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schmickus
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Der Feuchtwanger-Schüler würde mein erhöhtes Interesse wecken!
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Nach Ansicht einiger Meister vom Fach spielt das jede 5-jährige
Hallo in die Runde,
Ich bin 54 und nehme seit 1,5 Jahren Unterricht mit Krankheitspausen von 4 Monaten insgesamt, und habe es bis heute nicht geschafft grundlegende Elemente sicher zu erlernen. Zählen und Rythmus lesen fällt mir schwer. Wenn ich die Stücke höre, habe ich den Rythmus fast sofort drin. Im Unterricht weise ich immer wieder darauf hin, aber außer Klatschübungen bekomme ich nichts dazu. Meine Hausaufgabe ist zur Zeit, Mozart Sonate no16 C Dur. Ich fühle mich mit dem Stück absolut überfordert. Schon die Tonleiter in dem Stück, sauber, in einigermaßen Geschwindigkeit zu spielen, klappt nicht. Da ich eine fleißige Schülerin bin , übe ich das täglich, bis fast zum Umfallen. Den einzigen Erfolg, den ich bisher verbuchen konnte ist eine beginnende Sehnenscheidenentzündung der rechten Hand. Heißt für mich, meine Spieltechnik ist nicht gut...
Langsam komme ich auf die Idee, den KL zu wechseln. Auch die Menge der Hausaufgaben sind sehr umfangreich und nicht wirklich auf mich abgestimmt. Ich bin schlichtweg frustriert ...
Mag mir hier jemand weiterhelfen, was ich tun soll?
Liebe Grüße
Anja
Hawaii??Yiruma die Pizza
Ach ne, doch nicht...
Nicht immer, da gibt's auch deftige Schnitzel und Süßspeisen und vieles mehr.und die alten Klassiker sind eher 7-Gänger, meist hoch-komplex.
Doch.Bla blup ...
... Am Ende ist Yiruma die Pizza, die alle mögen und die alten Klassiker sind eher 7-Gänger, meist hoch-komplex. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere, es kommt auf den persönlichen Geschmack oder die aktuelle Stimmung an.
Nach 1,5 Jahren Klavierunterricht???Meine Hausaufgabe ist zur Zeit, Mozart Sonate no16 C Dur.
Hängen oder enthaupten geht auch .....vorschlagen gehören erschossen...
Ach was - Kinder mögen ihn genauso wie einst Clown Dolly und Clown FerdinantLang Lang mag ein Meister sein ( was aber nicht alle denken). Als Lehrer ist er eine Katastrophe, wie in einigen yt-Videos zu beobachten. Insofern ist das Ehemaligeswunderkind-Gedöns nicht ernst zu nehmen.
Meine intrinsische Motivation ist nur gegeben, wenn ich das spiele, was mir auch 100% gefällt. Anders geht es für mich nicht. Mit Jazz und Blues sowie der meisten Klassik kann man mich jagen. Im Anfängerbuch war da auch so Zeugs drin. Schlimm für meine harmoniesüchtigen Ohren. Mittlerweile lerne ich immer 3-4 Stücke gleichzeitig, um auch das Notenlesen zu verbessern.
Wie wahr.. Allerdings: leider wird das Improvisieren, auch gerne mit Stilkopien, viel zu wenig gelehrt, und entsprechend selten von Schülern praktiziert.Noch eine Anmerkung: Wer unbedingt was spielen will, was außerhalb seiner Kragenweite ist , sollte entsprechendes Stück einfach seinen Fähigkeiten entsprechend improvisieren....oder glaubt ihr etwa, ich könnte die Wagnertranskriptionnen von Liszt , Tausig und Busoni spielen?