Neuer, talentfreier Vorschüler- Fahrplan gesucht

Selbstverständlich hätte der KL einiges Didaktisch-Methodische anstellen können, um den Threadersteller vernünftig da abzuholen, wo er tatsächlich steht, und ihm Erfolgserlebnisse und Weiterkommen zu ermöglichen. Keine Frage. Es aus Unfähigkeit oder aus "Wurschtigkeit" heraus nicht zu tun, ist ganz klar Zeichen, dass er ein KKL ist.

Bei einem bestimmten Schüler jedoch keine Lust zu haben, sich da reinzuknien, weil man für sich beschlossen hat, kein Lehrer für schwierige Spezialfälle mit hohem "Psycho-Bedarf" zu sein, ist völlig legitim. Und wenn ich dies konstatiere, beinhaltet dies nicht, dass ich jemanden damit vom KKL-Sein freispreche - aber dies scheint für einige Rotseher hier zu viel Logik auf einmal zu sein...
 
Selbstverständlich hätte der KL einiges Didaktisch-Methodische anstellen können, um den Threadersteller vernünftig da abzuholen, wo er tatsächlich steht, und ihm Erfolgserlebnisse und Weiterkommen zu ermöglichen. Keine Frage. Es aus Unfähigkeit oder aus "Wurschtigkeit" heraus nicht zu tun, ist ganz klar Zeichen, dass er ein KKL ist.

Bei einem bestimmten Schüler jedoch keine Lust zu haben, sich da reinzuknien, weil man für sich beschlossen hat, kein Lehrer für schwierige Spezialfälle mit hohem "Psycho-Bedarf" zu sein, ist völlig legitim. Und wenn ich dies konstatiere, beinhaltet dies nicht, dass ich jemanden damit vom KKL-Sein freispreche - aber dies scheint für einige Rotseher hier zu viel Logik auf einmal zu sein...

Woher nimmst du denn eigentlich die Information, dass der TE ein Spezialfall mit hohem "Psycho-Bedarf" ist? Das kann man allein auf Basis der Schilderung des TE doch gar nicht wissen.

Ansonsten gebe ich dir recht, aber nur im Grundsatz ("Spezialfälle" oder Erwachsene generell gar nicht nehmen, wenn man so drauf ist wie dieser Lehrer). Es nehmen ja auch nicht alle Lehrer Fünfjährige, die sind in gewisser Weise ja auch "Spezialfälle".

Wenn man sich tatsächlich irrt und erst nach Stunden merkt, dass man es mit einem "Spezialfall" zu tun hat, dann hätte man sich zumindest die Mühe machen können diesen Schüler an eine andere Lehrkraft zu vermitteln. Wie gesagt gehe ich aber davon aus, dass dieser Lehrer mit seiner völlig falschen Stückeauswahl und seinen wenig erbauenden Kommentaren dem TE von Anfang an gar keine Chance geben wollte. Und das ist einfach unterirdisch!
 
Tja... wenn dann so ein "schwieriger" Schüler nun bei sehr vielen KL aufläuft, weil die plötzlich alle keine Lust haben, ergibt sich das, was von Behinderten immer wieder... genau: konstatiert wird: Man ist nicht behindert, man wird behindert.

Ein guter Lehrer zeigt sich darin, aus mittelmäßigen Schülern gute zu machen und aus schlechten mittelmäßige.

"Talentierte" Schüler zu unterrichten, ist keine Kunst. Und dann doch wieder eine, nämlich solchen Schülern noch einen echten Input zu geben, statt sie zu langweilen. Da wird man dann auch selbst fachlich gefordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Situation war für mich mit einem sehr hohen Stresslevel, Angst und Unruhe verbunden, da alles ungewohnt war: Neuer Raum, "richtiges" Klavier, ganz anderer Klang und ein anderes Tastengefühl und zudem ein mir fremder Pianist dicht an meiner Seite, der immer auf meine Finger schaute.
Wie wäre es mit Onlineunterricht? Da sitzt Du an Deinem eigenen Klavier und der KL rückt Dir auch nicht so auf die Pelle. :001:
Ich habe selbst Onlineunterricht, und auch wenn ich trotzdem nervös bin, macht es viel aus, wenn man im eigenen Raum und am eigenen Instrument sitzt. Zwar schaut mir meine Klavierlehrerin per Kamera auf die Finger und kann so meine Fehler sehen und korrigieren, aber ich bin zu Hause.

Mein Bruder hat auch eine Behinderung aus dem autistischen Spektrum, deshalb kann ich mir gut vorstellen, wo die Probleme liegen. Dass Dein KL, wie Du ihn beschreibst, kein guter KL ist, das ist glaube ich schon klar. Also da brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, dass das irgendwie in Dir liegen könnte. Aber eine autistische Behinderung ist eben trotzdem eine Behinderung. Sie hat auch meinem Bruder das ganze Leben verdorben, weil niemand ihn so richtig verstanden und deshalb auch nicht richtig behandelt oder gefördert hat. Bis in die 90er Jahre wusste man ja gar nicht, dass es so etwas wie Autismus gibt.

