LMG
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@LMG wer ist Libermann?
Frag Petri. Der erklärt dir das.
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@LMG wer ist Libermann?
Vielleicht ist @bennyn auch ein Spammer für die von ihm verlinkte Seite ...
Finde es echt wahnsinn, wie engstirnig manche hier sind. Man muss doch immer nach Möglichkeiten abwägen - für mich funktioniert online lernen ganz wunderbar. Ich will aber auch kein Konzertpianist werden, dementsprechend verstehe ich auch manche Kommentare hier nicht, die so vehement auf Klavierlehrer setzen. Auch da gibt es schlechte und zwar mehr von dieser Sorte, als gute. Ich mache gerade super Fortschritte mit der online software flowkey.com und habe mit YouTube angefangen. Wer mir nicht glaubt, dem schicke ich gerne ein Video zu.
ich gehe davon aus, dass du dich zu den aufrichtigen zählstEinige von Euch müssen noch lernen, daß es manchem nicht darum geht, sondern um Aufrichtigkeit.
mit der Aufrichtigkeit?Nö, die besten Instrumentalisten aller Zeiten waren nicht selten Autodidakten.
das ist keine Provokation.Durch die Frageform wird so ein Angriff sicherlich nicht glaubwürdiger. Jedenfalls kann man wohl kaum annehmen, daß du ernsthaft eine Antwort auf diese Provokation erwartest.
ich schon - es geht um Pfründe und die Reinerhaltung einer Gesellschaftsschicht.
ich gehe davon aus, dass du dich zu den aufrichtigen zählst
aber wie reimt sich eine solche dumme Lüge wie das hier
mit der Aufrichtigkeit?
allein im Bereich der ernstzunehmenden Pianisten findet sich nahezu kein wirklicher Autodidakt, die allermeisten haben akribisch Klavier studiert.
nur selten glänzen Jazzpianisten mit Lisztetüden oder Rachmaninovkonzerten (ein sehr berühmter ist mit seiner bestenfalls mittelmäßigen WTK Aufnahme gescheitert)Wie steht es mit Alfred Brendel? )
für das 20. Jh. findet sich unter den weltberühmten Instrumentalisten im Bereich Violine und Klavier (Klassik, ja) nahezu kein wirklicher Autodidakt. Wenn du einen der ganz seltenen (und er war nicht unbedingt ein Virtuose) finden willst, dann schau Harold Schoenbergs hübsches Buch.Nach der Übersiedlung nach Graz im Jahre 1943 studierte er am dortigen Konservatorium Klavier und Komposition. Seine Klavierstudien beschloss er bei Paul Baumgartner und vor allem bei Edwin Fischer. 1947 legte er extern an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien die Staatsprüfung im Fach Klavier ab.
Nö, die besten Instrumentalisten aller Zeiten waren nicht selten Autodidakten.
Allein schon, sich im Avatar mit Chopin zu schmücken, sollte uns wohl genug über dein schwaches Selbstbild verraten...
Ja dann, wenn es die Tante Wiki sagt.
http://www.klassikakzente.de/alfred-brendel/biografieAlfred Brendel wurde am 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Nordmähren, geboren. Ersten Klavierunterricht bekam er als Sechsjähriger und es stellte sich bald heraus, dass er Talent hatte. Von 1941 an wurde er in Harmonielehre unterrichtet, doch der Zweite Weltkrieg verhindert zunächst, dass er sich weiter intensiv der Musik widmen konnte. Alfred Brendels künstlerische Laufbahn begann daher erst um 1948 in Graz. Dort studierte er Orchesterleitung und Komposition und gab als Siebzehnjähriger sein erstes Konzert.
Vielfältig kulturell interessiert konzentrierte er sich trotz seines Musikstudiums nicht nur auf die Gestaltung von Klängen, sondern beschäftigte sich ebenso mit Malerei, Literatur, den Schönen Künsten und vertiefte sich in philosophische Schriften. Seine Lehrer Edwin Fischer, Paul Baumgartner und Eduard Steuermann verhalfen ihm zum nötigen Feinschliff, trotzdem ließ er sich Zeit, den Trubel des Konzertbetriebes mitzumachen. Ein Jahr nach seinem Debüt ging er als Preisträger des Busoni-Wettbewerbs in Bozen hervor und von diesem Zeitpunkt an baute er Stück für Stück seine internationale Karriere auf.
http://www.klassikakzente.de/alfred-brendel/biografieHis father then went to Zagreb and became the director of a cinema. Here Alfred Brendel was given his first piano lessons at the age of six from Sofia Dezelic (he also appeared at a children's theatre in Zagreb) and had a succession of early teachers as the family moved on, returning after the War to a place near Graz where Brendel pere worked in a department store.
Here Alfred studied at the Graz Conservatory with Ludovika von Kaan (who had studied with one of Liszt's more illustrious pupils, Bernhard Stavenhagen) as well as private composition lessons with Artur Michl, a local organist and composer.
Allein schon, sich im Avatar mit Chopin zu schmücken, sollte uns wohl genug über dein schwaches Selbstbild verraten...
Argumente: null.