V
Viva la musica
- Dabei seit
- 18. Juli 2020
- Beiträge
- 1.310
- Reaktionen
- 2.549
Danke @rolf ! Dann habe ich ja nun ein weiteres Langzeit-Zukunfts-Projekt und auch gleich eine To Do Liste, an der dafür arbeiten kann!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Bist du denn auch so um die 2 Jahre dabei? Ich denke, da kann man die "einfache" Schubert-Version schon auch in Angriff nehmen bei der von Liszt bin ich hingegen verzweifeltHey @Sabrina-von-der-Ostsee : das Ständchen steht auch noch auf meiner Wunschliste! Gut zu wissen, dass es da auch eine etwas einfachere Version gibt! Mal die Frage in die Runde hier: ab wann ist die Original- Lisztversion verdaulich? Welchen Schwierigkeitsgrad hat die, würdet ihr sagen?
Ja, ich habe jetzt seit gut 2,5 Jahren Unterricht. Aber ich habe kein Problem, zu warten. Es gibt noch so viele tolle einfachere Stücke, die auf mich warten.Bist du denn auch so um die 2 Jahre dabei
Toll, dass du deinen Reiter hier eingestellt hast! der steht auch noch auf meiner Wunsch- und To Do-Liste!
Habt ihr eigentlich auch so einen gewissen "Vollständigkeitswahn"? Also die Idee, dass es bestimmte Stücke gibt, die man unbedingt mal gespielt haben sollte? Meine Ausgaben vom AMB-Büchlein, Burgmüller, Album für die Jugend und Bachs kleinen Präludien sind voller Kreuzchen, was ich da alles noch draus spielen will. Da könnte ich mich wahrscheinlich noch Jahre mit beschäftigen...
Mit dieser Idee fräse ich mich gerade durch Burgmüller und wage mich jetzt an meine dritte Etüde. Nach den Engelsstimmen und Progress ist jetzt Retour dran. Vor den Repititionen hab ich Respekt...
Aber das tolle an diesen Etüden finde ich neben den schönen Stücken, dass man immer ganz genau weiß, was man daran lernt.
Dazu muss ich mich auch immer wieder ermuntern. Irgendwie neige ich beim Üben von Tonleitern oder ähnlichem zum Einspielen dazu, das erstmal mit rechts, dann mit links zu machen und dann gehts (endlich) an Stück.Ich werd dann wohl mal die linke Hand bevorzugt üben damit ich da besser werde..
Das merke ich mir, wenn ich die mal spiele, die fehlt mir noch... ich hab mir ja alle vorgenommen, früher oder später. Ich finde es total klasse, sich immer so gezielt einen Aspekt rauszugreifen und gezielt zu üben. Ich mag die auch echt ganz gern. Und da weiss ich nach jedem Stück genau, was ich dran gelernt hab.Hier war der Tipp, darauf zu achten, dass das Handgelenk sich beim Lauf nicht auf- und abbewegt.
Wow, da hast Du Dir was vorgenommen. Ich denke nach der Innocence werde ich erstmal länger keine der Burgmüller Etüden mehr anpacken. Als nächste käme Progress und die ist für mich mit den Sechzehntelnoten parallel mit linker und rechter Hand in Allegro noch nicht machbar.ich hab mir ja alle vorgenommen, früher oder später.
Heute war u.a. wieder die Burgmüller Etüde Innocence dran. Das Thema hier für mich ist zunächst die Sechzentel-Folgen sauber und gleichmäßig hinzubekommen (O-Ton KL: ...und nicht genuschelt). Anschließend muss es noch ein bisschen schneller werden. Achja und aufpassen, dass ich bei der Tonleiter in vorletzten Takt mit dem Daumen das f nicht zu stark betone. Hier war der Tipp, darauf zu achten, dass das Handgelenk sich beim Lauf nicht auf- und abbewegt. KL war aber ansonsten zufriedener als ich es war mit meiner Darbietung
->Handgelenk NICHT bewegen vor dem Daumenuntersatz?
-> es ging ihr um eine unnötige Auf-und Abbewegung und nicht um eine Bewegung in der Horizontalen. Der rechte Daumen als kräftigster Finger hat zusammen mit der Abwärtsbeweung des Handgelenks den Ton ungewollt zu stark betont.darauf zu achten, dass das Handgelenk sich beim Lauf nicht auf- und abbewegt
Hier hatte ich ganz am Anfang versucht, das Stück Innocence sehr, sehr langsam einzuüben. Da hat mir die KL aber klar gesagt, dass das in diesem Fall der falsche Ansatz wäre, weil man damit den flotten Charakter des Stücks selbst nicht aufnimmt und dann wäre es schwierig im Nachhinhein zum Zieltempo zu kommen.Mein Lehrer drängt auch immer auf Tempo. Ich höre aber immer dann mit dem Tempo auf, wenn die Läufe unregelmäßig werden. Diese Tempogrenze wandert kontinuierlich nach oben, aber eben nicht von heute auf morgen.
Das stimmt natürlich. Bisher bin in ich allerdings bei den Burgmüller-Etüden der Reihenfolge nach vorgegangen (bis auf die Arabesque, die ich als erstes gemacht habe und wegen der ich überhaupt erst auf diese Etüden gekommmen bin).Was heißt übrigens "als nächstes käme"? Man muss die Etüden ja nicht in der Reihenfolge abarbeiten