Nervosität beim Vorspielen

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Doro46

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20. Jan. 2011
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Hallo,

nach nunmehr vier Wochen Unterricht habe ich immer noch das Problem, dass ich beim Vorspielen der geübten Stücke extrem nervös bin. Meine Finger zittern total, sind eiskalt, Fehler sind da natürlich nicht zu vermeiden.

Mir ist das unglaublich peinlich, schließlich sitzt da kein Monster neben mir, sondern nur mein Klavierlehrer. Ich übe sehr viel, kann zu Hause auch alles Geübte fehlerfrei, aber schon der Gedanke ans Vorspielen lässt mich, auch wenn ich alleine vor mich hin spiele, schon wieder nervös werden.

Die einzige Erklärung, die ich evtl. hätte, ist der hohe Anspruch an mich selbst. Hat oder hatte vielleicht noch jemand dieses Problem, und was kann man dagegen tun?

Danke für evtl. Tipps und viele Grüße,
Doro
 
Hallo Doro46,

War bei mir anfangs genauso. Meine KL hat schließlich eine Strategie für den Umgang mit mir entwickelt: Sie hat mich am Anfang der Stunde mit Aufgaben beschäftigt, die meine vollste Konzentration forderten, z.B: nachspielen von Intervallen oder kleinen Melodien, linke oder rechte Hand vom Blatt spielen, Begleitakkorde zu einem Stück finden etc. - da gab's dann keinen Platz für Nervosität mehr. ;) Nach 10 Minuten konnten wir dann an das ganz normale Üben der Stücke gehen.

Jetzt ist es meist so, dass ich mich mit Tonleitern und Arpeggien einspiele, bevor der eigentliche Unterricht startet.

LG, PP
 
Hallo Doro,
mir erging es in der ersten Zeit meines Klavierunterrichts genauso. Nach einiger Zeit wurde es bei mir von selbst besser. Mir hat geholfen, dass ich mich vor Beginn des eigentlichen Unterrichts 10 bis 15 Minuten einspielen konnte. Meine Klavierlehrerin ist dann immer nochmal raus und kam zurück, wenn ich gerade spielte. Und so war ich meistens schon im Stück und hab einfach weiter gespielt. Das ging so allerdings nur, weil ich die erste Schülerin war, sonst sind die Wechsel zu schnell.
Inzwischen ist es aber nicht mehr nötig. Nervös bin ich nur noch manchmal und nur bei bestimmten Stücken.

Also: nicht verzagen. Das wird bestimmt mit der Zeit noch besser.
Das mit den Technikübungen zum Anfang machen wir auch manchmal so. Das geht auch gut.

LG,
Rosie
 
Liebe Doro,

ich bin Wiedereinsteigerin und habe seit einem Jahr wieder Klavierunterricht. Nach den letzten Sommerferien hatte ich auch so eine schlimme Klavierstunde, und das, obwohl ich wie Du fleißig geübt hatte. Die Finger ..., ja sie haben überhaupt nicht mehr gehorcht und im Gehirn hatte ich das Gefühl wachsender schwarzer Löcher. Also der Supergau. Inzwischen denke ich, daß das eine der wichtigsten Unterrichtsstunden war, die ich je hatte, denn ich habe daraufhin einiges verändert an meinen Übe-Gewohnheiten und Bedingungen, und in meiner Einstellung zum Unterricht und Klavierlehrer.

Ich habe damals z.B. endlich meine Klavierbank auf die Höhe gebracht, die ich auch im Unterricht in Bezug auf die Tasten habe. Da ich zu Hause nur ein Digi habe, gehe ich seitdem so oft ich kann ins Konservatorium zum Üben an "richtigen" Instrumenten. Dadurch erschrecke ich nun im Unterricht nicht mehr, weil es so anders als zuhause klingt. Also habe ich die äußeren Störfaktoren minimiert.

Ganz wichtig ist aber auch die Einstellung, die Du zum Unterricht und Deinem Lehrer hast. Wie Du so schön schreibst, ist er ja kein Monster - meiner natürlich auch nicht.

