Neues von Zauberklavier

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Ich würde gern wissen, wenn Du als fortgeschritten oder professionell bezeichnen würdest, wenn ich mit meiner Ausbildung eine Anfängerin bin.


a) In gewissen Dingen BIST Du eine Anfängerin, das gibst Du ja auch - sogar auf Deinem Blog - selber zu. In anderen Dingen nicht.

b) Es wurde schon genug dazu geschrieben, daß Du zwar ein Diplom hast, dies aber - geht man nach dem, was Du so schreibst, und nach der Qualität Deiner Stücke und Einspielungen - nicht allzu viel wert ist und bei einer Hochschulausbildung und 10jähriger Unterrichterfahrung definitiv ein signifikant höheres Niveau zu erwarten wäre.

Dein Niveau passt eher z.B. zu einer Früherziehungs-Frau, die "für Früherziehung" ganz gut Klavier spielen kann und auch ein bißchen Stücke schreibt (dann wäre es 100% ok). Nicht aber zu einer, die "richtig" Klavier studiert hat.

Aber Kritik jeglicher Art willst Du ja grundsätzlich nicht hören, da Du die entweder als gemein empfindest oder aber als reine Geschmacksäußerung, die Du auch für unangebracht hältst, wie Du weiter oben schriebst. Du möchtest nur was hören a la "Ja, schon prima, Sandra, ich hätte da vielleicht noch folgenden ergänzenden Tipp:..."

Ich vermute, Du kamst deswegen auch so schlecht mit Deinen Lehrern klar, weil die sich nicht daran hielten und auch mal etwas deutlicher wurden; daraufhin schaltetest Du in den Ablehnungsmodus ("die wollen mir alles aufdrücken - pah, ich mach mein eigenes Ding!"), wodurch sich die Situation noch weiter verschlechterte etc.

Sandra, wenn einer, der bis jetzt noch nichts Litararisches veröffentlicht hat, eine Rosamunde-Pilcher-artige Schmalzstory veröffentlicht, dann kann man (sofern nicht grobe Schnitzer drin sind), anerkennen: OK, für einen Neuling schon ganz gut, liest sich ganz gut weg, ist aber natürlich Weichspül-Schmalzliteratur.
Sicherlich wären sich alle einig, daß der Schreiber doch recht vernagelt wäre, wenn er das nicht auch so sähe, sondern glaubte, daß seine Story schon richtig gute Literatur sei.

Entsprechend ist es mit Deinen Stücken: Wenn jemand noch nie komponiert hat und zu Hause so für sich rumexperimentiert und die Ergebnisse dann so aussehen wie Deine Stücke, dann ist es ja erstmal ok, man kann es ja anerkennen als ersten Schritt auf einem Weg. Dennoch sind es "Weichspül-Dudelstücke" nach sattsam bekannten Klischees.
Aber erstens scheinst Du darauf zu bestehen, daß Letzteres nicht der Fall sei (ist es deswegen, weil Du sonst nicht mehr stolz auf Deine Kreationen sein kannst und die Motivation verlierst, weiter Komponieren zu lernen?), zweitens kann man, wie ich andernorts bereits schrieb, erwarten, daß nach einer abgeschlossenen Klavierausbildung ein automatisches Bedürfnis vorliegen sollte, sich künstlerisch höherstehender Ausdrucksmittel zu bedienen (u.a. allzu starke Trivialität und Vorhersehbarkeit im Aufbau von Stücken zu vermeiden; in den klassischen Werken, die Du studiert hast, kannst Du doch sehr gut sehen, wie das gehen kann, und das sind stilunabhängige Prinzipien) - andernfalls ist da doch irgendwas schiefgelaufen.

Zoel hat z.B. vor ein paar Tagen hier eine Improvisation eingestellt, die, obwohl von einer Hobbyklavierspielerin und trotz vorhandener Unzulänglichkeiten, musikalisch deutlich gehaltvoller ist als das typische Sandra-Stück.

LG,
Hasenbein
 
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Sandra, ich habe eben nochmal kurz in Deinen Blog reingelesen.

Warum demontierst Du Dich auch noch selber, indem Du so was hier einräumst:

Wolfgang Rihm war mir bis dato kein Begriff – in meinem letzten Artikel hatte ich ja erwähnt, dass ich recht wenig Musik höre.

Guck mal, Du bist auf Deinem Blog ziemlich offen und ehrlich - das finde ich gut!
(Und alldieweil Du das auch für erstrebenswert hältst, offen und ehrlich zu sein, wundert mich, daß Du mit meiner Offenheit und Ehrlichkeit so überhaupt nichts anzufangen weißt...)

