C
chopinfan
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Vielen Dank @Granados, für das Video, v.a. auch für den Hinweis auf die englischen Untertitel!
Werde mir das Video in Ruhe ansehen.
Gerade ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen : In den 1980-er Jahren, als ich und andere Clavioaner Klavierunterricht hatten, gab es noch den "eisernen Vorhang" nach Osten hin. Methoden wie die russische Klaviermethodik (oder auch andere Methodiken aus anderen östlichen Ländern, @Tastatula, es ist im Grunde egal, wie man die Paradigmen nennt) waren daher im Westen vermutlich ziemlich unbekannt, auch an den Konservatorien, an denen Musiklehrer ausgebildet wurden (?). Deshalb habe ich von diesen ganzen Sachen als Klavierschüler damals nichts gehört. Ist total logisch! (Nur das mit dem "Armgewicht", das habe ich schon gehört, aber nie richtig begriffen, wie man das umsetzen soll.)
Mittlerweile haben sich die Zeiten komplett geändert, Internationalisierung, viel mehr Erfahrungs- und Infoaustausch durchs Internet, Einwanderung/Auswanderung... und dass man Pianisten aus aller Welt nicht nur (wie früher) per Schallplatte hören konnte, sondern jetzt auch bei youtube & Co. sehen kann, wie sie sich bewegen.
Werde mir das Video in Ruhe ansehen.
Gerade ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen : In den 1980-er Jahren, als ich und andere Clavioaner Klavierunterricht hatten, gab es noch den "eisernen Vorhang" nach Osten hin. Methoden wie die russische Klaviermethodik (oder auch andere Methodiken aus anderen östlichen Ländern, @Tastatula, es ist im Grunde egal, wie man die Paradigmen nennt) waren daher im Westen vermutlich ziemlich unbekannt, auch an den Konservatorien, an denen Musiklehrer ausgebildet wurden (?). Deshalb habe ich von diesen ganzen Sachen als Klavierschüler damals nichts gehört. Ist total logisch! (Nur das mit dem "Armgewicht", das habe ich schon gehört, aber nie richtig begriffen, wie man das umsetzen soll.)
Mittlerweile haben sich die Zeiten komplett geändert, Internationalisierung, viel mehr Erfahrungs- und Infoaustausch durchs Internet, Einwanderung/Auswanderung... und dass man Pianisten aus aller Welt nicht nur (wie früher) per Schallplatte hören konnte, sondern jetzt auch bei youtube & Co. sehen kann, wie sie sich bewegen.