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Immer diese Anglizismen. Deutsch ist doch so eine schöne Sprache der Dichter und Denker, man kann doch auch in unserer Muttersprache schön beleidigen.male chauvinistic pig
Da würde ich nun doch mal vorschlagen, dass wir zuerst „Klassik“ definieren - bevor wir weiterschwurbeln. Sind es bestimmte Instrumente? Ist es Komplexität? Ist es „Überdauern“? Ist es „zu seiner Zeit innovativ“? Ist es „wegbereitend"?
Bin gespannt.
Immer diese Anglizismen. Deutsch ist doch so eine schöne Sprache der Dichter und Denker, man kann doch auch in unserer Muttersprache schön beleidigen.
DAS halt ich für eine falsche Vorgehensweise. Negativdefinition ist nur eine Krücke.Daber Du darfst auch gerne 'Jazz' und 'Pop' definieren, dann wisen schn mal, was nicht dazu gehört.
Das ist richtig, was die „Allgemeinheit“angeht. Aber ansonsten leider falsch, denn unter Klassik findest Du auch eine gehörige Portion „Muzak“ (©Frank Zappa)Das mit der CD-Abteilung ist übrigens dann doch nocht so beschweuert, wie es klngt, denn wir haben einen umgangssprachlichen Gebrauch und der wird dort ganz gut reflektiert.
Danke für Deine Klarstellung, die ich teile. Dachte zuerst, du wärest im IroniemodesIch präzisiere:
Beatles (ersetzbar durch Rolling Stones, The Doors usw.) sind Klassiker.
Für Elise, Türkischer Marsch usw. sind populär und erfüllen in diesem Sinne eine Funktion von Popmusik.
DAS halt ich für eine falsche Vorgehensweise. Negativdefinition ist nur eine Krücke.
Das ist richtig, was die „Allgemeinheit“angeht. Aber ansonsten leider falsch, denn unter Klassik findest Du auch eine gehörige Portion „Muzak“ (©Frank Zappa)
Ein kluger SatzIst halt immer so: man pappt Labels zur Klassifikation drauf, aber am Rand wird's schwierig.
Ich weiß, dass die Lösung education ist, aber wie das Schaf hier zum u beiträgt, entzieht sich mir völlig.
Auffällig ist das Vor-Corona-Jahr 2019, seit dem die Bewerberzahl an Musikhochschulen zurückgeht. Gründe werden genannt, aber der wichtigste Grund ist m.E. dieser:Nachzulesen hier:
Abzappeln.Wenn aber junge Leute Ausschnitte aus Lucia di Lammermoor hören, zum Beispiel die sehr bekannte Fassung "der Arie" von Inva Mula, dann sind sie überaus begeistert. "zum sterben schön" sind dann Kommentare.
Wenn ich hingegen Ed Sheeran höre, dann klingt das für mich einfach irgendwie. Nicht schlimm, aber eben unbedeutend.
Das ist ein Punkt, den ich nicht verstehe. Warum gehen 75000 Leute für viel Geld dorthin?