Henry
ehemals Alb/Styx
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Das braucht es aber auch, nur so kann aus den Kloanen Monstern was werden.denn ich wäre vermutlich die böse strenge Mama.
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Das braucht es aber auch, nur so kann aus den Kloanen Monstern was werden.denn ich wäre vermutlich die böse strenge Mama.
Ich bin Jahrgang 1967, ich kann meinen Eltern vieles vorwerfen aber eines nicht, dass ich jemals Prügel bezogen habe. An einen einzigen Klaps kann ich mich erinnern, das wars.
Und obwohl meine Mutter auch immer den Spruch gebracht hat, ihr hätte die Prügel, die sie bezog nicht geschadet, hat sie selber drauf verzichtet, vermutlich war sie doch nicht so glücklich damit. Und nein, wir wurden nicht anti autoritär erzogen. Solche Kinder hatten wir in der Nachbarschaft und ich fand das als Kind schon völlig daneben.
Sorry, Prügel ist ein Zeichen von persönlicher Schwäche und diese wird versucht durch Gewalt zu kompensieren. Das hat mit Erziehung Null zu tun. Man kann es sich ja später schön reden mit:" Mir hat es nicht geschadet."
Ich bin froh, dass das zum Glück heute anders gesehen wird.
Was heute oftmals fehlt ist Konsequenz in der Erziehung, das hat aber absolut nichts mit physischer (z B Prügel) noch mit psychischer (z.B. du warst unartig, ich hab dich nicht mehr lieb) Gewalt zu tun.
Sorry, aber bei Kindern geht mir, bei Verharmlosung von Gewalt (egal in welcher Form) sofort die Hutschnur hoch.
Facepalm.Besuche ich meine Mutter und treffe mich dann abends mit alten Freunden, bleibt meine Mutter solange wach, bis ich sicher Zuhause bin.
Facepalm.
Das heißt nichts anderes, als dass Deine Mutter nicht in der Lage ist, Dich als erwachsenen, selbständigen Menschen wahrzunehmen und im Alter immer noch das Bedürfnis hat, ein übermäßiges Glucken-Verhalten auszuleben.
Und dass Du das auch noch gut findest, sagt auch einiges aus.
@ListenToLiszt
Auch der von dir lobgepriesene „Klaps auf den Po“ ist eine unverzeihliche Übergriffigkeit. Falls du jemals Kinder bekommen solltest, hätten die es wahrscheinlich besser, wenn sie nicht geboren werden. Und was deine Mutter macht, fällt für mich unter die Kategorie „Gluckerei“. Warum gibt es da nur ungesunde Extreme?
Sorry, aber bei dieser öffentlichen Propaganda für körperliche Gewalt fällt mir nichts anderes ein.
Das war der Satz, den man niemals sagen sollte, ohne extremen Grund..Falls du jemals Kinder bekommen solltest, hätten die es wahrscheinlich besser, wenn sie nicht geboren werden.
Und dass du sagst, dass meine Mutter ,,schwach'' wäre, macht mich extremst wütend und traurig.
Mein Rat nicht zu viel schriftlich zu offenbaren solltest du aus Eigenschutz schnellstens befolgen und deine Beiträge so zusammenstreichen, dass allzu Persönliches und allzu Emotionales auch gegenüber Kommentatoren nicht im öffentlichen Forum erscheinen.Moment, wir verstehen uns hier komplett falsch!
Falls du jemals Kinder bekommen solltest, hätten die es wahrscheinlich besser, wenn sie nicht geboren werden.
Leute Leute! Ich gehe stark davon aus, dass es keiner so meinte, wie es geschrieben steht.Ich hoffe, ganz sanft und ehrlich, dass du dafür leiden wirst.
Quatsch! Ist doch ganz normal, vor Allem dann, wenn man sich selten sieht. Passiert sogar unter Kumpels, die ihren Orientierungslauf mit dreiacht im Turm nach Hause starten und neugierig sind, ob und wann und wie und wer es geschafft hat.da er zu unverblümt ins Schwarze trifft
@ListenToLiszt
Auch der von dir lobgepriesene „Klaps auf den Po“ ist eine unverzeihliche Übergriffigkeit. Falls du jemals Kinder bekommen solltest, hätten die es wahrscheinlich besser, wenn sie nicht geboren werden. Und was deine Mutter macht, fällt für mich unter die Kategorie „Gluckerei“. Warum gibt es da nur ungesunde Extreme?
