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Styx
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Irgendwie kriege ich des ned so recht hin, egal wie lange ich es spiele - es degradiert immer wieder zur Tanzmusik. Was mach ich falsch?
Viele Grüße
Styx
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Irgendwie kriege ich des ned so recht hin, egal wie lange ich es spiele - es degradiert immer wieder zur Tanzmusik. Was mach ich falsch?
Viele Grüße
Styx
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Äh-doofe Frage-
von wem ist die?
von wem ist die?
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Styx
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nee, Iphone erkennt bloß keine Win Leerzeichensymbole - habs geändert :D
Viele Grüße
Styx
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Hallo Styx,
jetzt hat es funktioniert und ich habe mir das Stück ganz angehört. Ist es von Liszt - magyar dalok? Von wem ist es?
Die Noten würden mich schon interessieren.
Es hat improvisatorische Teile und Teile, die m.E. tatsächlich Tänze sind, "Tanzmusik" eben, und so gehören die auch gespielt.
Eine Wendung erinnert mich an die 14. Ungarische Rhapsodie von Liszt.
Bei IMSLP gibt es etliche Stücke von Liszt in einem ähnliche Stil: Magyar dalok, Stücke aus denen wohl später die Ungarischen Rhapsodien gestaltet wurden.
Da finden sich geschriebene Improvisationen im "ungarischen" Stil, die sicher in der Agogik frei gestaltet sein wollen, aber auch Tanzstücke, wie sie in den Ung. Rhapsodien als Friska wiederzufinden sind. Franz Liszt hatte eine Sammlung von ung. Natioalmelodien.
Das vorliegende Stück würde ich genau so "behandeln": die Teile mit den ganzen chromatischen Doppelläufen usw. sollten klingen wie frisch erfunden oder improvisiert (Liszt-Zitat:"im tiefsinnigen Zigeunerstil") , die Tanzstücke in einem flotten Tempo, das stellenweise noch etwas angezogen werden dürfte.
Wenn ich "Dein" Stück bereits könnte, würde ich es gerne für mich als Repertoirestück beibehalten, obwohl mir die satztechnische Ausführung manchmal etwas dürtig erscheint.
Schön, dass Du es eingestellt hast!
Walter
jetzt hat es funktioniert und ich habe mir das Stück ganz angehört. Ist es von Liszt - magyar dalok? Von wem ist es?
Die Noten würden mich schon interessieren.
Es hat improvisatorische Teile und Teile, die m.E. tatsächlich Tänze sind, "Tanzmusik" eben, und so gehören die auch gespielt.
Eine Wendung erinnert mich an die 14. Ungarische Rhapsodie von Liszt.
Bei IMSLP gibt es etliche Stücke von Liszt in einem ähnliche Stil: Magyar dalok, Stücke aus denen wohl später die Ungarischen Rhapsodien gestaltet wurden.
Da finden sich geschriebene Improvisationen im "ungarischen" Stil, die sicher in der Agogik frei gestaltet sein wollen, aber auch Tanzstücke, wie sie in den Ung. Rhapsodien als Friska wiederzufinden sind. Franz Liszt hatte eine Sammlung von ung. Natioalmelodien.
Das vorliegende Stück würde ich genau so "behandeln": die Teile mit den ganzen chromatischen Doppelläufen usw. sollten klingen wie frisch erfunden oder improvisiert (Liszt-Zitat:"im tiefsinnigen Zigeunerstil") , die Tanzstücke in einem flotten Tempo, das stellenweise noch etwas angezogen werden dürfte.
Wenn ich "Dein" Stück bereits könnte, würde ich es gerne für mich als Repertoirestück beibehalten, obwohl mir die satztechnische Ausführung manchmal etwas dürtig erscheint.
Schön, dass Du es eingestellt hast!
Walter
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Styx
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Hallo Walter,
Franz Liszt hat meineserachtens nach nur 19 ungarische Rhapsodien geschrieben, maximal 20. Aber warum soll man damit nicht einfach weitermachen? Nur...Liszt selbst kann es nimmer, und mir will es ned so recht gelingen - in Noten gefaßt habe ich es noch nicht da ich es zum einen noch nicht so gelungen erachte wie ich es mir vorstellen würde, zum anderen...ist ja auch immer etwas eine Zeitfrage, und so ganz nebenher widmet man sich ja auch noch beruflichen Tätigkeiten :D
Viele Grüße
Styx
Franz Liszt hat meineserachtens nach nur 19 ungarische Rhapsodien geschrieben, maximal 20. Aber warum soll man damit nicht einfach weitermachen? Nur...Liszt selbst kann es nimmer, und mir will es ned so recht gelingen - in Noten gefaßt habe ich es noch nicht da ich es zum einen noch nicht so gelungen erachte wie ich es mir vorstellen würde, zum anderen...ist ja auch immer etwas eine Zeitfrage, und so ganz nebenher widmet man sich ja auch noch beruflichen Tätigkeiten :D
Viele Grüße
Styx
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Alle Achtung,
behalte es irgendwie (halb-) schriftlich, damit es Dir nicht verloren geht.
Youtube zählt ab der 19. Rhapsodie (ich kenne nur 19) weiter, es sind die magyar dalok, ungarische Nationalmelodien.
Mach weiter so und schaue Dir auch andere satztechnische Muster ab, die Literatur ist voll davon.
Walter
behalte es irgendwie (halb-) schriftlich, damit es Dir nicht verloren geht.
Youtube zählt ab der 19. Rhapsodie (ich kenne nur 19) weiter, es sind die magyar dalok, ungarische Nationalmelodien.
Mach weiter so und schaue Dir auch andere satztechnische Muster ab, die Literatur ist voll davon.
Walter
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