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@Henry:
Das gleiche Auto mit neuem Kennzeichen?
CW
Na, was wohl...?
Ich stelle gerade einigermaßen überrascht fest, dass Du eine weitere Metamorphose vollendet hast: Die von Alb zu Henry.
Ok, lose ist noch einiges, vor allem diverse Schrauben, aber auch gerissene und lose Holzteile, die ich noch kleben muss. Ich hoffe jetzt mal, dass das Schnarren verschwindet, wenn alles offensichtliche gerichtet ist.Stimmt, hier ist was lose
Ich hatte letztes Wochenende den Bernhardt Balas gefragt, ob er so was kennt. Tut er! Er sagte, dass die Idee eine Zeit lang mal richtig hipp war, sich aber alleine auf Grund des Gewichts als absolute Fehlkonstruktion erwies. So gab es auch einen Flügel (Hersteller vergessen), der so konstruiert war. Das Gewicht eines 180er ergab dann auch mal schlichte 600 Kg.Frag doch mal bei Marc Widuch nach, er hat z.T. frühe Bechstein-Klaviere im Angebot.
Brauchst halt einen dauerhaften Platz in einer Immobilie für diese 'Immobilie'.Das Gewicht eines 180er ergab dann auch mal schlichte 600 Kg.
Inbesondere bei Holzbalkendecken nimmt man einen Wert von 250Kg/m² an.
Das ist der Druckstab. So wie ich es gelernt habe, wird er erst nach dem Beziehen aufgeschraubt. Die Saiten werden dazu nur so weit gespannt, dass sie so straff sind beim Beziehen, dass die Saitenringe halten. Danach wird der Druckstab aufgeschaubt und erst dann die Saiten auf Stimmhöhe gezogen. Der Druckstab wird so tief geschraubt, dass die Saiten auf der Silie gut halten. Ist der Stab zu hoch, verrutschen die Saiten zu schnell, ist er zu tief, dann ist das Stimmen erschwert.Dieses "Ding" was die Saiten gegen die Silie presst (siehe Bild unten), macht man das nach dem Beziehen drauf oder vorher (ich tippe auf Ersteres)? Wie stark zieht man hier die Schrauben an?
Ja, das glaube ich. Ich habe mich auch im Nachhinein geärgert, dass ich den Druckstab nicht vor dem Saiten entfernen abgemacht habe, denn die verkringelten Saiten da rauszuzuppeln hat am längsten gedauert.Erst vor kurzem habe ich aber einen Bericht von einem amerikanischen Klavierbauer gelesen, der die Saiten mit aufgeschraubten Druckstab bezieht. Das ist aufwändiger, weil man die Saiten ständig unter dem Druckstab durch fädeln muss.
Erst vor kurzem habe ich aber einen Bericht von einem amerikanischen Klavierbauer gelesen, der die Saiten mit aufgeschraubten Druckstab bezieht. Das ist aufwändiger, weil man die Saiten ständig unter dem Druckstab durch fädeln muss. Er ist jedoch der Meinung, dass er mit seiner Methode besonders gleichmäßig Saitenringe bekommen.
Einen Auflagefilz gibt es bei dem Klavier an der der Stelle nicht oder er ist mir noch nicht aufgefallen.
Hier ein Bild vom "Auslieferungszustand".
https://abload.de/img/dsc_0008sasat.jpg