Was ich Dir empfehlen könnte, wenn Du klassischen Klavierunterricht online ausprobieren möchtest, ist der klassische Klavierkurs von Franz Titscher. Das geht erst einmal nur über Videos, und da kannst Du schon eine Menge lernen. Es geht ganz klassisch bei Null los und baut aufeinander auf. Ich habe den Kurs gebucht und war sehr zufrieden damit. Nach einer Weile habe ich dann Onlineunterricht bei anderen Klavierlehrern hinzugefügt, damit mir jemand auf die Finger schaut. Aber auch mit dem Kurs von Franz Titscher kann man sehr schnell die Grundlagen und auch ein paar Stücke lernen. Inklusive Czerny und solche Übungen.

Zudem gibt es eine Facebook-Gruppe, über die die Teilnehmer sich austauschen. Dort kann man auch eigene Aufnahmen einstellen und direktes Feedback von Franz Titscher erhalten. Die Gruppe ist sehr nett und freundlich, sodass man sich auch nicht scheuen muss, eigene Aufnahmen einzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann immer passieren, dass es menschlich nicht passt zwischen Lehrer und Schüler. Sowohl von der einen als auch der anderen Seite aus. Dann trennt man sich halt, so what. Und auch diverse andere Kündigungsgründe sind legitim, niemand ist verpflichtet mit irgendjemandem auf Zwang einen Vertrag zu halten.

Aber von einem Lehrer kann ich erwarten, dass er nicht quasi zum Abschied den hoffnungsollen Schüler noch mal bodenlos demotiviert und ihn mit den Worten Du bist talentfrei rauswirft.
 
Woher nimmst du denn eigentlich die Information, dass der TE ein Spezialfall mit hohem "Psycho-Bedarf" ist? Das kann man allein auf Basis der Schilderung des TE doch gar nicht wissen.

Genau dass frag ich mich hier auch und stösst mir echt übel auf. Nur weil jemand schreibt er sei Autist muss der KL noch lange nicht als Psychotherapeut herhalten, da scheinen ganz schöne Vorurteile mitzuschwingen.
Nicht jeder Autist verhält sich wie Dustin Hoffman in Rain Man, es gibt so völlig unterschiedliche Ausprägungen. Menschen mit Autismus sind auch nicht automatisch begriffstutzig, dumm und unbegabt und es ist auch nicht automatisch schwierig mit ihnen normal zu kommunizieren. Nur große Gefühlsausbrüche und Begeisterungsstürme wird man i.d.R. nicht erleben.
 
Für eine Hochbegabung am Klavier halte ich mich jedoch beileibe nicht. Nach Definition 1 habe ich kein Talent ... - ehrlich gesagt, ist mir das egal. Klavier spielen macht mit Spaß und nun greife ich fröhlich in die Tasten.

Nach der Definition habe ich auch kein Talent. Aber das hat dann auch kein Klavierlehrer, denn sonst wäre er trotz Unterricht seit früher Kindheit nicht "nur" Klavierlehrer geworden. 🤣

Und deswegen tendiere ich zur Definition 2!
 
Ein guter Lehrer zeigt sich darin, aus mittelmäßigen Schülern gute zu machen und aus schlechten mittelmäßige.
Der mittlerweile übliche Machbarkeitswahn: aus Männlein werden Weiblein (und umgekehrt), aus Maulwürfen werden Giraffen. Warum dann nicht aus Dummen Schlaue und aus Unbegabten/Untalentierten Begabte/Talentierte machen? Vielleicht sollte man sich gelegentlich der Einsicht beugen: manche Dinge sind halt so wie sie sind (auch wenn es anders schöner wäre).
 
Aber von einem Lehrer kann ich erwarten, dass er nicht quasi zum Abschied den hoffnungsollen Schüler noch mal bodenlos demotiviert und ihn mit den Worten Du bist talentfrei rauswirft.
Genau darum gehts.

Dass es didaktisch und methodisch nicht gepasst hat, ist das eine ... und in dem Fall hat der Lehrer nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht dem Schüler zu sagen, dass er (die Lehrkraft) mit dem Unterricht überfordert ist und sich ausser Stande sieht, dem Schüler weiterzuhelfen oder die Ressourcen einzusetzen, die dafür nötig wären.

