fisherman
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...in Rosa, mit perfekter Figur ?
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kann ich jetzt nicht bestätigen. Gibt zwar schönere Sätze, aber furchtbar isses keineswegs. Und bei dem Preis ist das sog. Preis- Leistungsverhältnis erste Sahne. Aldi rules.Verhält sich aber in Punkto Satzqualität und Les- und Haltbarkeit wie ein Groschenroman zum Brockhaus
Ein weiterer Grund, Henle & Peters & && zu kaufen!
Ein weiterer Grund, Henle & Peters & && zu kaufen!
Es gibt Untertanen und Freie!
du kommst dir wohl ganz besonders selbstbestimmt vor. Mich hat bisher noch keiner zum Einkauf bei Aldi gezwungen.Dann gibt es also auch eine vage Hoffnung auf den Ausgang Barbies aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit?
Ich habe nichts gegen Henle Noten, habe einige davon geerbt (an die 100 Hefte). Nur können sich junge Pianisten/inen, Studenten überhaupt solche Noten leisten? Ich bin der Meinung, sowas gehört zu allgemeinem Kulturgut und nicht zu überrissener Geschäftemacherei.
LG Antoine
Diesen Tatbestand versuchen die Verlage aber gezielt zu verschleiern.Die Werke, von denen Du sprichst, die sind nach einer gewissen (langen) Zeit nicht mehr urheberrechtlich geschützt.
Notenstecher gibt es schon lange nicht mehr. War in der Tat eine anspruchsvolle Arbeit. Aber auch hier wurde nicht dessen Arbeit bezahlt, sondern vorwiegend die Profitgier der Verlage.Hier geht es nicht darum, ein Werk zu schützen, es geht darum, die Arbeit eines Notenstechers zu schützen.
das hat vor allem die Software gemacht. Da ist nicht sooo viel von Hand zu machen. Da ich selbst Noten setze, weiß ich wovon ich rede. Man stelle sich vor, Bücher würden fortan das Doppelte oder Dreifache kosten, weil die Arbeit des Schriftsetzers ja so furchtbar wertvoll ist...Der hat sich die Mühe gemacht und das Werk in möglichste lesbare Noten zu setzen.
falsch. Der Notensetzer bekommt den Lohn, den sein Verlag ihm in die Bettelschale wirft. Den Preis macht der Verlag. Und da sitzen Juristen in den Chefetagen, die sich nicht die Bohne für Musik interessieren, sondern nur für Geld.Und natürlich ist es jedem Notensetzer freigestellt, dafür den Preis seiner Wahl zu nehmen.
das hat vor allem die Software gemacht. Da ist nicht sooo viel von Hand zu machen. Da ich selbst Noten setze, weiß ich wovon ich rede.
Diesen Tatbestand versuchen die Verlage aber gezielt zu verschleiern.
Zitat von Barbie:Notenstecher gibt es schon lange nicht mehr. War in der Tat eine anspruchsvolle Arbeit.
Ursprünglich waren Bücher tatsächlich auch deshalb verhältnismäßig teuer, WEIL die Schriftsetzer einst hochgebildet, extrem aufmerksam und mit großer Fachkenntnis ausgestattet waren. Ihre Arbeit war furchtbar wertvoll!!! Dementsprechend waren sie tatsächlich hoch bezahlt.Man stelle sich vor, Bücher würden fortan das Doppelte oder Dreifache kosten, weil die Arbeit des Schriftsetzers ja so furchtbar wertvoll ist...
Es hat mich einfach gewundert, woher die z.T. grosse Preisunterschiede herkommen.
ja, ein interessantes PR-Video.Pianovirus, danke für´s Video.Sehr interessant!
Mit dem Ablauf der Regelschutzfrist am 1.1.2014 sind seine Werke in Deutschland und vielen anderen Ländern der EU und weltweit nun in die Public Domain gefallen, so dass einer kritischen Neuedition seiner Kompositionen nichts mehr im Wege steht."