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gibt es nicht irgendwelche Erben? Die halten sehr gerne den Daumen drauf, wenn es um Vervielfältigung geht!Das ist falsch, wie kommst du darauf?
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gibt es nicht irgendwelche Erben? Die halten sehr gerne den Daumen drauf, wenn es um Vervielfältigung geht!Das ist falsch, wie kommst du darauf?
Gleich zu Beginn muss ich dir sagen, dass es überhaupt nicht einfach war so eine Saite zu finden, wo man Noten-Papier für Klavier bekommen kann und das noch kostenlos.
Achtung keine Rechtsberatung, sondern nur meine Meinung bez der Rechtslage in Deutschland:gibt es nicht irgendwelche Erben? Die halten sehr gerne den Daumen drauf, wenn es um Vervielfältigung geht!
Aber ich könnte eine sechste Linie hinzufügen und hätte damit eine neue Schaffenshöhe erreicht?Leeres Notenpapier darf meiner Meinung nach in den allermeißten Fällen ohne jegliche Einschränkung kopiert und verbreitet werden werden. Es ist kein urheberrechtlich geschütztes Werk.
Aber ich könnte eine sechste Linie hinzufügen und hätte damit eine neue Schaffenshöhe erreicht?
CW
Die Idee hatte auch schon der alte Bach in der Gigue seiner a-moll-Partita. Die ist im oberen System auf sechs Linien notiert (beim unteren System bin ich mir im Augenblick nicht sicher). Wenn man sie nicht auswendig im Kopf hat, kann ma schon ganz nett ins Schleudern geraten ...Aber ich könnte eine sechste Linie hinzufügen und hätte damit eine neue Schaffenshöhe erreicht?
CW
Gab es schon bei Frescobaldi, sogar mit acht Linien:Die Idee hatte auch schon der alte Bach in der Gigue seiner a-moll-Partita. Die ist im oberen System auf sechs Linien notiert (beim unteren System bin ich mir im Augenblick nicht sicher). Wenn man sie nicht auswendig im Kopf hat, kann ma schon ganz nett ins Schleudern geraten ...
Danke für den Hinweis. Kannte ich noch nicht.Gab es schon bei Frescobaldi, sogar mit acht Linien:
...
Du würdest eher Gitarristen verwundern, weil sie da eine Tabulatur erwarten...Aber ich könnte eine sechste Linie hinzufügen und hätte damit eine neue Schaffenshöhe erreicht?
Danach suche ich schon lange! Am liebsten als Orchesterfassung!Man könnte natürlich auch versuchen, die Noten zur John-Cage-Komposition 4'33" im Internetz als PDF zu finden und auszudrucken
Damit du nicht länger suchen musst:Danach suche ich schon lange! Am liebsten als Orchesterfassung!
Lieber einen sitzen habenVielleicht hatte er einen sitzen, als er das Stück komponiert hat? 60 Viertele Wein entsprechen 20 Flaschen, also 2,5 Kartons Wein vom Winzer seines Vertrauens.
Damit hat sich der Autor dieses Stücks noch nicht beschäftigt,...:Das sind 2 1/2 cm. Das kann man leider nicht in wenigen Sätzen erklären. John Cage hat sich intensiv mit dem chinesischen Yijing beschäftigt und als musikalisches Analogon dazu sein bahnbrechendes Werk Music of changes geschrieben. In 4'33'' hat er das Kompositionsprinzip der "unbestimmten" Musik auf Stille angewandt. Das Werk besteht nicht, wie viele glauben, einfach nur aus "Nichts", sondern aus aneinandergereihten musikalischen, aber eben lautlosen Phrasen unterschiedlicher Dauer und Geschwindigkeit. Um das im Detail zu verstehen, ist eine eingehende Beschäftigung mit den Strukturen und Prinzipien der Music of changes unumgänglich.
Keine Fingersätze??
Aha. Dieser Cage hat also versucht, Beethoven nachzuahmen. Aber irgendwie vermag ich nicht ganz im Stande zu sein, das herauszuhören.Vielleicht hatte er einen sitzen, als er das Stück komponiert hat? 60 Viertele Wein entsprechen 20 Flaschen, also 2,5 Kartons Wein vom Winzer seines Vertrauens.