Aber nicht mit diesen Worten.
Nicht jeder Autist verhält sich wie Dustin Hoffman in Rain Man, es gibt so völlig unterschiedliche Ausprägungen. Menschen mit Autismus sind auch nicht automatisch begriffstutzig, dumm und unbegabt und es ist auch nicht automatisch schwierig mit ihnen normal zu kommunizieren.
Gerade bei Autismus in milden Ausprägungen hat man es oft mit Inselbegabungen zu tun.
Die haben also Begabungen ... manchmal sogar Hochbegabungen auf einzelnen Gebieten ... aber dafür fehlts halt oft auf anderen Gebieten.

Auch bei Dustin Hoffmans "Rain Man" haben wir es nicht mit einem "Unbegabten" zu tun ... denn der kann ganze Bücher auswendig, die er nur einmal gelesen hat (fotografisches Gedächtnis ... der Film basiert auf einem dokumentierten Fall in den USA ... und dieser Mensch kennt wirklich die ganze Stadtbücherei in seinem Bezirk auswendig).

Andere Autisten können "intuitiv" rechnen ... denen gibst du eine Aufgabe, sie schließen ihre Augen, und sehen z.B. vorm geistigen Auge komplexe Formen, die sich verändern, und an denen sie im Grunde das Ergebnis direkt ablesen können.
Das hilft im Matheunterricht aber null weiter, weil die dann eben keinen Rechenweg angeben können ... also können diese Leute zwar alle möglichen Matheaufgaben lösen, bekommen in Mathe aber trotzdem schlechte Noten, weil sie nicht angeben können, wie sie das machen, oder der Lehrer es eben nicht verstehen wird, wenn sie einfach ehrlich beschreiben, was bei "5 geteilt durch 3" in ihrem Kopf passiert ... oder was sie sehen, während sie mit geschlossenen Augen die Zahl Pi bis zur (n+1)-ten Stelle aufsagen. Das, was einigen von uns dabei sogar hilft (der Rechenweg) bedeutet für einen intuitiven Rechner eine Zusatzbelastung ... denn der muss sich das mühsam herleiten (auswendig lernen, wie die anderen das machen), obwohl er das korrekte Ergebnis auch einfach intuitiv angeben kann.
Es würde auch garnichts bringen, wenn sie das beschreiben könnten ... denn ein herkömmlicher Mathematiker findet das eventuell irgendwie faszinierend, versteht es aber nicht und kann es daher auch nicht bewerten. Eventuell denkt der sogar, das sei eine faule Ausrede und tatsächlich hätte der Schüler irgendwie betrogen.
Nach der Definition habe ich auch kein Talent. Aber das hat dann auch kein Klavierlehrer, denn sonst wäre er trotz Unterricht seit früher Kindheit nicht "nur" Klavierlehrer geworden.
Nice ... "wer nichts wird, wird Wirt".
Mit der passenden "Disziplinierung" (Stichweh) werden studierte Klavierpädagogen das aber wahrscheinlich ganz anders sehen.
Nach der ersten Definition (und eigentlich auch nach der zweiten) hat nur der Talent, dem nie irgendwas beigebracht werden musste ... und solche Menschen gibt es ganz einfach nicht.
Diese Definitionen sind also einfach Mumpitz, da sie sich nicht auf real existierende Indivduen beziehen.
Es gibt keine "Stunde 0" und genauso gibt es niemanden, der als "aussergewöhnlicher Konzertpianist" geboren wird.
Die Definitionen sagen also eigentlich aus, dass es sowas wie Talent nicht gibt - zumindest nicht so, wie es da definiert wird.
Vielleicht sollte man sich gelegentlich der Einsicht beugen: manche Dinge sind halt so wie sie sind
Genau ... manche Klavierlehrer sind halt einfach ziemlich talentfrei, und wenn man das bei seinem eigenen feststellt, dann sollte man wechseln :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir für meinen Teil ist es stets SCHNUPPE, ob ein Klavierschüler "Talent" hat oder nicht; ich erwähne den Begriff nie und bügle Fragen wie "habe ich überhaupt Talent" oder "hat mein Sohn denn Talent" stets als irrelevant ab.
Für diesen Satz ein fettes "Like", auch wenn ich bei der ein oder anderen Aussage in dem Beitrag nicht ganz Deiner Meinung bin.
 
Mit der passenden "Disziplinierung" (Stichweh) werden studierte Klavierpädagogen das aber wahrscheinlich ganz anders sehen.

Natürlich! Wer steht schon gerne als "untalentiert" da. Egal, wie groß sein Einsatz ist. Es ist die klassische Zeugnisformulierung "er hat sich im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht", die keiner gerne lesen will (obwohl sie häufig der Wahrheit entspricht).

Ich hatte neulich eine Unterhaltung mit einem Pianisten (er entspringt der Hochbegabtenförderung), der sich irre über die ganzen YouTuber aufgeregt hat, die so ohne jegliche Qualifikation ein Heidengeld mit Onlinekursen machen. Die haben oft gar nicht studiert, der Anfänger merkt das aber nicht. Er hat schon eingesehen, dass ihn die ganze Aufregung nicht weiterbringt und dass er nicht der Maßstab ist, er verfügt offenbar über ein anderes "Talent" nicht, nämlich über das Verkaufstalent. Die haben es auch nicht immer leicht, diese mit musikalischem Talent Begnadeten!
 

