Niedrige Honorare an Musikschulen

Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Einfach (und) genial, oder? Ich mache das eigentlich immer so, wenn ich was von einem Schüler wissen möchte und er nicht da ist. Wenn ich es nicht wissen möchte, schreibe ich in Clavio einen Beitrag :-)

Wobei anzumerken ist, dass es musix61 nicht darum ging, sondern um

Dies bedeutet nun für mich: Ich sitze von einem auf denselben Tag, bzw. rückwirkend (!) zum 1.1.13 aus Gründen, die ich a)nicht zu verantworten habe, b)der Schulordnung widersprechen und c) mir verheimlicht werden, mit einem Verdienstausfall, sowie mit einer Zeitlücke da, die ich nicht ausfüllen kann.
Angemerkt sei, dass diese Musikschule, gelegen im finanzstarken und teuren Speckgürtel einer deutschen Großstadt, die „fürstliche Entlohnung“ von EUR 40.-/Monat für 30min. Wochenunterricht, und EUR 60.-/Monat für 45min.vorsieht.
.

Nur ich hatte mich näher über die Gründe ausgelassen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Das habe ich auch gelesen, aber wenn die Sekretärin nichts sagt, muss man halt die Schüler fragen, falls man es wissen möchte.

Zur Stundenkürzung: Sowas kommt (leider) immer mal wieder vor und wegen 1-2 Monatsraten eines Schülers hat man auch so gut wie keine Möglichkeit, was dagegen zu machen. In anderen Jobs ist man dafür schnell arbeitslos wenn's mal gewaltig in der Firma "kracht". Bei uns ist es dann nur kurzeitig eine 2-5 %ige "Lohnkürzung". Das kann man dann schon locker mit ein paar Gigs ausgleichen. :-)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Geschichte von musix "riecht" - wenn sie so stimmt, was ich nicht bezweifle - mir danach, als habe die Schulleitung bei schwindenden Schülerzahlen oder Unpaässlichkeiten des meist bezuschussten Budgets eine Art "Umverteilung" vorhandener Schüler undoder Stundenzahlen vorgenommen, und habe damit wahrscheinlich bestimmte Dozenten verschont oder besser gestellt (.. zu lasten anderer Dozenten bzw. musix..).

Das aber lässt sich herausbekommen.

Wenn man Honoroardozent ist, so hat man ein Arbeitnehmerverhältnis. Das unterliegt bestimmten gesetzlichen Bestimmungen und Fristen, die im Zweifelsfalle auch gegen die Schule durchsetzbar sind..

..- mit dem Risiko, dass die Schule dann mit der Zeit einen anderen Weg finden würde, sich von einem "wehrigen" Klavierlehrer zu trennen.


Absage am Tage des Unterrichts, ohne irgendeinen Ausgleich, ist eine brutale Zumutung. So ein Vorgehen kommt mir irgendwie "schmutzig" vor - das sollte man denen nicht unkommentiert durchgehen lassen. Finde ich. Allein schon eine Frage des Anstands.. Dass man über Gründe miteinander spricht.

"So" bliebe einfach die böse Chance, dass die Schulleitung hier "einfach mal" eine Arxxxxkarte verteilte.. Um andere Kollegen von Verdienstminderungen zu verschonen? Mit solcher Art Chefs gäbe es "Gesprächsbedarf", aber hallo.. Miese Entscheidungen treffen, diese aber nicht kommunizieren mögen..

Sind denn Musiklehrer mittlerweile Sklaven, mit denen man so umspringen dürfte..?.. a la Gutsherr?!?!?!

Ich kenne allerdings einen Schlaumeier Musikschulleiter, dem würde ich sowas auch zutrauen..

Wenn allerdings an dieser Schule "sonst" die Arbeit OK ist, wäre es auch OK, wenn man diese eine Kröte mal schluckt und mit Achselnzucken weitermacht. Nur, man sollte sich selber beizeiten mal eine Grenze ziehen, wie weit man anderen erlaubte, mit einem miese umzuspringen.