Aber merkst Du nicht, daß Du durch Sätze wie obigen und zahlreiche ähnliche Aussagen in Deinem Blog das Bild nur bestätigst und zementierst, das Ahnung-Habende von Dir bekommen?

Ja, es passt ganz genau - Deine Musik ist die Musik einer Wenig-Musik-Hörerin und einer, die wenig Bescheid weiß, was es so im Kunstmusikbereich gibt. Sonst wäre die anders.

LG,
Hasenbein
 
Missbrauchst Du das Forum als Werbeplattform? Das Doppelmoral, auch dass Du die fachlichen Hinweise der Kollegen für Deinen Blog doch nutzst, aber über diese Kollegen lästerst, finde ich nicht in Ordnung.

Gedanken #8 – Foren | Mein Klavierunterricht-Blog
[...]

Hi Sandra,

ich finde ebenfalls, dass die in "Gedanken #8" gemachten Aussagen über clavio nicht OK sind, und zwar deshalb, weil...sie verallgemeinernd sind.

Ein Forum ist sehr sehr vielschichtig - gerade das macht den Vorteil z.B. von Clavio meines Erachtens aus. Mit den Forderungen, die Du an Peter als Mod stellst, würde man bei weitem über das Ziel hinausschießen und interessante Diskussionen ersticken. Denn wie auch im Real Life, gibt es auch auf Foren mal lustige, mal knurrige, mal zustimmende und mal ablehnende Beiträge zu verfassen UND auch - zu verkraften.

Außerdem sprichst Du von "Aggressionen" und "Beleidigungen" zum Zwecke der Selbstwerterhöhung, die gegen Dich ausgesprochen worden wären: Wo wären solche zu finden ?? Das stimmt nicht.

Zum allgemeinen Eindruck von clavio, so wie er sich zumindest für mich darstellt ( sonst wär ich nicht hier ):

Hier tummeln sich die Wissendsten der Wissenden, mindestens mehrere Vertreter von verschiedenen wichtigen Klavierschulen,
die gefährlichsten Tastenkatzen und Tastenlöwen, sowohl Profis, als auch Amateure, die man sich vorstellen kann ( und ich hab schon vieles gesehen ).. . Es gibt Musikwissenschaftler, Profs, Docs, absolute Spezialisten im Klavierbau, Stimmer mit absolutem Gehör, Bibliothekare, Berufspianisten, Studentinnen und Studenten in verwandten Fächern, und wissbegierige Leute, die auch grad erst angefangen haben mit dem Klavierspielen.. .

NUR: Man müsste sich ZUVOR darüber im Klaren sein, dass, wenn jemand sich anmeldet und Beiträge verfasst, das auch erstmal "genau unter die Lupe" genommen wird, und dann möglicherweise, auch in umgangssprachlicher Form, kritisiert wird.

Wer einen Blog schreibt, so wie Du, Sandra, und somit Äußerungen PUBLIZIERT ( also der Öffentlichkeit zugänglich macht ), muss, wie oben gesagt, mit der Vielschichtigkeit von KOMMENTAREN rechnen, auch mit harten Kommentaren. Das ist im WWW nunmal so.

Außerdem fällt mir noch eine Sache ein, die "sachdienlichen Zwecken" dient:

Wenn man z.B. Literatur gleich welcher Art inhaltlich und sachlich und formal erschließt, dann sind meist exakte und LÄNGERE Ausführungen zu: Autor, Ausgabe, Jahr, Verlag, Seitenzahl, sonstige beteiligte Personen, Anmerkungen, ISBN, ISSN u.ä. erforderlich.

Es reicht da nicht, wie damals in Deinem Oktavierungszeichen-Blog-Unterbereich, zu schreiben " schaute ich in meinen Ziegenrücker und da stand: ..."

Die ganze Aktion mit dem Anschreiben des Verlages hätte man sich sparen können, hätte man GLEICH z.B. die o.g. ANGABEN mit hingeschrieben. Außerdem hätte das dem Verlags-Mann ebenfalls Arbeit erspart.

Solche Dinge sollte man also VORHER bedenken ( und auch andere dieser Art ), bevor man etwas publiziert.

Zurück zum Blogeintrag #8:

Du sagtest dort, dass Du Dich angemeldet hättest, und dann, quasi als "ABSCHLUSS", Deine schönen Stücke posten wolltest.

Zitat:

Vorgestern dachte ich plötzlich, dass es doch eigentlich ganz witzig wäre, meine restliche Zeit im Forum noch sinnvoll zu nutzen. Also habe ich einen Thread eröffnet, um meine Stücke vorzustellen.