Man sollte das Thema Begabung/Talent gar nicht so hoch hängen. Klavierspiel ist zu einem sehr großen Prozentsatz intellektuelle (!) und handwerkliche Tätigkeit. Und da geht es weniger um Begabung/Talent als um Gewissenhaftigkeit, Fleiß und Ausdauer, also um die hierzulande so verpönten Sekundärtugenden. Was nützt die schönste Begabung, wenn der Schüler faul und/oder desinteressiert ist? Dort, wo Begabung/Talent eine Rolle spielen, da kommen die meisten von uns nicht hin, weil sie nicht in der Lage sind, selbständig und effizient zu arbeiten. Deswegen kein großes Mimimi anstimmen, sondern sich hinsetzen und machen - und wenn es sein muß, auch mal die Zähne zusammenbeißen! Aber ich gebe zu: wollen und möchten sind bequemer.
 
Was nützt die schönste Begabung, wenn der Schüler faul und/oder desinteressiert ist?

Im Sport (Turnen, Eiskunstlauf) sagt man, 10 Prozent sind Talent, der Rest harte Arbeit. Ohne die 10 Prozent Talent geht's aber nicht. Und der von mir weiter oben schon erwähnte Schwimmtrainer sprach von Situationen bei den Rollwenden, wo auch das Talent keine Rolle mehr spielt, sondern einfach Vorzüge im Körperbau, die der eine hat und der andere halt nicht.

Mir hat mal eine in ihrer Jugend sehr erfolgreiche Turnerin erzählt, was sie motiviert hat, so viel und so oft zu trainieren: "Weißt du, wenn man sich in der Schule alles hart erkämpfen muss und dann etwas hat, das einem einfach so zufliegt, dann muss man sich dazu nicht zwingen!"
 
Die haben es auch nicht immer leicht, diese mit musikalischem Talent Begnadeten!

Das ist definitiv so.

Wer wirklich musikalisch begabt ist, kann ohne Musik nicht gut leben, aber die Plätze ganz oben sind rar und der Konkurrenzkampf ist groß.

Und wer dann wirklich ganz oben ist, tingelt von Stadt zu Stadt und hat echte Probleme das "kleine Glück" mit Familie und Freunden zu finden.

Musikalisch Begabung kann eher ein Fluch als eine Glück sein. Zumindest wenn andere Begabungen fehlen, die es dann z. B. ermöglichen würden, ein guter Lehrer zu sein.
 
Im Sport (Turnen, Eiskunstlauf) sagt man, 10 Prozent sind Talent, der Rest harte Arbeit. Ohne die 10 Prozent Talent geht's aber nicht.
Das mag ja für die hochprofessionelle obere Liga ja zutreffen. Aber sind wir doch ehrlich: Hier tummeln sich fast ausschließlich die Amateure, und bis auf vielleicht zwei, drei Ausnahmen sind auch die hier anwesenden Klavierlehrer eher der Kreisliga zuzuordnen. Da geht es nicht um Talent, sondern um Handwerk.
 
Hat eigentlich schon jemand mal daran gedacht, dass es durchaus eine Begabung sein kann, mit guter Organisation und gutem Einsatz seiner Ressourcen das Maximum an eigenen Entwicklungsmöglichkeiten zu entfalten? Der Geniekult des 18. Jahrhunderts gilt doch schon lange als überholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat eigentlich schon jemand mal daran gedacht, dass es durchaus eine Begabung sein kann, mit guter Organisation und gutem Einsatz seiner Ressourcen das Maximum an eigentlichen Entwicklungsmöglichkeiten zu entfalten? Der Geniekult des 18. Jahrhunderts gilt doch schon lange als überholt.

Auf jeden Fall! Dieser Punkt, seine Ressourcen maximal zu verwerten, spricht dafür, dass Talent nicht angeboren ist, sondern geschaffen wird. Das kann nämlich schon in früher Kindheit von Eltern oder Trainern/Lehrern betrieben werden.

Der Fall der Schachspielerin Susan Polgar spricht sehr für diesen Ansatz:

https://www.focus.de/wissen/mensch/psychologie/alles-nur-uebung-talent_id_2793529.html
 
Ich empfehle folgendes kurzes Video zum Thema Autismus und Klavierspiel.
 
Das ist ein Savant. Da gibt es eine Korrelation mit Autismus, aber es geht nicht zwingend zusammen. Savants sind selten und etwa 50% davon sind Autisten, die meisten Autisten sind keine Savants.
 

Zurück
Top Bottom