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Ich habe nicht bezweifelt, daß man es auch so spielen kann, wie du, Bachopin, aber ich stelle mir das ziemlich mühselig vor, die Finger dabei nicht zu verknoten.
Meiner Meinung nach führt das Wechseln der Hände zu einer bestimmten "lokalen" Bogenführung (die Bögen sind ja tatsächlich wesentlich länger), anhand derer man sich auch die Wechsel merken kann, indem man in eben diesen Bögen übt. Vielleicht stimmt das auch nur Streckenweise, ich habe das nicht analysiert, es ist nur ein Gefühl, so ähnlich wie beim fliegenden Daumenuntersatz, wo man weiß, daß der nicht legato sein kann, es hört aber keiner außer einem selbst.
Technik als musikalisches Ausdrucksmittel, so sollte es eigentlich immer sein :)
Meiner Meinung nach führt das Wechseln der Hände zu einer bestimmten "lokalen" Bogenführung (die Bögen sind ja tatsächlich wesentlich länger), anhand derer man sich auch die Wechsel merken kann, indem man in eben diesen Bögen übt. Vielleicht stimmt das auch nur Streckenweise, ich habe das nicht analysiert, es ist nur ein Gefühl, so ähnlich wie beim fliegenden Daumenuntersatz, wo man weiß, daß der nicht legato sein kann, es hört aber keiner außer einem selbst.
Technik als musikalisches Ausdrucksmittel, so sollte es eigentlich immer sein :)
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