Wenn Du aber doch erst mit dem Posten der Stücke ( und anschl. Dialogen hier ) Deine ersten Beiträge gepostet hast - warum hast Du die Zeit vorher ( also die Zeit OHNE Beiträge ) nicht dahingehend besser genutzt, Dich weiter in Clavio einzulesen und Strukturen zu erkennen ?

Zum Beispiel:

Hier gibts im unteren Bereich das "Feedback" - Forum, wo JEDER mit seinen PROBLEMEN ein offenes Ohr findet, seien es persönlich aufgefasste Dinge ( wie z.B. mal ne lustige Beleidigung, die der andere nun ÜBERHAUPT nicht verkraften konnte ), oder auch weitere Dinge, die zum Weinen ( und manchmal zum Lachen ) bringen. Stets hört man dort zu und ist willig, Dir da zu helfen.

ABER: Falls es dann RICHTIGE Probleme wären, - und so etwas kann ich Dir gegenüber ( also Beleidigungen, Aggressionen usw. ) nun wirklich nicht erkennen. TROTZDEM hat man dort, wie gesagt, ein offenes Ohr und ganz viel Verständnis.

DORT wäre Ansprechpunkt Nr. 1 gewesen, falls Dir etwas misshagt. Zumal mit Peter, als außerordentlich vernünftigem Moderator. In Deinem Blog zu posten ist nicht sachdienlich, denn: Wenn Clavio-Fremde das lesen würden, könnten sie sich doch gar nicht in die Materie hineindenken, um vernünftig dort zu antworten.

Letzter Punkt: Du schriebst:

Wenn ich etwas nicht gut finde “strafe” ich es mit Ignoranz oder unterbreite Vorschläge der Verbesserung, wenn mir die Idee gefällt.

Genau das tust Du nicht, wenn Du es in - dazu noch unmaßgeblichen, weil größtenteils nicht in die Materie involvierten - Kreisen mit vielen "Ortsfremden" Lesern postest, statt hier im Feedback. Dazu ist das nämlich da.

ALSOO, Sandra, nichts für ungut, aber: da bin ich etwas traurig...hätte eigtl. gedacht, dass.....da mehr Vorausschau wäre. ;)


Trotzdem LG von: Olli !
 
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Dein Niveau passt eher z.B. zu einer Früherziehungs-Frau, die "für Früherziehung" ganz gut Klavier spielen kann und auch ein bißchen Stücke schreibt (dann wäre es 100% ok). Nicht aber zu einer, die "richtig" Klavier studiert hat.

Aber Kritik jeglicher Art willst Du ja grundsätzlich nicht hören, da Du die entweder als gemein empfindest oder aber als reine Geschmacksäußerung, die Du auch für unangebracht hältst, wie Du weiter oben schriebst. Du möchtest nur was hören a la "Ja, schon prima, Sandra, ich hätte da vielleicht noch folgenden ergänzenden Tipp:..."

Ich vermute, Du kamst deswegen auch so schlecht mit Deinen Lehrern klar, weil die sich nicht daran hielten und auch mal etwas deutlicher wurden; daraufhin schaltetest Du in den Ablehnungsmodus ("die wollen mir alles aufdrücken - pah, ich mach mein eigenes Ding!"), wodurch sich die Situation noch weiter verschlechterte etc.
"Werbung in eigener Sache" machen viele - und es geht nicht allein darum, damit schnelles Geld zu verdienen. Aber ein daran anknüpfender Aspekt ist auch mal einige Überlegungen wert: Wer in einem Forum für Tastenspieler mit professionellem Hintergrund (Studium mit Abschluß und mehrjähriger Berufspraxis) auftritt und Position zu künstlerischen Inhalten bezieht, stellt seine Dienstleistungen ins Blickfeld nicht nur von Anfängern, musikinteressierten Laien und Hobbyspielern, sondern auch in den Focus professionell agierender Pädagogen und konzertierender Künstler(innen), von denen man ganz sicherlich auch als Kollegin oder Kollege respektiert und ernstgenommen werden möchte. Dann sollten einfach Qualität und Präsentation stimmen, zumal man sich diese ja auch bezahlen lassen möchte - und genau da sind allerlei Dinge nicht im Lot, die auf allen Tätigkeitsstufen selbstverständlich sein sollten. Die Botschaft, diese gravierenden Defizite zeitnah aufzuarbeiten, ist natürlich nicht ganz leicht zu verdauen, gerade wenn man im hasenbein'schen Sinne das Kind beim Namen nennt.

