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Ok, solche Mütter nerven. Noch viel schlimmer finde ich aber Eltern, wie die, mit denen ich regelmäßig im Bus sitze. Beide glotzen 20 Minuten ununterbrochen ins Smartphone, derweil das Kind die Mama immer wieder anstupst und ihr irgendwas zeigen möchte.Übrigens kann man diese verkorksten Mütter (die Väter trotten denen ja, falls sie nicht sowieso gutverdienender Anwalt, Finanzfuzzi oder Manager sind und daher kaum zu Hause sind, meist nur, Fahrradhelm noch auf, schafsgleich hinterher...) sehr gut an einem Verhalten erkennen: Sie haben, wenn sie mit den Kindern in der Öffentlichkeit sind, immer so ein Lächeln auf dem Gesicht und versuchen immer, so betont heiter mit den Kindern umzugehen. So als wäre alles immer gaaanz toll und lustig und interessant.
Weil diese Art von Sachbuch (TV-Dokumentation/Krawall-Talkshow) dasselbe macht wie Du: Sie vergröbert. Ohne den Willen zur Vergröberung bliebe so ein Buch ungedruckt. Die Fallbeispiele mögen authentisch oder auch nur gut erfunden sein, auf jeden Fall sind sie einseitig ausgewählt. Gegenbeispiele passen nicht ins Konzept und bleiben unberücksichtigt. Sie würden das Konzept vermasseln.Wenn aus Deiner Sicht meine Worte keine Validität haben, weil ich nur ein Popel-Jazzpianist bin, lies einfach Bücher von Michael Winterhoff oder auch Josef Kraus, die bringen die Problematiken gut auf den Punkt.
Was das durchknattern angeht, könntest du Recht haben.Mit anderen Worten: Der "glutäugige Jüngling" war wenigstens ein richtiger Mann, von dem Du Dich willigst führen ließt und von dem Du Dich willigst so richtig durchknattern ließt, nicht so einer von diesen typischen deutschenFahrradhelm-Betas, diesagen "Wie Du möchtest, Schatz", richtig?

Du hast die Bücher also nicht gelesen - mithin erübrigt sich jede Diskussion mit Dir über sie.Weil diese Art von Sachbuch (TV-Dokumentation/Krawall-Talkshow) dasselbe macht wie Du: Sie vergröbert. Ohne den Willen zur Vergröberung bliebe so ein Buch ungedruckt. Die Fallbeispiele mögen authentisch oder auch nur gut erfunden sein, auf jeden Fall sind sie einseitig ausgewählt. Gegenbeispiele passen nicht ins Konzept und bleiben unberücksichtigt. Sie würden das Konzept vermasseln.
Gib mir ein beliebiges Thema. Ich schreib Dir zwei Sachbücher drüber, eins pro, eins contra, und eines wär plausibler als das andere.
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Ich muß sie sowenig gelesen haben wie Du und hätte doch Recht. Ich könnte sie Deinetwegen lesen, um dann immer noch Recht zu haben. Das ändert nichts am Sachverhalt, um den es mir geht, nämlich um die Vergröberung, von der ich rede - weil die plakative Vergröberung von Sachverhalten Deine Domäne ist (und Dich habe ich gelesen!).Du hast die Bücher also nicht gelesen - mithin erübrigt sich jede Diskussion mit Dir über sie.
Elternsein lernen nur die aus Büchern, die keine eigenen Kinder haben.
Wir haben einige Bücher während der Schwangerschaft und nach der Geburt bekommen. Ich habe in keines rein geschaut....
Ich muß sie sowenig gelesen haben wie Du und hätte doch Recht. Ich könnte sie Deinetwegen lesen, um dann immer noch Recht zu haben. Das ändert nichts am Sachverhalt, um den es mir geht, nämlich um die Vergröberung, von der ich rede - weil die plakative Vergröberung von Sachverhalten Deine Domäne ist (und Dich habe ich gelesen!).
Was mich daran stört, ist das notorische Abgleiten in Klischees. Davon kommst Du einfach nicht los, und das ist schade, weil es Dir oft gute Argumentationsansätze zerstört. Das Gegenteil davon wäre eine gedankliche Differenzierung, die Du vermutlich schon wieder als typische Haltung eines Fahrradhelmträgers denunzieren würdest.
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Der scheint mir manchmal verloren gegangen zu sein. Sonst wären viele Ratgeber überflüssigVieles regelt der angeborene Elterninstinkt
Ich bin mit 15 ausgezogen - 6.600 km entfernt.Ausgezogen war sie ja schon wegen des Studiums, 400 km entfernt.

Du bist sowieso eh der Schönste, Größte und Beste.Ich bin mit 15 ausgezogen - 6.600 km entfernt.![]()

Ich weiß gar nicht ob es noch ein Land gibt, bei dem das Verhältnis Gesamtbevölkerung : Einwohnerzahl der Hauptstadt ähnlich ist, wie bei uns? Wobei ich das nicht schlecht, sondern gut finde.