Ich denke, ich habe das Vorspielen im Unterricht ein bißchen mit einem Podiumsvorspiel verwechselt und mich damit unter Perfektionsdruck und in unnötige Aufregung versetzt. Nach dem winzigsten Fehler war ich mit den Gedanken beim Fehler und nicht mehr bei der Musik, was eine Kettenreaktion von weiteren Fehlern und Aussetzern zur Folge hatte.

Ich habe mir also gesagt, daß mein KL ja nun weiß, wie schlecht ich spielen kann. Ich bezahle dafür, daß er mir hilft, besser zu werden. Deshalb muß ich im Unterricht nicht so tun wollen, als ob schon alles perfekt wäre. Mir ist schließlich nicht geholfen, wenn eine wacklige Stelle im Unterricht zufällig klappt und der Lehrer das Stück für fertig betrachtet.

Seit ich so herangehe, mache ich immernoch Fehler ;), aber ich schäme mich nicht mehr dafür. Dadurch ist der ganze Unterricht lockerer geworden und das Verhältnis KL-Schülerin offener. Das gemeinsame Arbeiten an den Stücken ist hochkonzentriert, trotzdem gibts auch viel zu lachen.

Ich hoffe, ich konnte Dir mit meinem Mißerfolgserlebnis ein bißchen Trost spenden und Dir helfen, das Problem zu überwinden.

Liebe Grüße
Klavieroma
 
Doro, das ist ganz normal. Da kannst Du auch wenig dagegen tun - außer trainieren. Glaub mir, irgendwann hast Du das bei der KL nicht mehr oder nur noch ganz selten, dafür aber dann beim Vorspiel vor anderen. Wird mit der Zeit besser.

Bei mir hat das mit der Aufmerksamkeit der Zuhörer zu tun. Meine KL weiß das und wenn Sie merkt, dass es wieder losgeht, steht sie auf und läuft im Zimmer herum. Das hilft. Meistens. :D

An Weihnachten gibt es in der Großfamilie meiner Frau immer "Vorführungen" - die Anzahl der Zuhörer liegt bei ca. 30. Da sitze ich dann und bin im Kopf saucool. Und irgendwann - im Lauf der Jahre immer später - fängt dann dieses leise Zittern an. Ic rede dann sogar während meines Spielens zum Amusement der Zuhörer mit den Händen: "Ihr Schweinehände, hört ihr wohl das Zittern auf" und mache Witze. Du merkst, ich bin da wirklich ganz cool. Aber es hilft alles nix - irgendwann zittern sie stärker und stärker und am Schluss ist die ganze Kraft weg.

Wenn dann die Vorführungen zu Ende sind und alle bei Tee und Kaffee gackern, spiele ich mein ganzes Repertoire (im Hintergrund). Meist fehlerfrei und ohne jeglches Zittern.

Getröstet?
 
Hallo,

vielen Dank erstmal, ich bin getröstet, weiß ich doch nun, dass es nicht nur mir so geht. :)

Aber mir ist es wirklich peinlich, weil ich immer darüber nachdenke, was mein KL nun von mir denken mag, wenn ich mit total zittrigen Fingern vor ihm sitze. Irgendwie ärger ich mich natürlich auch, wenn es dann, obwohl ich weiß, dass ich es kann, nicht klappen will.

Ich werde aber an eure Erfahrungen und Ratschläge denken beim nächsten Mal und berichten, wie es gelaufen ist.

Gruß,
Doro
 
Ach Doro, ich kann dich so gut verstehen :D

Auch ich hatte am Anfang ein wenig Angst und die Verspieler waren mir mehr als peinlich. Was ich allerdings gar nicht kann: mich einspielen und die KL geht nach draussen- das würde mich noch viel nervöser machen, weil sie es ja doch hört- ist ja kein Schallisolierter Raum ;)

Ich wünsche dir, dass du es bald schaffst diese "Scham" abzulegen und es gelassener zu sehen. Ich hatte am Anfang sogar "Angst" wenn mein Mann zugehört hat. Seitdem übe ich absichtlich wenn er da ist, das hat mir sehr geholfen...und ein paar Verspieler meiner KL, wenn sie mir mal was vorspielt (zugegeben, das waren dann Sachen die sie nicht kannte bzw. noch nie gespielt hatte) aber mir tat das total gut zu sehen, dass auch sie sich verspielt, das relativiert alles.

