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Jungs, die Sache ist ganz einfach:
Beim Klavierspielen gibt man Impulse. Ein Impuls ist das Produkt von Masse und Geschwindigkeit. Diese beiden Parameter sind die Einflussgrößen, mit denen wir die Taste beeinflussen können. Die Taste leitet die daraus entstehende Energie über mehrere Hebel zum Hammer weiter. Bei diesem gibt es nur eine Einflussgröße auf Klang und Lautstärke, die Geschwindigkeit.
Wichtig zum Klavierspielen sind des Weiteren die unterschiedlichen Tastenniveaus. Tief in den Tasten, oben "auf" den Tasten, um die Auslösung herum .... - ein sensibler Umgang mit den verschiedenen Tastenniveaus ist wichtig, um die vielen verschiedenen Klangfarben und dynamischen Stufen zum Klingen zu bringen.
Beispiel: einen tragenden solistischen piano-Ton wie das piano einer Opernsängerin oder auch der Melodie eines Nocturnes erreiche ich mit viel Masse, wenig Geschwindigkeit und tief in den Tasten. Ein leggiero im piano erreiche ich mit wenig Masse, viel Geschwindigkeit und oben "auf den Tasten", außerdem zupfen die Fingerendglieder die Taste schnell und leicht.
Es ist durchaus sinnvoll, über diese Dinge Bescheid zu wissen, denn dann weiß man eher, was zu tun ist und die Klangerzeugung am Klavier verliert sich nicht in undurchsichtigen Nebelschwaden.
Liebe Grüße
chiarina
Beim Klavierspielen gibt man Impulse. Ein Impuls ist das Produkt von Masse und Geschwindigkeit. Diese beiden Parameter sind die Einflussgrößen, mit denen wir die Taste beeinflussen können. Die Taste leitet die daraus entstehende Energie über mehrere Hebel zum Hammer weiter. Bei diesem gibt es nur eine Einflussgröße auf Klang und Lautstärke, die Geschwindigkeit.
Wichtig zum Klavierspielen sind des Weiteren die unterschiedlichen Tastenniveaus. Tief in den Tasten, oben "auf" den Tasten, um die Auslösung herum .... - ein sensibler Umgang mit den verschiedenen Tastenniveaus ist wichtig, um die vielen verschiedenen Klangfarben und dynamischen Stufen zum Klingen zu bringen.
Beispiel: einen tragenden solistischen piano-Ton wie das piano einer Opernsängerin oder auch der Melodie eines Nocturnes erreiche ich mit viel Masse, wenig Geschwindigkeit und tief in den Tasten. Ein leggiero im piano erreiche ich mit wenig Masse, viel Geschwindigkeit und oben "auf den Tasten", außerdem zupfen die Fingerendglieder die Taste schnell und leicht.
Es ist durchaus sinnvoll, über diese Dinge Bescheid zu wissen, denn dann weiß man eher, was zu tun ist und die Klangerzeugung am Klavier verliert sich nicht in undurchsichtigen Nebelschwaden.
Liebe Grüße
chiarina
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