Tattertastenmann
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Eine Website gibt's noch. Mir ist nur nicht so klar, was die machen. Unter "Service" kann man viel verstehen.
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Man kann dort auf jeden Fall noch Herstellerbescheinigungen bekommen. Also, wenn Du die Seriennummer Deines Ibach Instrumentes hinschickst, bekommst Du Baujahr, Modell, wann und wohin es ausgeliefert wurde etc.
Daß die Firma aufgehört hat, Instrumente zu produziere, finde ich mehr als traurig.
Wenn man sich das Video unten anschaut, weiß man auch, warum Frau Falke-Ibach die Produktion einfach eingestellt hat.
Ich möchte das nicht weiter kommentieren, aber an der Qualität der Instrumente hat es auf jeden Fall nicht gelegen!
Technisches Knowhow von Ibach soll an Feurich gegangen sein. Was das genau war, ob es Konstruktionszeichnungen waren, weiß ich aber nicht bzw. habe nichts darüber gefunden.Herr Ibach hat vor ca. 10 Jahren die Konstruktionszeichnungen in CAD übertragen lassen. Als ich das hörte, dachte ich, dass es demnächst möglicherweise dann Ibach Klaviere aus China geben wird. Aber vermutlich hat er die Zeichnungen dann verkauft?
Wenn sie sich nicht vertun - das war bei mir der Fall. Als ich dann noch einmal zurückschrieb (ein Schreiner hatte das Holz begutachtet), haben sie es richtiggestellt.Man bekommt (gegen Gebühr) alle bei Ibach im Archiv gelisteten Angaben über das Instrument (Basis ist die Seriennummer). Also was für ein Modell genau es ist, wann es für wieviel von Ibach an einen Händler (oder anderen Kunden) ging. Das ganze schön auf einem Dokument im netten altertümlichen Design gedruckt
Das war eine Kooperation von Herrn Ibach mit Feurich. Das Modell 115 Premiere basiert auf der Konstruktion eines früheren Ibach Modells. Bevor das auf den Markt kam, konnte man in Frankfurt auf der Messe noch ein original dieses Modells mit dem Namen Ibach darauf sehen.Technisches Knowhow von Ibach soll an Feurich gegangen sein. Was das genau war, ob es Konstruktionszeichnungen waren, weiß ich aber nicht bzw. habe nichts darüber gefunden.
das ist kein C.Finde den Fehler
Nein.Und steht auf der Tastenklappe etwa „Hamberg“?
Ok, ich brauch ne Lesebrille.
Womöglich beim Verkäufer.Der Raum in Foto 1 scheint ein anderer zu sein (mit Bücherschrank).
Gemäß #52402 ist das ein Parlor Grand der Länge 7‘2“, also knapp 220cm und nicht 227cm.
Der Palisander war 1884 noch die Standardausführung. Auch Foto 1 zeigt die braune Holzfarbe an der Kante der Tastenklappe. Das ‚Schwarz‘ in Foto 3 ist vermutlich auf die Belichtung zurückzuführen. Der Raum in Foto 1 scheint ein anderer zu sein (mit Bücherschrank).
Der Raum in Foto 1 scheint ein anderer zu sein (mit Bücherschrank).
Wenn man also ein Flügel mit maximalem Alter und dennoch technisch auf Höhe der Zeit haben will und bereit ist, noch ggf. 5-stellig da reinzubuttern, dann könnte das ein Griff sein, zumal es ein C und damit sehr selten ist.
ist das nicht eher ein Schraubenkopf?zu erkennen an der viereckigen Mutter