hanna
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2. Nicht Musik studieren und sich auf Amateurniveau weiterbilden. Dazu existieren heutzutage durchaus gute Möglichkeiten. In diesem Zusammenhang sei z.B. das Hochsche Konservatorium in Frankfurt erwähnt, das dazu tolle Angebote macht. Es gibt sicherlich auch weitere Möglichkeiten. Man wird als Amateur natürlich niemals Profiniveau erreichen können, dennoch ist auch für den Nicht-Profi durchaus einiges möglich, viel Fleiß und Energie vorausgesetzt.
Das spricht dagegen, da einem schon mit Bachelor of Music die Möglichkeit zur Teilnahme an Amateurwettbewerben nicht mehr gegeben ist. Andererseits nimmt man sich sowas immer vor: "Klar, ich mach weiter. Werde noch viel üben und etliche Wettbewerbe gewinnen..." und letztendlich hört man doch auf, weil man feststellt, dass doch alles nicht so klappt, wie man sich das vorstellt und was auch immer man gerade tut leider zu viel Zeit beansprucht. Und dann bleibt das Klavier nämlich vollständig an der Seite liegen und verstaubt!