Und diese Grenzverletzung, wenn sie dann eintritt, selbst auch konsequent exekutieren: weg von dort.
 
An einer Schule, an der es 60 Euro monatlich für wöchentlich 45 Min. Unterrichten gibt, ist auf gar keinen Fall das Arbeiten "OK". So viel ist ja wohl schon mal klar.
 
An einer Schule, an der es 60 Euro monatlich für wöchentlich 45 Min. Unterrichten gibt, ist auf gar keinen Fall das Arbeiten "OK". So viel ist ja wohl schon mal klar.

Das hatte ich nicht auf dem Schirm - das sind im Normalfall 20 Euro die (Zeit-) Stunde, zus. noch bei eigener An- und Abreise, anzunehmen sonst nicht bezahlt.. Bissl vorzubereiten ist auch oft noch daheim..

Bei viermal Unterricht. Und mit Kalender-Pech hat man einzelne Monate, in denen fünfmal Unterricht zu geben ist - da sinkt dann der Stundenlohn auf 16 Euro.. dürftig..

Und Ferien werden oft dann auch nicht durchbezahlt..

..phuhhh..

Wenn das eine städtische Musikschule ist, dann steht aber der Leiter derselben in akademischer Funktion als hoher Beamter oder adäquat Angestellter.. Oder wenn er sehr schlau war, bei sonst gleichen Konditionen gar noch mit einem Intendantenvertrag: er darf auch anderweitig arbeiten, und kann sein eigenes Pensum mit Billigkräften wegorganisieren..

Viel Geld fürs (Fast-) Nichtstun..

Das ist klar.. solche Segnungen kann nur einer bekommen..

Quod licet Iovi, non licet bovi..

Und ich wette, die Musikwelt ist voll davon: von diesen asymmetrischen Beschäftigungsverhältnissen. Die einen die gut Bestallten, schlauen und ordentlich bis evtl. hoch bezahlten Kräfte. Die anderen die miese im Akkord unterbezahlten Bergarbeiter in den Verliesen des Musik(schul)betriebes.

Da freut man sich, Musik blank nur als Hobby zu betreiben.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Warum soll es in der Musik- auch anders sein als in der restlichen Welt?

Was das restliche Deutschland angeht, so stelle ich ganz einfach fest, dass es hier tatsächlich anders ist. Das Musikstudium ist eines der teuersten, wenn nicht sogar das teuerste Studium (mit Medizin zusammen?) in Deutschland. Das bezahlen die Steuerzahler. Warum ist es so teuer? Weil die Studenten wöchentlich Einzelunterricht bei Professoren haben und auch die sonstigen Kurse größtenteils in kleinen Gruppen unterrichtet werden. Weil es so teuer ist, werden nur die besten genommen - und ich spreche von internationaler Konkurrenz - und das sind im Verhältnis zu den Anmeldungen extrem wenige.

Es ist auch im Sinne der Steuerzahler überhaupt nicht rentabel, dass auf diese Weise ausgebildeten Musiker zu solch einem Hungerlohn und katastrophalen Bedingungen arbeiten müssen. Tatsächlich wüsste ich keinen anderen Beruf mit einem derartigen Missverhältnis. Es gibt immer mal wieder Menschen, die in ihren Berufen mit hoher Qualifikation wenig verdienen. Aber hier ist das flächendeckend und die Spirale bewegt sich klar abwärts.

Liebe Grüße

chiarina
 

Sehr oft ist es allerdings genau umgekehrt, denn:

In der Theorie folgt die Praxis der Theorie. In der Praxis tut sie das nicht.


Da freut man sich, Musik blank nur als Hobby zu betreiben.

Das wußte bereits Bach: Denen Liebhabern zur Gemüths Ergoetzung verfertiget

Herzliche Grüße

stephan
 
Es ist auch im Sinne der Steuerzahler überhaupt nicht rentabel, dass auf diese Weise ausgebildeten Musiker zu solch einem Hungerlohn und katastrophalen Bedingungen arbeiten müssen.

