Monique
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Ja schon . Aber ich kann so was nicht bedienen . Ich bin schon alt. Und ungebildet
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Aber gehJa schon . Aber ich kann so was nicht bedienen . Ich bin schon alt. Und ungebildet
Aber geh
Meine Oma hat übrigens seinerzeit auf die Frage, ob wir ihr eine Satellitenanlage installieren sollen, dann hätte sie mehr Programmauswahl, immer geantwortet: Wofür? Ich kann eh nur eines schauen.
ich freu mich jetzt auf die Meistersinger unter Kirill Petrenko nächsten Mittwoch. Jonas Kaufmann ist zwar krank, Aber den einspringenden Daniel Kirch hab ich noch nie gehört, vielleicht wird das ja eine Entdeckung.
Ist die Musik nicht eigentlich ein bissler arg konservativ?
Ja, das ist sie, wenn man sie mit Verdi, Wagner oder auch Gounod oder Massenet vergleicht. Aber konservativer als die ungefähr zeitgleich entstandene "Fledermaus" ist sie auch nicht.Was mir das erste Mal als Frage aufgetaucht ist: Ist die Musik nicht eigentlich ein bissler arg konservativ?
Daraus würde ich keinen Strick drehen - besonders raffiniert konnte Offenbach ohnehin nicht instrumentieren (das immerhin hatte er mit dem Wiener Kollegen Johann Strauß jun. gemein), und diejenigen, die das Particell bearbeitet haben, waren da eher erfahrener als er selbst.Unabhängig davon stammt die Instrumentierung überwiegend nicht von ihm.
Wenn das die Regie umzusetzen vermag, wird daraus absolut spannendes, auch tiefgründiges Musiktheater, in dem Handlung und Musik eine feste Einheit bilden.
Fragt sich, was genau die Regie da umsetzen soll - das ganze Stück ist ja ein Torso
Die von Felsenstein
ist inzwischen im wohlverdienten Rentenalter. Ich bezweifle nicht, dass das vor 60 Jahren gut, ja, sehr gut war. Aber ich bezweifle, dass diese Inszenierung (ich kenne nur die Filmfassung davon) heute noch glaubwürdig wäre.
Es ist doch nichts anderes als ein Zeichen allzu großer Ich-Bezogenheit, mangelnder Imaginationskraft und letztlich auch ein Gefangensein im "Jetzt", wenn mir ein Stoff oder Werk nur interessant erscheint, sofern ich in Figuren oder Handlung meine Gegenwart, Lebenswirklichkeit oder gar mich selbst wiedererkenne.
"Eine Geschichte, die man versteht, ist schlecht erzählt, das ist jetzt der Lieblingsslogan der Regisseure; also alles um 180 Grad gedreht....."
Historisierenden Eskapismus
Historisierenden Eskapismus sollte die öffentliche Hand nicht subventionieren