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Also, bis jetzt gibt es für ein klassisches Klavierstück nur Leseinteressenten (Chaotica, Violin-/Cellosonate wäre natürlich auch was, aber ich hab noch so viele Klavierstücke gar nicht mal genauer angeguckt...).
Wenn sich sonst keiner findet, wähle ich vielleicht einfach selbst was heraus, fange mal an und sehe, ob jemand immerhin Veto gibt, falls ich Unsinn schreibe. Oder vielleicht beteiligen sich dann über die Zeit doch andere; die Eigendynamik ist ja nicht zu unterschätzen. Vielleicht sollte man die Analyse in Rätselform (oder z.B. unter tierpflegerischen Gesichtspunkten) abfassen, dann wär hier gleich die Hölle los... :D
Mir erscheint diese Vorgehensweise sehr angenehem (für mich jedenfalls). Ich wäre sehr an so einem Analyseworkshop einer Beethovensonate interessiert, ich weiß nur nicht, ob ich auch die Zeit aufbringen kann, zu analysieren und dazu dann noch lange Texte zu verafassen. Das bischen Zeit das bleibt will ich dann schon eher am Instrument verbringen. Wenn Du aber die Vorlagen gibst, bieten sich vielleicht genügend Anregungen, um sich dann doch (neben den anderen Musiktätigkeiten) eingehender mit dem Notentext zu beschäftigen. Ist ja dann schließlich doch auch ein wenig wie das Stück einzuüben ;)