Hä??? Das ist aber jetzt voll unlogisch.

Es ist doch aus Sicht des Steuerzahlers sehr wohl rentabel, wenn ein Musiklehrer - nachdem er ihm für sein Studium schon die Euros in den Rachen geschmissen hat - im Beruf möglichst wenig verdient! Denn dann muß er nicht zusätzlich auch noch mit seinem Steuergeld für die TVöD-Bezahlung aufkommen!

Denn eins ist mal klar: Läuft eine Musikschule als normaler Wirtschaftsbetrieb, der Gewinn abwerfen oder zumindest keinen Verlust machen soll, so gibt es nur die Möglichkeit, die Honorare sehr niedrig zu halten, da die Alternative wäre, die Gebühren sehr stark zu erhöhen, was wiederum zur Pleite aufgrund von Schülermangel führen würde. (Bzw. zumindest müßten sehr viele Kollegen entlassen werden, da nur noch ein paar nötig wären für die übrigbleibende zahlungskräftige Kundschaft.)

Musikschulen können nur mit irgendeiner Form von Subvention existieren, wenn die Lehrergehälter so sein sollen wie im TVöD heute üblich. Das geht nicht anders und ist auch schon seeeehr lange so.

Es gibt zu viele Musiker, die unterrichten (wollen), das heißt, der Markt ist gar nicht da.

Wofür (noch) ein gewisser Markt da ist: Großgruppenkrempel, Schulkooperationen etc. Aber die Musiker wollen alle Einzelunterricht geben (oder höchstens 2er-Gruppen), und das haut einfach rein mathematisch nicht hin.

Dazu kommt noch: Sehr viele Lehrer (das sehen wir hier im Forum deutlich) sind gar nicht gut! Warum sollen die beanspruchen, viel Geld für ihren Unterricht zu bekommen? Das ist niemandem einsichtig zu machen, sorry.

So sehr ich es bedauere, daß durch die "Honorarifizierung" die Unterrichtsqualität noch weiter sinkt, weil verständlicherweise eine Honorarkraft es gar nicht einsieht, für das bißchen Geld auch noch aufwendig Unterrichtsvorbereitung zu betreiben oder sich zusätzlich zu engagieren - man muß es auch mal so sehen wie es ist und nicht nur immer lobbyistisch für die gesamte Lehrerschaft argumentieren.

Ich finde, die guten, engagierten Lehrer sollten Lobbyarbeit für die guten, engagierten Lehrer machen, nicht aber für die Masse der nicht guten Wald- und Wiesenlehrer, die in Gruppenprojekten, Schulkooperationen etc. gut genug aufgehoben sind. Da können sie immerhin "was mit Musik" machen.

LG,
Hasenbein
 
Ergänzung: Was ich meine, ist Lobbyarbeit etwa in dem Sinne: "Staatliche Subventionen und TVöD-Gehälter für hochklassigen Musikunterricht, und für die Wenigleister unter den Lehrkräften Honorarverträge (wenn einer sich im Laufe der Zeit deutlich verbessert, hat er ja Aufstiegsmöglichkeit); Letztere haben ja auch immer die Möglichkeit, privat zu unterrichten."

Wie man die notwendige Differenzierung vornimmt und dafür sorgt, daß nicht wieder die größten Wichtigtuer statt der fachlich Besten die begehrten Posten bekommen, sei allerdings mal dahingestellt...

Eine Musikschule ist ja auch kein Sozialverein, der Lehrern ein unterschiedsloses, geradezu sozialistisches Auskommen zu garantieren hat.
 

Dazu kommt noch: Sehr viele Lehrer (das sehen wir hier im Forum deutlich) sind gar nicht gut! Warum sollen die beanspruchen, viel Geld für ihren Unterricht zu bekommen?