An anderer Stelle habe ich zum Tätigkeitsaspekt "Berufsständische Vertretung" einige Dinge angesprochen, über die man nicht so einfach hinwegschauen sollte. Der Hochschulabschluß ist nicht nur Belohnung für das Erwerben einschlägiger Qualifikationen in der Studienzeit, sondern auch Verpflichtung, die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen einer professionellen Tätigkeit anzuwenden und weiter zu entwickeln. Diese professionelle Tätigkeit wird von viel zu vielen Mitmenschen gering geschätzt als das entbehrliche Werk irgendwelcher Hungerleider, die nur ihr Hobby zum Beruf gemacht haben - wozu sollte man brotlose Musikantenkunst aufwendig entlohnen? Gerade aus diesem Grunde ist jede Gelegenheit, hervorragende Qualität und Seriosität zu dokumentieren, unbedingt zu nutzen. Und dies gilt auch und gerade für den Sektor der "Früherziehung": Ihn durchlaufen nicht nur wenig begabte Naturen, die bald darauf das Musizieren wieder an den Nagel hängen, sondern auch die künstlerischen Eliten von morgen, die eine qualitativ hochwertige Förderung von Anfang an verdienen. Die Entscheidung für "Früherziehung" ist eine Spezialisierung auf bestmögliche Nachwuchsförderung im Anfangs- und Frühstadium der Ausbildung und nicht dem Umstand geschuldet, dass es "für anspruchsvollere künstlerische Aufgaben eben nicht gereicht" hat. Das wäre vergleichbar mit der Annahme, mit geringeren pianistischen Fertigkeiten reiche es allemal noch für Liedbegleitung und Kammermusik. Ersteres firmiert längst schon unter "Liedgestaltung", letzteres führt schnell zu der Einsicht, dass der Klavierpart einer Brahms-Sonate pianistisch entsprechender Sololiteratur in nichts nachsteht. Wenn entsprechende Defizite Kolleg(inn)en auffallen und von diesen benannt werden, ist Beleidigt- und Gekränktsein kontraproduktiv - besser ist es, schleunigst die Lücken aufzuspüren und gezielt zu schließen, wofür es auch nach zehn Jahren Berufstätigkeit nicht zu spät ist.

LG von Rheinkultur
 
Guten Abend, Sandra!

Die Diskussionen um Deinen bisherigen Auftritt im Clavio-Forum
habe ich (wie das Meiste hier momentan) nur aus der Ferne verfolgt.

Ich weiß nicht, ob Du an ernsthafter Kritik interessiert bist.
Nach allem, was ich von Dir gelesen habe, scheinst Du mit kritischen
Rückmeldungen nicht umgehen zu können. Leider provozierst Du
negative Kritik - durch Deine eklatanten Wissensmängel, die an und für sich
noch kein Problem wären, wenn Du nicht in der Pose einer Musikpädagogin
aufträtest - biblisch gesprochen: einer blinden Blindenführerin.

Auf Deiner Homepage echauffierst Du Dich über die Aggressionen,
die Du hier ausgelöst haben willst. Das ist zuviel der Ehre.
Deine Mixtur aus Unkenntnis und Selbstüberschätzung provoziert
bestenfalls Kopfschütteln. Du läßt jede Kritik an Dir abperlen,
unter Verweis auf die Anonymität der Kritiker. Aber Kritik
verliert oder gewinnt nicht dadurch an Qualität, daß sie
anonym geäußert wird.

Man kann anonym die Wahrheit sagen und mit seiner nachprüfbaren
Identität lügen. Ein trauriges Beispiel dafür ist Deine Musik: Sie lügt.
Kitsch ist Schönheit ohne die Erfahrung des Schmerzes,
bei Dir in den handwerklichen Mängeln nachweisbar; es fehlt Dir
jedes Gefühl für Entwicklung oder Variantenbildung; Deine Musik
kennt keine Kontraste. Sie ist Zuckerwatte.

Wenn's Dir sonst keiner sagt: Nimm Deine Homepage vom Netz,
und hör auf, Dir und anderen etwas vorzumachen. Fang noch einmal
von vorn an; jung genug scheinst Du ja zu sein.

