auf den Tasten zusammen gesucht und ein Abschnitt von drei Takten hat nicht geholpert, meine Finger haben irgendwie einfach das Richtige gemacht, vollkommen an meiner bewussten Wahrnehmung vorbei, aber wenn da nichts wäre, hätten die Finger das nicht machen können. :drink:
 
Ich finde das Thema auch wirklich sehr interessant. Es war besonders erhellend, als ich davon zum ersten Mal hörte.
Allerdings muss ich sagen: Es fällt mir schwer, meine Schüler oder auch mich selbst diesen Typen zuzuordnen. Trotzdem unterrichte ich jeden Schüler anders und bin auch für jeden ein etwas anderer Mensch, ein charakterlich leicht anderes Gegenüber. Wie ich unterrichte überlege ich mir aber nicht "wissenschaftlich", sondern ich spüre einfach und habe die Idee, wie ich mit einem Schüler vermutlich am besten umgehe. Es ist möglich, dass ich damit auch die Lerntypen bediene, aber das tue ich dann nicht hauptsächlich und speziell vor diesem Hintergrund.

Vermutlich bin ich am ehesten der auditive Lerntyp.
 
@Barratt

Die Analyse des bestmöglichen Lernumfelds (Zeitpunkt etc) ist für den einzelnen von Interesse und wichtig, die muß aber jeder für sich führen.
 
Ich finde das Thema auch wirklich sehr interessant. Es war besonders erhellend, als ich davon zum ersten Mal hörte.
Allerdings muss ich sagen: Es fällt mir schwer, meine Schüler oder auch mich selbst diesen Typen zuzuordnen. Trotzdem unterrichte ich jeden Schüler anders und bin auch für jeden ein etwas anderer Mensch, ein charakterlich leicht anderes Gegenüber. Wie ich unterrichte überlege ich mir aber nicht "wissenschaftlich", sondern ich spüre einfach und habe die Idee, wie ich mit einem Schüler vermutlich am besten umgehe. Es ist möglich, dass ich damit auch die Lerntypen bediene, aber das tue ich dann nicht hauptsächlich und speziell vor diesem Hintergrund.

Vermutlich bin ich am ehesten der auditive Lerntyp.



Mir geht es ähnlich: zu meiner Zeit gab es die „Lerntypen“ nicht, ich habe aber immer schon intuitiv sehr personalisiert unterrichtet. Diese „Spontaneität“ (die sehr oft nur spontan wirkt, aber das Ergebnis von viel Nachdenken ist) ist m.E. einer der wichtigsten Bestandteile von gutem Unterricht.
Jetzt hole ich mir im Nachhinein den theoretischen „Überbau“ auf einem ganz neuen Gebiet, noch dazu als Lernende.

Liebe Grüße
Barbara
 
@beo
Sprachen, nix als Sprachen..u.a. Fremdsprache in einer anderen Fremdsprache (Englisch in Frankreich) und grundsätzlich mit „lernschwachen“ Menschen jeden Alters.
Inzwischen 49Jahre „Berufserfahrung“.
 

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