Vielleicht sollte man ja da ansetzen. Denn warum ist das denn so, wenn doch bei den Aufnahmeprüfungen nur die Besten genommen werden und das Studium so intensiv ist? Da kann doch aus meiner Sicht mit dem Studium was nicht stimmen, wenn da am Ende keine guten Instrumentalpädagogen rauskommen.
 
Hä??? Das ist aber jetzt voll unlogisch.

Es ist doch aus Sicht des Steuerzahlers sehr wohl rentabel, wenn ein Musiklehrer - nachdem er ihm für sein Studium schon die Euros in den Rachen geschmissen hat - im Beruf möglichst wenig verdient! Denn dann muß er nicht zusätzlich auch noch mit seinem Steuergeld für die TVöD-Bezahlung aufkommen!

Hm, aus deiner Sicht leuchtet mir das ein. Ich hatte bisher immer gedacht, dass jemand, der gut verdient, auch Steuern zahlt, was für den Staat ja rentabel ist. Ich habe allerdings nicht an die Subventionen gedacht. Ich bin auch so unbewandert auf dem Gebiet, dass ich jetzt nicht ausrechnen könnte, ob mit Subventionen ein gut bezahlter Musiklehrer trotzdem mehr an den Staat abführt, als dieser Subventionen für ihn zahlt.


Es gibt zu viele Musiker, die unterrichten (wollen), das heißt, der Markt ist gar nicht da.


Ich glaube, dass der Markt schon da wäre, dürften nur entsprechend qualifizierte Klavierlehrer diesem Beruf nachgehen. Es gibt so viele, die nicht Klavier als Hauptfach und pädagogischem Hintergrund an einer Musikhochschule studiert haben (wobei eine mangelnde Qualifikation nicht automatisch bedeutet, dass schlechter Unterricht gegeben wird wie auch umgekehrt)! Da die Anzahl der entsprechend qualifizierten Studenten und Lehrkräfte damit recht klein ist, wäre sehr wohl ein Markt da, nur ist eben die Berufsbezeichnung "Klavierlehrer" nicht geschützt. Welche Eltern fragen schon, ob man Klavier als Hauptfach studiert hat.

An städtischen Musikschulen, also an denen, die subventioniert werden, wird in der Regel nur jemand mit einer solchen Qualifikation eingestellt. Und für diese Gruppe rede ich und da bin ich m.E. genau richtig.

Wie man allerdings das Grundproblem lösen kann, dass Klavierlehrer einigermaßen angemessen bezahlt werden und der Staat nicht dauernd blechen muss, weiß ich auch nicht. Bildung ist eben ein Kulturgut und Schulgeld brauchen wir ja auch nicht zahlen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Wir kennen ja die Qualifikationen dieser KL's gar nicht!

Naja, viele sind ja an städtischen Musikschulen, wo die Qualifikation vorausgesetzt wird. Und dann kommt es eben auch auf die Beurteilungskriterien an. Nach den strengen Hasenbein'schen Kriterien hatte ich bisher auch nur schlechte KLs, die hatten aber auch alle Klavier im Hauptfach (hab mir den Abschluss aber natürlich nicht zeigen lassen). Es ist aber eben die Frage, ob das wirklich angemessene Kriterien sind... Falls man die Kriterien akzeptiert, dann wäre es aus meiner Sicht so, dass mit dem Studium was nicht stimmen kann.
 
Wie man die notwendige Differenzierung vornimmt und dafür sorgt, daß nicht wieder die größten Wichtigtuer statt der fachlich Besten die begehrten Posten bekommen, sei allerdings mal dahingestellt...

Eine Musikschule ist ja auch kein Sozialverein, der Lehrern ein unterschiedsloses, geradezu sozialistisches Auskommen zu garantieren hat.

Das finde ich auch! Bloß wie soll man derart differenzieren? Als ich mal an einer Musikschule war, musste ich vorspielen und eine Lehrprobe mit unbekanntem Schüler und Stück halten (+ anschließendes Kolloquium). Da tritt man ja schon gegen die Konkurrenz an und kann doch nicht so schlecht sein, oder nicht?

