devasya
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…ich habe die Noten tatsächlich noch gefunden, mit dem Fingersatz, den ich mir damals selbst erarbeitet habe. Es ist aber schon 2 Jahre her, dh. ich war bis zu diesem Zeitpunkt im dritten Orgel-Unterrichtsjahr. Vorher nahm ich sechs Monate Klavierunterricht, um nicht ganz „jungfräulich“ in die erste Stunde zu gehen.
Ich sage das nur deshalb, weil sich dadurch vieles erklärt. Es lag an meinem fehlerhaften Verständnis. Es kommt zB eine Stelle vor, in der man g1 (gehalten) und g'', f'', es'' u. dann as'' greifen muss. Ich hab beides in die rechte Hand genommen und die Figur dadurch sehr unsauber gespielt. Heute würde ich das g1 in die linke Hand nehmen u. generell den Fingersatz der rechten Hand mehr als überarbeiten.
Wie gesagt: ich liebe dieses Stück von Bach und wollte damals nur für mich ein bissl reinschnuppern
Vielleicht habe ich mich mit dem Begriff „Spannweite“ auch missverständlich ausgedrückt… manchmal kommen ja auch Oktavgriffe vor, am Cembalo muss ich grade so eine arpeggierte Figur spielen, wo man noch gleichzeitig andere Finger benutzen muss und das kann dann (für mich) schon mal recht schwierig werden zu greifen… oder aktuell an der Orgel: ein kleines f mit dem fünften und ein d' mit dem zweiten Finger… für mich (immer noch) schwierig. Möglich ja und es wird auch besser, auch die Muskulatur lockert sich von Tag zu Tag, aber ich muss bei solchen Griffen einfach immer noch sehr aufpassen.
Das nur als Erklärung
@St. Francois de Paola
BWV543 ist ein wunderbares Orgelstück von Bach mit einer wunderschönen Fuge!
Ich sage das nur deshalb, weil sich dadurch vieles erklärt. Es lag an meinem fehlerhaften Verständnis. Es kommt zB eine Stelle vor, in der man g1 (gehalten) und g'', f'', es'' u. dann as'' greifen muss. Ich hab beides in die rechte Hand genommen und die Figur dadurch sehr unsauber gespielt. Heute würde ich das g1 in die linke Hand nehmen u. generell den Fingersatz der rechten Hand mehr als überarbeiten.
Wie gesagt: ich liebe dieses Stück von Bach und wollte damals nur für mich ein bissl reinschnuppern
Vielleicht habe ich mich mit dem Begriff „Spannweite“ auch missverständlich ausgedrückt… manchmal kommen ja auch Oktavgriffe vor, am Cembalo muss ich grade so eine arpeggierte Figur spielen, wo man noch gleichzeitig andere Finger benutzen muss und das kann dann (für mich) schon mal recht schwierig werden zu greifen… oder aktuell an der Orgel: ein kleines f mit dem fünften und ein d' mit dem zweiten Finger… für mich (immer noch) schwierig. Möglich ja und es wird auch besser, auch die Muskulatur lockert sich von Tag zu Tag, aber ich muss bei solchen Griffen einfach immer noch sehr aufpassen.
Das nur als Erklärung
@St. Francois de Paola
BWV543 ist ein wunderbares Orgelstück von Bach mit einer wunderschönen Fuge!