G
Gomez de Riquet
Guest
Hi, Klavigen!
Solange die Off-Topic-Gegner nicht aufheulen, wäre es schön, wenn wir dieses Gespräch
weiterführen könnten, zumal ich mich über Bach und B-A-C-H schon ausführlich genug geäußert habe.
Nuja, die Nägel werden nicht auf die Saiten gelegt,
sondern an bestimmten Positionen zwischen den Saiten angebracht,
damit ein heller glockenartiger (Misch-)Klang erzeugt wird -
wohingegen z.B. durch Radiergummis ein dumpfer schlagzeugartiger Klang entsteht.
Ein Spaß ist das nicht - wer einem Klavier durch Präparation bestimmte Klänge
oder Aggregate oder Frequenzen entlocken will, hat dafür einen guten Grund:
seine Klangphantasie, die diese Klänge hörbar machen möchte.
Und das muß man erstmal können, seinem Cello Schlachthofgeräusche zu entlocken!
Gruß, Gomez
Solange die Off-Topic-Gegner nicht aufheulen, wäre es schön, wenn wir dieses Gespräch
weiterführen könnten, zumal ich mich über Bach und B-A-C-H schon ausführlich genug geäußert habe.
In der Tat meine ich keinesfalls alle zeitgenössischen Komponisten,
sondern speziell die, die mit dem Flügeldeckel klappern und Nägel
auf die Saiten legen und andere Späße...
Nuja, die Nägel werden nicht auf die Saiten gelegt,
sondern an bestimmten Positionen zwischen den Saiten angebracht,
damit ein heller glockenartiger (Misch-)Klang erzeugt wird -
wohingegen z.B. durch Radiergummis ein dumpfer schlagzeugartiger Klang entsteht.
Ein Spaß ist das nicht - wer einem Klavier durch Präparation bestimmte Klänge
oder Aggregate oder Frequenzen entlocken will, hat dafür einen guten Grund:
seine Klangphantasie, die diese Klänge hörbar machen möchte.
Auch Cellisten, die mit ihrem Instrument Klänge erzeugen wie in einem Schlachthof gehören dazu.
Und das muß man erstmal können, seinem Cello Schlachthofgeräusche zu entlocken!
Gruß, Gomez