Ich bin jetzt in den Osterferien drei Wochen ohne Klavierunterricht ohne größeres neues Stück und langweile mich etwas.
Ich habe in den 12 Wochen seit Snfang des Jahres 6 einfachere Stücke erarbeitet, die alle jetzt im Endfinishing und allerallerletzten Feinschliff sind. Nur .mit Burgmüllers Bächlein, dem zweiten Teil, hab ich noch etwas zu tun (siehe oben).
Jetzt bin ich etwas unzufrieden und überlege, ob ich a) heimlich ein weiteres Wunschstück beginnen soll (ich dachte an das Bach-Präludium 934) oder b) alte Stücke auffrischen und gezielt auswendig vorspielbar üben soll.
Habs gestern mal mit dem Präludium probiert, hat Spass gemacht, aber heute die alten Stücke hervorholen war auch ganz nett.
Aber definitiv brauche ich nach den Ferien doch auch wieder ein "größeres Projekt". Ist zwar auch mal toll, Stücke schnell einigermaßen zu können (auch wenn es immer noch viel Luft nach oben gibt), aber irgendwie fehlt mir jetzt doch die Herausforderung.