Viel Spass beim Üben und Lernen!
 
... was mein KL nun von mir denken mag, wenn ich mit total zittrigen Fingern vor ihm sitze. ...

Ja was wird er denken, daß Du dasitzt und zitterst. Das hat er jetzt mehrfach erlebt, das ist nichts neues für ihn. Du bist auch nicht seine erste Schülerin, mit der das so ist.

Was hat er daraufhin gemacht? Geschimpft? Dich ausgelacht? Dann ist er doch ein Monster - reiß aus und such Dir einen anderen!

Hat er nicht? Dann hab Vertrauen zu ihm. Ich denke, er weiß, daß Du nicht faul bist. Peinlich sein, Angst haben - und Ungeduld! - sind die Kaputtmacher vom Klavierspiel. Schick die in die Wüste!

LG Oma
 
Ich finde auch, dass diese Nervosität ganz normal ist. Wobei ich der Meinung bin, dass sich das mit der Zeit bessern kann.

Hast Du die Möglichkeit Dein Klavierspiel beim Üben aufzunehmen? Dann versuch einmal, nachdem ein Stück fehlerfrei geklappt hat, das selbe vor dem Aufnahmegerät zu spielen und zwar mit dem Hintergedanken, diese Aufnahme dann jemandem vor zu spielen. Sobald das Aufnahmegerät läuft, fängt bei mir die Nervosität an und die Verspannungen steigen, die Fehler häufen sich. Ab dem Moment wo die Aufnahme durch einen groben Fehler vermurxt ist, geht es einwandfrei, da ich weiß: „Ich mach es sowieso noch einmal“.

Meiner Meinung nach, liegt das ganze Problem an einem hohen eigenen Anspruch. Man will es besonders gut machen, wenn jemand zuhört und verschwendet darauf zu viel Aufmerksamkeit. Sobald man das Publikum mental ausgeblendet hat, (keiner widmet mir seine Aufmerksamkeit) funktioniert es, wie Fisherman das gut beschrieben hat.

Vielleicht hilft es auch, wenn man nicht versucht, vor dem Zuhörer besser zu spielen, als man es sonst spielt.

Grüße
Thomas
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ach so ja, bei meinem Mann hab ich das Problem auch, wenn ich ihm vorspiele, wenn auch in sehr abgeschwächter Form. :)

Das mit der Aufnahme werde ich mal probieren, aber im Prinzip reicht ja schon der Gedanke ans Vorspielen in der Klavierstunde, um nervös zu werden. Und nein, natürlich hat er nicht geschimpft, sondern hat nur gesagt, ich solle mal ruhiger werden.

Na ja, leicht gesagt, geht aber nicht auf Kommando. :)

Das mit dem zu hohen Anspruch hatte ich ja auch schon vermutet, ich bin leider sehr ehrgeizig in allem, was ich mache. Ich will es nicht nur besonders gut machen, wenn andere zuhören, sondern auch dann, wenn ich es nur für mich spiele.


Gruß,
Doro
 
Hallo Doro,

das Problem kenn ich auch. Ich hatte erst ein paar Klavierstunden und es ist mir bisher jedesmal passiert, dass meine Hände gezittert haben, dass ich mitten im Stück total den Faden verloren habe, dass ich Aussetzer hatte, mir der Fingersatz plötzlich völlig fremd war, ich die Noten nicht mehr kannte, Auswendiggelerntes plötzlich abzählen musste usw. Dabei konnte ich die Sachen zuhause teilweise so gut, dass ich mich nebenbei mit meinem Sohn unterhalten konnte. Dann steigt die Wut und oder die Verzweiflung hoch und es geht gar nichts mehr; ich möchte am liebsten in den Boden versinken.

Dabei habe ich überhaupt kein Problem damit, irgendwo vorzusingen. Aber mit dem Klavier ist das anders und für mich neu. Seltsam.