Natürlich kann das Engagement bewertet werden (Vorspiele ....) und die musikalischen Qualitäten der Schüler. Bloß da fängt es schon an: man kann beurteilen, ob jemand schön spielt, aber ungeeignet sind Kriterien wie "nach einem Jahr so und so weit sein". Und die Gefahr ist, dass Schüler nur noch nach Begabung ausgewählt werden und nicht nach Interesse. Etc. etc.. Schwierig. Gut fände ich, wenn sich die Kollegen schon einmal gegenseitig zuhören würden und auch der Fachbereichsleiter ab und an in den Unterricht kommt. Aber da bin ich schon auf dem Hosenboden der Realität gelandet. Das will und macht kaum jemand - ein großer Fehler bei Lehrern überhaupt! Bei solch katastrophalen Verdiensten wie hier beschrieben kann ich das auch verstehen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Das macht und will keiner, weil man a) Angst hat, daß die Lücken im eigenen Unterricht zutage treten und öffentlich diskutiert werden und b) die Neid- und Minderwertigkeitsgefühle vermeiden will, die aufkommen, wenn man vorgeführt bekommt, wie viel besser ein anderer Lehrer ist. Ganz einfach.
 
Naja, viele sind ja an städtischen Musikschulen, wo die Qualifikation vorausgesetzt wird. Und dann kommt es eben auch auf die Beurteilungskriterien an. Nach den strengen Hasenbein'schen Kriterien hatte ich bisher auch nur schlechte KLs, die hatten aber auch alle Klavier im Hauptfach (hab mir den Abschluss aber natürlich nicht zeigen lassen). Es ist aber eben die Frage, ob das wirklich angemessene Kriterien sind... Falls man die Kriterien akzeptiert, dann wäre es aus meiner Sicht so, dass mit dem Studium was nicht stimmen kann.

Ich warte mit dem Urteilen gern ab, zumindest bemühe ich mich darum. Anhand eines Ausschnitts oder einzelnen Kenntnisstands kann ich die Qualifikation eines Lehrers nicht beurteilen. Niemand ist perfekt und auch ich mache immer wieder Fehler - die zeigen ja gerade, wo noch etwas zu verbessern ist. Und wenn mich nun jemand bei einem Fehler ertappt, kann er sagen 'also das war jetzt echt Mist', er sollte aber nicht die gesamte Qualifikation in Frage stellen. Auch ein fachlich fähiger Lehrer kann trotzdem ein schlechter Lehrer sein, wenn er kein pädagogisches Gespür hat. Ein in manchen didaktisch-methodischen Aspekten nicht so bewanderter Lehrer kann in anderen Aspekten hervorragend sein.

Ich verstehe trotzdem hasenbein, weil bestimmte Formulierungen und Ansätze auf sehr große Wissenslücken hinweisen - ich nehme mal an, dass jemand, der mit einer Säge nicht umgehen kann, niemals ein guter Schreiner wird. :p Nur bekomme ich hier im Forum diese Ansätze auch nur über Dritte zu lesen und zu hören - insofern bin ich da lieber vorsichtig. Es ist auch nicht jeder guter Lehrer für jeden gut. Die Studienkollegen, die ich kenne, sind jedenfalls gute Lehrer, natürlich wie ich auch mit individuellen Eigenarten und Schwächen. Das Schöne ist ja, dass man immer dazulernen kann! :)

Was das Studium angeht, gibt es natürlich Verbesserungsmöglichkeiten, die m.E. vor allem mit der Praxis zu tun haben sollten.

@pppetc: Wenn man will, lieber Stephan, und leider - die meisten wollen nicht. :( Fortbildungen für Klavier werden auch immer weniger und wenn, dann für Großgruppen, Jeki etc.. :(

Liebe Grüße

chiarina
 

Zurück
Top Bottom