Gruß, Gomez

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Leider provozierst Du
negative Kritik - durch Deine eklatanten Wissensmängel, die an für sich
noch kein Problem wären, wenn Du nicht in der Pose einer Musikpädagogin
aufträtest - biblisch gesprochen: einer blinden Blindenführerin.
(...)
Wenn's Dir sonst keiner sagt: Nimm Deine Homepage vom Netz,
und hör auf, Dir und anderen etwas vorzumachen.
das ist sehr herb
wirklich sehr herb

...aber nachdem ich mir die zum notenlesen lernen fabrizierten Plattitüden angeschaut hatte, kann ich nicht anders, als Gomez zustimmen... bedenke ich dann noch den unerträglichen *streichel-ach-wie-nett-und-süß-Tonfall* des in fachlicher Hinsicht arg defizitären Blogs, dann festigt sich mein Eindruck.
 

Weißt Rolf, ich komponier ja auch gern beständig so einen Scheiß - macht mir und vielleicht auch noch ein paar anderen Vergnügen - aber ich käm jetzt ned auf die Idee Schüler damit zu quälen....da ist der elektrische Strafstuhl schon ehrlicher :D :D


Viele Grüße

Styx
 
Weißt Rolf, ich komponier ja auch gern beständig so einen Scheiß
du weißt doch: nichts spricht dagegen, einen Scheiß zu komponieren - wenn man das Zeug dazu hat, dann stramm vorwärts, nur kein Talent verkümmern lassen :D

die "Kompositionen" in lydischen oder sonstigen Tonarten interessieren mich gar nicht - ich habe mir in diesem prätenziösen Blog einfach nur angeschaut, was da über elementare Angelegenheiten mitgeteilt und wie es vorgebracht wird: und da erkenne ich in beidem gravierende Mängel. Und angeschaut hatte ich mir das, weil hier so ein unterhaltsam-komisches TamTam um die ganze Sache gemacht worden ist :):D ...also in diesem Faden und im Blog zu schmökern, ist bei einem Feierabendbier durchaus amüsant :D
 
Gestern stand auf dem Blog noch ein sehr freundlich formulierter Kommentar von Chiarina, nun ist er weg und mein zweiter wurde offenbar auch zensiert.
Ernst- und gut gemeinte Kritik ist wohl doch nicht so willkommen. :?

Na, immerhin gibt´s ein Update:
Update: Inzwischen habe ich einige Rückmeldungen auf diesen Artikel bekommen. Ich hatte gehofft, dass sich nur die betroffenen Personen angesprochen fühlen. Dass mein Text so eine verallgemeinernde Wirkung erzielt, war nicht beabsichtigt und das bitte ich zu entschuldigen. Ich habe mich über jeden positiven Kommentar gefreut und bedanke mich bei allen wohlwollenden Schreibern und für konstruktive Kritik.

Vielleicht bin ich einfach nur zu sensibel für den Clavio-Umgangston und schließe mich den Freunden & Kollegen an, die sich dort ebenfalls nicht wohlgefühlt haben.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Sandra,

Du bist nicht "zu sensibel" für den "Clavio-Umgangston".

Du lebst im Hinblick auf Dein Klavierspiel, Dein Lehren und Dein Stückschreiben in einer Traumwelt, in der Du Dir einbildest, etwas anderes zu sein als Du wirklich bist.

Auf Clavio wirst Du mit der Nase auf die Realität gestoßen.

Das willst Du nicht, Du möchtest auf keinen Fall, daß Deine Traumwelt zerplatzt. Daher empfindest Du die Kommentare hier als so gemein, obwohl sie, wie verschiedene User hier bereits dargelegt haben, keinesfalls gemein oder aggressiv sind, sondern lediglich schnörkellos auf den Punkt kommen.

Ich bin mir sicher, wenn Du das einräumen würdest, statt Dich immer nur zu verteidigen und auf Clavio zu schimpfen, würden das hier alle sehr begrüßen, und Du würdest im Ansehen hier um 1000% steigen und wärst ein sehr willkommenes Mitglied der Community!

LG,
Hasenbein
 
Gestern stand auf dem Blog noch ein sehr freundlich formulierter Kommentar von Chiarina, nun ist er weg und mein zweiter wurde offenbar auch zensiert.
kann ich bestätigen, denn ich hatte dort beides - Chiarinas einen und deinen zweiten Kommentar - gelesen :)

Ernst- und gut gemeinte Kritik ist wohl doch nicht so willkommen. :?
...selbst unter ansonsten zum *streichel-ach-wie-nett-und-süß-Tonfall* neigenden Zeitgenossinnen, die viel ungemein scharfsinniges über Kritik und Aggression mitzuteilen für dringend nötig halten, ist es offenbar beliebt, Diktator und Zensor in Personalunion zu sein (und sei es nur im eigenen ach-so-lieb-und-niedlich-Blog) :D:twisted:
 

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