Nach grauenhaften Auftritt weitermachen?

Beim Dorfwirt hat die Wirkung des Alkohols nach wie vor eine gemeinschaftsbildende Rolle.
In Südbaden gehört Wein zum Essen einfach zum guten Ton (= Musikbezug oder so ähnlich). Egal ob in der Straußi (i.d.R. wird dort kein Bier ausgeschenkt, weil die Wirte selbst Winzer sind) oder im Sternelokal. Wir sind hier aber trotzdem sehr inklusiv und integrieren auch die an ihrer Saftschorle schlürfenden Vegetaristen. Ein bisschen Mitleid ist ihnen allerdings gewiss :lol: .
 
Ha Ha Ha
... und schon landen sämtliche pianistisch-psycholgischen Problemstellungen wieder bei Thema Nr. 1 :angst::lol:.
Dass ich vor zwei Jahren nach einer Klavierweihnachtsfeier nicht dieselbe Frage wie der TE stellen musste, ist ausschließlich einem Schluck eines vorzüglichen Roten zu verdanken, so, daß die Linke Hand vollkommen ruhig blieb.
 
Weil hier Alkohol erwähnt wurde, um die Nervosität zu lindern....

Ich kann nur dringendst davon abraten, vor dem Klaviervorspiel oder Klavierabend Alkohol zu trinken! Man wird in jedem Falle schlecht spielen weil allein schon Leistung, Feinmotorik, Konzentration etc. eingeschränkt sind.

Wichtig ist es eher zum Beispiel an jenem Tag gut ausgeschlafen zu sein, etc und das Weizenbier sollte man sich lieber nach dem Auftritt als Belohnung für das gut gelungene Konzert gönnen!
 
Ich kann nur dringendst davon abraten, vor dem Klaviervorspiel oder Klavierabend Alkohol zu trinken! Man wird in jedem Falle schlecht spielen weil allein schon Leistung, Feinmotorik, Konzentration etc. eingeschränkt sind.
das kann ich nur unterschreiben !

Allerdings:
zählt in meiner Gegend zu den Grundnahrungsmitteln. Und unterzuckert sollte man sich doch auch nicht ans Klavier setzen:lol:.
 
Man muss die Dinge ja immer aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Ein hoher Drogenkonsum mag zwar kurzfristig die Krankenkassen an ihre Belastungsgrenze bringen, sorgt aber dafür, dass die Rentenversicherung langfristig ordentlich durchatmen kann. So gleicht sich das Ganze volkswirtschaftlich wieder aus – das sozialverträgliche Frühableben als eine Art makroökonomisches Win-Win-Szenario.
 
@Budenzauber : Wenn das Ironie sein sollte, ist sie gründlichst in die Hose gegangen.
 

Weil hier Alkohol erwähnt wurde, um die Nervosität zu lindern....

Ich kann nur dringendst davon abraten, vor dem Klaviervorspiel oder Klavierabend Alkohol zu trinken! Man wird in jedem Falle schlecht spielen weil allein schon Leistung, Feinmotorik, Konzentration etc. eingeschränkt sind.

Wichtig ist es eher zum Beispiel an jenem Tag gut ausgeschlafen zu sein, etc und das Weizenbier sollte man sich lieber nach dem Auftritt als Belohnung für das gut gelungene Konzert gönnen!
Aber mit genug merkt man es dann nicht, dass man schlecht gespielt hat. Sondern schwebt auf Wolke Sieben :ballon: :trinken321:
 

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