Sorry, aber bei dieser öffentlichen Propaganda für körperliche Gewalt fällt mir nichts anderes ein.
Mein Rat nicht zu viel schriftlich zu offenbaren solltest du aus Eigenschutz schnellstens befolgen und deine Beiträge so zusammenstreichen, dass allzu Persönliches und allzu Emotionales auch gegenüber Kommentatoren nicht im öffentlichen Forum erscheinen.
Du hattest doch so einen netten Start hier! Dahin sollte doch zurückgefunden werden.
Meist sind es nicht manuelle sondern mentale GrenzenGanz abgesehen davon, daß Viele auch recht bald an ihre manuellen Grenzen kommen.) Da ist dann auch der beste Lehrer hilflos.
Ziele realistisch zu setzen bedingt eine Menge Erfahrung. An der Stelle sollte der Schüler sich schon auf den Lehrer verlassen.@Tastenwunder :
Was nützen die schönsten Ziele, die Schüler/in sich setzt, wenn die Energie, die Ausdauer und der Fleiß nicht ausreichen? (Ganz abgesehen davon, daß Viele auch recht bald an ihre manuellen Grenzen kommen.) Da ist dann auch der beste Lehrer hilflos.
Die allermeisten leben nicht in dem Luxus, täglich 2,5 Stunden üben zu können.Ich möchte hier einmal einen Beitrag aus der Schülerperspektive schreiben. Seit ca. 8 Jahren spiele ich jetzt Klavier. Dies habe ich aber erst im mittleren Alter begonnen. Die ersten 3 Jahre waren eher mäßig. Ich kam bald an einen Punkt, als ich mit meinem Lehrer nur noch auf der Stelle trat. Da ich aber unbedingt einmal Chopin und Beethovensonaten spielen wollte, habe ich mir einen neuen Lehrer gesucht. Er ist Konzertpianist und unterrichtet an der Uni. Ich habe ihm gesagt was ich will. Nach nunmehr 5 Jahren Unterricht spiele ich Nocturnes von Chopin, Beethovensonaten und bin derzeit im Finesh von Liebestraum Nr. 3. Ich übe täglich ca. 2,5 Stunden. Mein Ziel ist die Waldsteinsonate, in etwa 5 Jahren denke ich werde ich dies erreicht haben. Mit dem alten Lehrer hätte das nie geklappt. Der Schüler muss genau wissen, wie und was er lernen soll, worauf er achten muss, etc. Dies muss ein guter Lehrer ihm vermitteln. Einfach zu sagen, Schüler seinen dumm oder faul haut nicht hin. Ganz sicher gibt es auch diese. Aber selbst der interessierteste Schüler verliert jede Motivation, wenn der Lehrer ihn nicht weiterbringt. Das ganze funktioniert aber auch nur dann, wenn der Schüler ein Ziel hat. Daher sollte ein Ziel definiert werden. Egal wie abwegig es auch erscheinen mag. Nur ein echtes eigenes Ziel motiviert den Schüler. Die Motivation bleibt dann auch erhalten, selbst wenn es Jahre dauert dieses Ziel zu erreichen. Vor 5 Jahren konnte ich gerade mal die Elise spielen, habe aber meinem Lehrer gesagt was ich will. Dieser hat sich auf das Abenteuer eingelassen, mir aber klipp und klar gesagt, dass es dies nicht zum Nulltarif gibt und das das Ganze 10-15 Jahre dauern kann. Aber, das ist doch das Entscheidende, es funktioniert. Ich bin jeden Tag motiviert zu üben, ich werde jeden Tag etwas besser, das motiviert wieder. Ein Lehrer der es nicht schafft Schüler zu motivieren sollte sich einmal fragen, ob er nicht etwas falsch macht, von falschen Voraussetzungen ausgeht etc. Ich kenne eine ganze Menge die sehr gut Klavier spielen, die meisten sind aus bürgerlichen Familien, aber nicht alle. Es geht hier nicht im gesellschaftliche Schichten, sondern darum die Liebe zur Musik zu vermitteln. Das sollte dir gelingen. Ich wünsche dir viel Erfolg.