Ich denke aber auch, das sich das mit zunehmender Routine bessert.

Viele Grüße
philomela
 

Hallo Doro,

auch ich kann das Zittern in den Händen bestätigen. Das hatte ich zwar nie während der Klavierstunden aber meine Klavierlehrerin hat mind. einmal pro Jahr alle Schüler (alles Erwachsene) eingeladen, mit Programm und dann "durfte" jeder mal ran.

Da triffst du dich dann mit völlig fremden Menschen, alle auf unterschiedlichem Niveau und Alter und alle wissen, wie sich der andere fühlt. Und dann sitzt du da trotzdem ganz allein auf der Bank, am Flügel an dem du seit Wochen und Monaten Unterricht hast, vor dir Tasten, die jetzt irgendwie ganz anders angeordnet zu sein schein und das Stück hab ich ja auch gerade mal so gut wie vergessen. Und alle sitzen da und erwarten von mir eine PERFEKTE Darbietung.

Ja so bescheuert sind wir nunmal und machen uns selber verrückt. Das nennt man wohl Lampenfieber. Da müssen wir Stars eben durch.

Aber ich kann dir versprechen, es wird besser. Nach einigen Veranstaltungen hat bei mir kein einziger Finger mehr gezittert, natürlcih habe ich hier und da danebengegriffen, auch mal den Faden verloren, aber man wird immer sicherer. Und die anderen haben auch nicht fehlerfrei gespielt, einige haben nach den ersten Noten sogar aufgegeben, alles Zureden half nichts.

Es ist ganz einfach die Anspannung, ich habe das sehr deutlich gemerkt, wenn das Vorspielen vorbei war. Dann saß man zusammen bei Kaffee und Kuchen und hat sich über die gerade gehörten Stücke informiert, die man noch nicht kannte aber gerne auch mal spielen möchte. "Das klang so schön, kannst du es nicht noch einmal spielen?" Diese Frage hat dann jeder gehört, und siehe da, in dieser lockeren Umgebung setzt du dich erneut ans Klavier und spielst und die gerade noch zitternde Hand spielt in einer Ruhe wie du sie nie erwartest hättest. Und plötzlich kennt man das Stück auch wieder und die altbekannten Tasten sind ja auch wieder zurück, wo waren die vorhin nur?

Und deshalb ist es aus meiner Sicht auch wichtig, sich genau dieser Situation zu stellen. Spiel anderen etwas vor, sie wissen das du nicht perfekt sein kannst. Aber dir wird es Sicherheit geben, da musst du wie all wir anderen armen Teufel auch, durch.

Ich glaub an dich :p

Viele Grüße
Wolbert
 
Drei Dinge, die man braucht: Vorbereitung, Routine, Vertrauen.

Zweites impliziert schon ersteres, Vertrauen in den/die KL kann man nicht erzwingen, da muss die Chemie stimmen.

Im ersten Jahr wars noch furchtbar, ich konnte einfach nichts gegen das Zittern machen, besonders, wenn ich etwas "mehr" vorbereitet hatte als verlangt (und vll. auch mehr als eigentlich möglich?).

Inzwischen hat sichs gegeben, ich bin im Unterricht nicht mehr aufgeregt als beim Üben. Beim Vorspielen kommts drauf an, ob ich vorbereitet bin. Wenn ja, alles eine Frage der Konzentration. Wenn ich unvorbereitet was spielen soll, dann gehn meistens nur aktuelle/fertige Sachen, ansonsten ist Chaos angesagt, bei Verspielern pflege ich lauthals "Sch..." oder Ähnliches in die Runde zu rufen... da ich mir die meist nicht erklären kann... haha! Das hilft dermaßen, dass es wirklich besser läuft...

Ich glaub, das hat jeder durch.

Klavirus


 
Das mit dem zu hohen Anspruch hatte ich ja auch schon vermutet, ich bin leider sehr ehrgeizig in allem, was ich mache.

Bei mir war es so, dass je intensiver ich etwas geübt hatte, desto schlechter ging das Vorspiel beim Klavierlehrer. Ich kann bestätigen, was Thomas zur Video-Aufnahme sagt. Ich habe mich auch schon aufgenommen. Was ich vor der Aufnahme noch problemlos spielen konnte, ging während der Aufnahme nur noch mit Fehlern.

Das wird langsam besser. Zum einen gehen die besagten Stücke nun besser, weil ich sie inzwischen schon viele Male gespielt habe und deshalb sicherer geworden bin. Zum anderen wächst auch die Grundsicherheit oder -gelassenheit und auch das Verspielen bei neueren Stücken hat abgenommen.

Liebe Grüße,
Mawima
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die einzige Erklärung, die ich evtl. hätte, ist der hohe Anspruch an mich selbst ... Danke für evtl. Tipps und viele Grüße, Doro
ja, die *Psyche - man möchte zeigen was man kann, will perfekt sein, bloß keine Fehler machen, oje - die Finger fangen schon auf dem Weg zum Instrument an zu zittern und plötzlich legt sich ein Schleier nieder ... (*ein üblen Streich spielt sie da) Wer kennt sie nicht, die innerliche Aufgeregtheit?

Vielleicht hilft es sich einfach einzubilden - sich vorzustellen - man säße zu Hause am Instrument und übt.

Was kann man allgemein dagegen tun?
  1. versetze Dich selbst in solche Situationen (z.Bsp. Musikhaus, setze Dich an irgendwelche Instrumente und klimper drauf los - die Leute im Laden merkst Du doch nicht wirklich - oder???)
  2. spiele soviel wie Du kannst vor anderen (Freunden, Bekannten etc.)
  3. manchmal hilft es auch, mit einem zweiten Spieler gemeinsam am Instrument vor anderen zu "spielen"
  4. unbedingt "warm|up" am vorzuspielenden Instrument veranstalten
  5. zu Hause ruhig mal mit offenen Fenster musizieren, vorbeigehende Leute hören auch mit
  6. usw.
sollte an möglichen Tips ausreichen.

Liebe Grüße
:cool: Faulenzer
 
Liebe Doro,

neben allen schönen Tipps, die hier schon gegeben wurden, nur noch eins: sprich mit deinem Klavierlehrer über deine Ängste, wenn du es nicht schon getan hast! Gemeinsam könnt ihr eine Strategie entwickeln und es wird dich entlasten, mit ihm dein Problem zu teilen.

Keine Sorge, der kennt das schon und findet das wie ich sicherlich völlig normal!. Du bist nicht die Einzige! :p

Liebe Grüße

chiarina
 
Liebe Doro,

neben allen schönen Tipps, die hier schon gegeben wurden, nur noch eins: sprich mit deinem Klavierlehrer über deine Ängste, wenn du es nicht schon getan hast! Gemeinsam könnt ihr eine Strategie entwickeln und es wird dich entlasten, mit ihm dein Problem zu teilen.

Keine Sorge, der kennt das schon und findet das wie ich sicherlich völlig normal!. Du bist nicht die Einzige! :p

Liebe Grüße

chiarina

Es sei denn, man hat einen Lehrer der sagt: "Ach was. Das kommt schon, wenn sie mehr üben."

Mawima
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das wird er nicht sagen, da er weiß, dass ich jeden Tag Stunden am Klavier verbringe. :)

Euch allen nochmal vielen Dank für die vielen Ratschläge und Ermunterungen.
 
Lieber Mawima,

hoffentlich sprichst du nicht aus Erfahrung :shock: ? Solche Lehrer habe ich noch nicht kennen gelernt.

Liebe Grüße

chiarina

Ich will es nicht breittreten, aber doch, selbst erlebt. Ich habe eine Weile lang mal sehr intensiv und verbissen geübt, hatte aber beim Vorspiel immer das gleiche Problem wie Doro. Jedes Mal mehr. Meinem Lehrer habe ich das dann gesagt und nach Tipps gefragt, was ich gegen die Nervosität machen könnte. Die Antwort war nicht wirklich hilfreich.

Liebe Grüße,
Mawima
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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